Flash (The Storm Dragons' Mate Book 4)
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Beiträge
Habe mir vom Finale mehr erhofft, die Story an sich ist gut.
✨Band 4: Nun ist es soweit: Das Finale mit dem Showdown steht an. Bexley und ihre drei Gefährten müssen sich einem Kampf stellen, der schon viel zu lange andauert. Noch immer ist sie die Retterin aller – zumindest versucht sie es. Doch in diesem Band muss sie einige bittere Rückschläge hinnehmen. Zum ersten Mal wird ihr klar, dass nicht alle Lebewesen gerettet werden können. Und noch wichtiger: Manche wollen es gar nicht. Sie lebte bisher in einer schillernden Blase aus Luxus, gutem Essen und sorgenfreien Tage. Doch in diesem Teil der Geschichte beginnt sie, dazuzulernen. Sie erkennt, dass nicht immer alles nach ihrem Kopf gehen kann. ✨An ihrer Seite stehen wie immer ihre drei Drachenwandler Jagger, Gage und Breaker, die ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen wollen. Sie versuchen weiterhin, sie in ihr verwöhntes, glitzerndes Leben zu drücken. Und genau das wird in diesem Band zum Problem. ✨M. Sinclairs Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin selbst betont, dass ihre Protagonistin naiv ist – dafür gibt es von mir keinen Punktabzug. Auch in diesem Band wird viel Wert auf Bexleys luxuriöses Leben gelegt. Aber das passt zu Drachen, die bekanntlich gern Gold und Glitzer horten. In dieser Hinsicht ist Bexley also keine Ausnahme. Der Spice steht nicht im Vordergrund. Für eine Reverse-Harem-Story gibt es in den expliziten Szenen keine Gruppendynamik – mir hat es nicht gefehlt, aber ich wollte es erwähnt haben. Was mir allerdings gefehlt hat, war die Spannung. Die Geschichte ließ sich gut lesen, und ich wollte auch wissen, wie alles endet. Aber insgesamt war es mir zu weichgespült. Bexley hatte mit jeder Idee, egal wie unrealistisch, am Ende immer Recht. Doch wie kann jemand, der kaum Lebenserfahrung hat, in allem Zustimmung bekommen? Das hat mich manchmal wirklich irritiert. Und als es endlich zur entscheidenden Szene kam, wurde diese leider sehr kurz gehalten – und war dann auch viel zu schnell vorbei. ⭐Fazit:⭐ Insgesamt war das Buch unterhaltsam und angenehm zu lesen, auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu glattgebügelt war. Bexleys Entwicklung war interessant, aber ihre ständige Zustimmung und der viele Luxus haben für mich die Spannung etwas gedämpft. Trotzdem hat mich die Geschichte bis zum Schluss gefesselt, und mit dem Ende bin ich zufrieden.
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Habe mir vom Finale mehr erhofft, die Story an sich ist gut.
✨Band 4: Nun ist es soweit: Das Finale mit dem Showdown steht an. Bexley und ihre drei Gefährten müssen sich einem Kampf stellen, der schon viel zu lange andauert. Noch immer ist sie die Retterin aller – zumindest versucht sie es. Doch in diesem Band muss sie einige bittere Rückschläge hinnehmen. Zum ersten Mal wird ihr klar, dass nicht alle Lebewesen gerettet werden können. Und noch wichtiger: Manche wollen es gar nicht. Sie lebte bisher in einer schillernden Blase aus Luxus, gutem Essen und sorgenfreien Tage. Doch in diesem Teil der Geschichte beginnt sie, dazuzulernen. Sie erkennt, dass nicht immer alles nach ihrem Kopf gehen kann. ✨An ihrer Seite stehen wie immer ihre drei Drachenwandler Jagger, Gage und Breaker, die ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen wollen. Sie versuchen weiterhin, sie in ihr verwöhntes, glitzerndes Leben zu drücken. Und genau das wird in diesem Band zum Problem. ✨M. Sinclairs Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin selbst betont, dass ihre Protagonistin naiv ist – dafür gibt es von mir keinen Punktabzug. Auch in diesem Band wird viel Wert auf Bexleys luxuriöses Leben gelegt. Aber das passt zu Drachen, die bekanntlich gern Gold und Glitzer horten. In dieser Hinsicht ist Bexley also keine Ausnahme. Der Spice steht nicht im Vordergrund. Für eine Reverse-Harem-Story gibt es in den expliziten Szenen keine Gruppendynamik – mir hat es nicht gefehlt, aber ich wollte es erwähnt haben. Was mir allerdings gefehlt hat, war die Spannung. Die Geschichte ließ sich gut lesen, und ich wollte auch wissen, wie alles endet. Aber insgesamt war es mir zu weichgespült. Bexley hatte mit jeder Idee, egal wie unrealistisch, am Ende immer Recht. Doch wie kann jemand, der kaum Lebenserfahrung hat, in allem Zustimmung bekommen? Das hat mich manchmal wirklich irritiert. Und als es endlich zur entscheidenden Szene kam, wurde diese leider sehr kurz gehalten – und war dann auch viel zu schnell vorbei. ⭐Fazit:⭐ Insgesamt war das Buch unterhaltsam und angenehm zu lesen, auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu glattgebügelt war. Bexleys Entwicklung war interessant, aber ihre ständige Zustimmung und der viele Luxus haben für mich die Spannung etwas gedämpft. Trotzdem hat mich die Geschichte bis zum Schluss gefesselt, und mit dem Ende bin ich zufrieden.