Finsteres Erwachen: Absolution
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So müssen Vampire sein
Düster, blutig, schonungslos... hier sind die Vampire so, wie sie sein müssen... keine glitter glitzernde Welt... i love this
Werbung Zuallererst muss ich bei diesem Buch das Cover loben. Für dieses Buch hätte es daher keinen passenderen Fotografen geben können. Als das Buch begann, war ich kurz nervös. Denn es war nicht meine bevorzugte Erzählperspektive. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn diese Erzählperspektive schaffte es, mich komplett in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte war fesselnd und zog mich in die Mitte einer Geschichte voller Vampire, Chaos und vor allem offener Fragen. Anfangs war ich noch verwirrt, als es Flashbacks gab, die Syndra immer wieder überkamen. Sie kamen so plötzlich und erzählten Geschichten, die ich nicht sofort zuordnen konnte. Begleitet wurde dies alles immer wieder von der Frage „Was passiert hier gerade?“ Eine Frage, die dazu führte, dass ich dieses Buch schwer weglegen konnte. Die Neugier hat mich gepackt. Was steckt alles hinter diesen Vorkommnissen? Also habe ich es in Zwei Leseetappen durchgelesen, denn ich musste einfach wissen, wie diese Geschichte enden würde. Wer also Dark Fantasy, es etwas blutiger mag und Vampire mag, der wird mit diesem Buch einen kleinen Schatz gefunden haben. Und genau so etwas ist neben Romantsy mein Geschmack. Und ich liebe diese Titel, die immer grandios zum Buch passen.. Vor allem würde man zu Anfang des Buches nicht mit dieser Entwicklung rechnen. Als zwei Freund*innen einen Urlaub machen, fängt das Buch harmlos an und steigert sich von Satz zu Satz immer mehr. Man leidet bis zum Schluss mit der Protagonistin Syndra mit und ist schockiert über die Brutalität, die viele der Charaktere aufweisen. Für schwache Nerven ist dieses Buch auf jeden Fall nichts. Neben der fesselnden Geschichte besitzt die Autorin einen so bildhaften Schreibstil, dass man das Gefühl hat, neben der Szene dabei zu stehen. Sie nimmt einen nicht nur in die Geschichte mit, sondern lässt einen dabei sein, während Syndra ihre Geschichte erlebt. Sie lässt einen die Ausweglosigkeit und die Ohnmacht der Protagonistin spüren, als würde man sie selbst empfinden. Es ist jedoch kein Buch, bei dem die Gedanken einmal kurz abschweifen können. Gerade durch die ganzen Flashbacks, sollte man wirklich bei der Sache sein.

Kalt, düster und blutig
Syndra wird schon von klein auf dazu gezwungen gehörig zu sein. Ihre Eltern kontrollierten sie außerdem zu jeder Tageszeit. Und Freunde haben, eigenbestimmt zu sein? Das kennt sie gar nicht. Doch eines Tages sterben ihre Eltern durch einen tragischen Autounfall und ihr Onkel lädt sie nach Dublin ein, um dort Urlaub zu machen mit ihrer einzigen besten Freundin, die sie hat. Doch, dass es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Urlaub handelt, merkt Snydra schnell. Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass es sich hierbei um Dark Fantasy handelt. Es ist düster, kalt und irgendwie doch mit Stil geschrieben. Vampire werden hier dargestellt wie in der Ausgangsform. Also z.B. keine glitzernden Körper im Sonnenschein. Was ich persönlich sehr gut fand. Die Prota ist zu Beginn ein bisschen überfordert mit ihrer neu gewonnen Freiheit, noch sehr zaghaft und dann gibt es plötzlich die erste Wendung. Es geschehen um sie herum fragwürdige Dinge. Sie selbst stellt es kaum in Frage und dann: der nächste Twist! Andauernd gibt es spannende Wendungen in der Geschichte, bis zum Schluss, wo dann der allerletzte Plot Twist statt fand. Diesen habe ich übrigens null erwartet und war selber sehr schockiert darüber, wie wenig voraussehend es war. In der Geschichte befinden sich immer sehr kleine Hints, und wer gut aufpasst, kann sich viel selbst zusammen reimen, was das ganze auch wiederum spannend macht. Was für mich manchmal schwierig war, sind die verschiedenen POV‘s gewesen. Ich konnte schwer einschätzen, wer jetzt in den bestimmten POV‘s spricht und das hat mich ab und zu durcheinander gebracht. Zum Ende hin hatte ich leider etwas Probleme mich einzufinden, ich hab manchmal den Faden verloren und plötzlich ging das Ende so schnell. Ich kann mir vorstellen, dass dies natürlich so gewollt ist, weil so auch der Überraschungseffekt da ist. Ich persönlich konnte dadurch bestimmte Szenen leider nicht richtig greifen und habe diese dadurch nicht sofort verstanden. Schlussendlich kann ich aber sagen, dass ich die Idee sehr gut fand, und die Geschichte gerne gelesen habe! 😊
