First Rider's Call

First Rider's Call

Taschenbuch
4.52

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Beschreibung

Magic, danger, and adventure abound for messenger Karigan G'ladheon in the second book in Kristen Britain's New York Times-bestselling Green Rider fantasy series • "First-rate fantasy." —Library Journal

Karigan G'ladheon was once a Green Rider, one of the king of Sacoridia's elite magical messengers. In the messenger service, she was caught up in a world of deadly danger, and though she defeated the rogue Eletian who cracked the magical D'Yer Wall—which had protected Sacoridia for a thousand years from the dark influence of Blackveil Forest, and Mornhavon the Black's evil spirit imprisoned within it—she had nonetheless been tainted by his wild magic.

Exhausted in body and spirit, and determined to take control of her own destiny, Karigan returned to her home in Corsa. But even Karigan's stubborn determination is no match for the Rider's call. Ghostly hoofbeats echo in the deep regions of her mind. When she awakes to find herself on horseback, halfway to Sacor City in her nightgown, she finally gives in.

Karigan returns to the court, only to find the Green Riders weakened and diminished. Rider magic has become unreliable, and she herself has ghostly visions of Lil Ambriodhe, First Rider, and founder of the Green Rider corps.

But why is the First Rider appearing to Karigan? And will Karigan be able to seek the help of a woman who has been dead for a thousand years?
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
608
Preis
9.64 €

Beiträge

1
Alle
4

Den ersten Teil der „Green Rider“ Reihe hatte ich quasi durchgesuchtet und auch der zweite Teil versprach ähnlich zu werden, doch dann wurde meine Lesewut urplötzlich ausgebremst. Woran es lag? Am „Wie“ der Geschichte.   Da es noch weitere Bände gibt, war es naheliegend, dass die Geschichte um Karigan weitergeht. Die ersten vier Bände sind auch auf Deutsch erschienen, erst danach wurde leider nicht weiter übersetzt. Nun aber zurück zum zweiten Teil.   Ich fand die Geschichte an sich gut, ja eigentlich sehr gut, aber was mich wirklich störte, waren die extrem vielen Sprünge. Sei es zwischen Handlungssträngen, Zeitebenen oder alles auf einmal. Das war mir einfach zu viel und teilweise war ich wirklich genervt. Ich konnte so nicht in die Handlung versinken und am Ende las ich große Episoden quer, was schade war.   Mir war klar, dass die Autorin einiges an Geschichte des Königreichs und besonders des Blackveil Forests (ein besonderer Wald) in dem Buch unterbringen wollte und daher zu dem Stilwechsel der vielen Sprünge griff. Mitunter war ich jedoch so verloren, dass ich nicht wusste, welche Person ich gerade begleitete. Und ob die Person denn noch lebte oder vielleicht eine Erinnerung war. Oder etwas ganz anderes. Das war für mich irgendwie ein Kuddelmuddel, mit dem ich nicht so viel anfangen konnte. Mir gefiel der erste Teil besser, der deutlich stringenter war. Oder anders gesagt: Im ersten Teil ging es geradeaus, im zweiten Teil besuchte ich einen Irrgarten.   Dennoch, die Reise wird für mich definitiv weiter gehen und der dritte Band schaut mich bereits ganz schelmisch aus dem Regal an.  

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