First Rider's Call: Book Two (Green Rider)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Den ersten Teil der „Green Rider“ Reihe hatte ich quasi durchgesuchtet und auch der zweite Teil versprach ähnlich zu werden, doch dann wurde meine Lesewut urplötzlich ausgebremst. Woran es lag? Am „Wie“ der Geschichte. Da es noch weitere Bände gibt, war es naheliegend, dass die Geschichte um Karigan weitergeht. Die ersten vier Bände sind auch auf Deutsch erschienen, erst danach wurde leider nicht weiter übersetzt. Nun aber zurück zum zweiten Teil. Ich fand die Geschichte an sich gut, ja eigentlich sehr gut, aber was mich wirklich störte, waren die extrem vielen Sprünge. Sei es zwischen Handlungssträngen, Zeitebenen oder alles auf einmal. Das war mir einfach zu viel und teilweise war ich wirklich genervt. Ich konnte so nicht in die Handlung versinken und am Ende las ich große Episoden quer, was schade war. Mir war klar, dass die Autorin einiges an Geschichte des Königreichs und besonders des Blackveil Forests (ein besonderer Wald) in dem Buch unterbringen wollte und daher zu dem Stilwechsel der vielen Sprünge griff. Mitunter war ich jedoch so verloren, dass ich nicht wusste, welche Person ich gerade begleitete. Und ob die Person denn noch lebte oder vielleicht eine Erinnerung war. Oder etwas ganz anderes. Das war für mich irgendwie ein Kuddelmuddel, mit dem ich nicht so viel anfangen konnte. Mir gefiel der erste Teil besser, der deutlich stringenter war. Oder anders gesagt: Im ersten Teil ging es geradeaus, im zweiten Teil besuchte ich einen Irrgarten. Dennoch, die Reise wird für mich definitiv weiter gehen und der dritte Band schaut mich bereits ganz schelmisch aus dem Regal an.
Beschreibung
Beiträge
Den ersten Teil der „Green Rider“ Reihe hatte ich quasi durchgesuchtet und auch der zweite Teil versprach ähnlich zu werden, doch dann wurde meine Lesewut urplötzlich ausgebremst. Woran es lag? Am „Wie“ der Geschichte. Da es noch weitere Bände gibt, war es naheliegend, dass die Geschichte um Karigan weitergeht. Die ersten vier Bände sind auch auf Deutsch erschienen, erst danach wurde leider nicht weiter übersetzt. Nun aber zurück zum zweiten Teil. Ich fand die Geschichte an sich gut, ja eigentlich sehr gut, aber was mich wirklich störte, waren die extrem vielen Sprünge. Sei es zwischen Handlungssträngen, Zeitebenen oder alles auf einmal. Das war mir einfach zu viel und teilweise war ich wirklich genervt. Ich konnte so nicht in die Handlung versinken und am Ende las ich große Episoden quer, was schade war. Mir war klar, dass die Autorin einiges an Geschichte des Königreichs und besonders des Blackveil Forests (ein besonderer Wald) in dem Buch unterbringen wollte und daher zu dem Stilwechsel der vielen Sprünge griff. Mitunter war ich jedoch so verloren, dass ich nicht wusste, welche Person ich gerade begleitete. Und ob die Person denn noch lebte oder vielleicht eine Erinnerung war. Oder etwas ganz anderes. Das war für mich irgendwie ein Kuddelmuddel, mit dem ich nicht so viel anfangen konnte. Mir gefiel der erste Teil besser, der deutlich stringenter war. Oder anders gesagt: Im ersten Teil ging es geradeaus, im zweiten Teil besuchte ich einen Irrgarten. Dennoch, die Reise wird für mich definitiv weiter gehen und der dritte Band schaut mich bereits ganz schelmisch aus dem Regal an.