Firefly: Generations
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Beschreibung
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"Generations" war wieder eine wunderschöne Rückkehr in das Firefly-Universum und passte thematisch super rein. Ich finde ja, dass diese Bücher echt jeweils wie eine neue Episode der Serie wirken: jemand steht mehr im Mittelpunkt als andere, deshalb wechseln die POV und wer überhaupt POV wird in dem Buch. Hier fehlen Inara und Book, die sich relativ am Anfang mit dem Shuttle zu eigenen Aufträgen aufmachen, so dass die Crew für das Buch etwas kleiner wird. Das einzige, was ich insgesamt schade finde: da die Bücher zwischen Serie und Film spielen, sind den Autor*innen die Hände gebunden, was zwischenmenschliche Weiterentwicklung angeht. Mal und Inara können nie ein Paar werden (außer in Halluzinationen wie im vorherigen Teil), Kaylee und Simon sich nie richtig aussprechen und zusammenkommen, etc etc. In Generations lernt River jedoch einiges über ihre Vergangenheit - und mögliche Zukunft. Denn sie ist die einzige, die eine spezielle Sternenkarte lesen kann, die Mal beim Glücksspiel gewinnt. In der Annahme, auf eines der alten Generationenschiffe zu treffen, die damals die Erde verließen, macht sich die Crew auf, da es keinen anderen bezahlten Job gibt. Da ist die Aussicht, unvergleichlich wertvolle Gegenstände aus der Geschichte zu bergen, noch die beste. Doch auf dem Schiff wartet etwas ganz anderes, das die Allianz vor den Menschen verbergen will ... Es war spannend. Es war lehrreich. Es hat neue Aspekte hervorgebracht. Und es hat mir beim Lesen die ganze Zeit dieses herrlich warme Gefühl gegeben, wieder Zeit mit meinen Lieblingscharakteren zu verbringen und allein dafür war das Buch eines meiner Highlights 2023.
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"Generations" war wieder eine wunderschöne Rückkehr in das Firefly-Universum und passte thematisch super rein. Ich finde ja, dass diese Bücher echt jeweils wie eine neue Episode der Serie wirken: jemand steht mehr im Mittelpunkt als andere, deshalb wechseln die POV und wer überhaupt POV wird in dem Buch. Hier fehlen Inara und Book, die sich relativ am Anfang mit dem Shuttle zu eigenen Aufträgen aufmachen, so dass die Crew für das Buch etwas kleiner wird. Das einzige, was ich insgesamt schade finde: da die Bücher zwischen Serie und Film spielen, sind den Autor*innen die Hände gebunden, was zwischenmenschliche Weiterentwicklung angeht. Mal und Inara können nie ein Paar werden (außer in Halluzinationen wie im vorherigen Teil), Kaylee und Simon sich nie richtig aussprechen und zusammenkommen, etc etc. In Generations lernt River jedoch einiges über ihre Vergangenheit - und mögliche Zukunft. Denn sie ist die einzige, die eine spezielle Sternenkarte lesen kann, die Mal beim Glücksspiel gewinnt. In der Annahme, auf eines der alten Generationenschiffe zu treffen, die damals die Erde verließen, macht sich die Crew auf, da es keinen anderen bezahlten Job gibt. Da ist die Aussicht, unvergleichlich wertvolle Gegenstände aus der Geschichte zu bergen, noch die beste. Doch auf dem Schiff wartet etwas ganz anderes, das die Allianz vor den Menschen verbergen will ... Es war spannend. Es war lehrreich. Es hat neue Aspekte hervorgebracht. Und es hat mir beim Lesen die ganze Zeit dieses herrlich warme Gefühl gegeben, wieder Zeit mit meinen Lieblingscharakteren zu verbringen und allein dafür war das Buch eines meiner Highlights 2023.