Plot:⭐⭐Characters:⭐⭐World building:⭐⭐Writing style:⭐⭐⭐Plot und Worldbuilding besteht hauptsächlich in der ersten Hälfte des Buches aus "lass uns shoppengehn", Männer anschmachten und etwas Mystery um die Statuen und Rückblicke.Erst in der zweiten Hälfte des Buches nimmt der Plot langsam Pfad auf. Hätte ich das Buch nicht von der Autorin persönlich auf einer Messe signiert gekauft, hätte ich es wohl vor der Hälfte schon abgebrochen.Die einzigen Charaktere, die ich etwas interessant fand, waren die Mönche und Eduard. Mit dem Großteil der Charaktere konnte ich gar nicht mitfühlen und mir war es im Endeffekt egal was mit ihnen geschieht.Ich kann absolut nicht nachvollziehen warum Alistair anziehend wirken soll, oder das ist einfach irgendeine Vampirverführungsfähigkeit.Schreibstil war in Ordnung. Teilweise waren die plötzlichen Perspektivwechsel verwirrend.Hab auch paar Rechtschreibfehler gefunden, aber das Buch ist ja self-publish, da drück ich mal ein Auge zu.
Plot:⭐⭐Characters:⭐⭐World building:⭐⭐Writing style:⭐⭐⭐Plot und Worldbuilding besteht hauptsächlich in der ersten Hälfte des Buches aus "lass uns shoppengehn", Männer anschmachten und etwas Mystery um die Statuen und Rückblicke.Erst in der zweiten Hälfte des Buches nimmt der Plot langsam Pfad auf. Hätte ich das Buch nicht von der Autorin persönlich auf einer Messe signiert gekauft, hätte ich es wohl vor der Hälfte schon abgebrochen.Die einzigen Charaktere, die ich etwas interessant fand, waren die Mönche und Eduard. Mit dem Großteil der Charaktere konnte ich gar nicht mitfühlen und mir war es im Endeffekt egal was mit ihnen geschieht.Ich kann absolut nicht nachvollziehen warum Alistair anziehend wirken soll, oder das ist einfach irgendeine Vampirverführungsfähigkeit.Schreibstil war in Ordnung. Teilweise waren die plötzlichen Perspektivwechsel verwirrend.Hab auch paar Rechtschreibfehler gefunden, aber das Buch ist ja self-publish, da drück ich mal ein Auge zu.
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So müssen Vampire sein
Düster, blutig, schonungslos... hier sind die Vampire so, wie sie sein müssen... keine glitter glitzernde Welt... i love this
Werbung Zuallererst muss ich bei diesem Buch das Cover loben. Für dieses Buch hätte es daher keinen passenderen Fotografen geben können. Als das Buch begann, war ich kurz nervös. Denn es war nicht meine bevorzugte Erzählperspektive. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn diese Erzählperspektive schaffte es, mich komplett in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte war fesselnd und zog mich in die Mitte einer Geschichte voller Vampire, Chaos und vor allem offener Fragen. Anfangs war ich noch verwirrt, als es Flashbacks gab, die Syndra immer wieder überkamen. Sie kamen so plötzlich und erzählten Geschichten, die ich nicht sofort zuordnen konnte. Begleitet wurde dies alles immer wieder von der Frage „Was passiert hier gerade?“ Eine Frage, die dazu führte, dass ich dieses Buch schwer weglegen konnte. Die Neugier hat mich gepackt. Was steckt alles hinter diesen Vorkommnissen? Also habe ich es in Zwei Leseetappen durchgelesen, denn ich musste einfach wissen, wie diese Geschichte enden würde. Wer also Dark Fantasy, es etwas blutiger mag und Vampire mag, der wird mit diesem Buch einen kleinen Schatz gefunden haben. Und genau so etwas ist neben Romantsy mein Geschmack. Und ich liebe diese Titel, die immer grandios zum Buch passen.. Vor allem würde man zu Anfang des Buches nicht mit dieser Entwicklung rechnen. Als zwei Freund*innen einen Urlaub machen, fängt das Buch harmlos an und steigert sich von Satz zu Satz immer mehr. Man leidet bis zum Schluss mit der Protagonistin Syndra mit und ist schockiert über die Brutalität, die viele der Charaktere aufweisen. Für schwache Nerven ist dieses Buch auf jeden Fall nichts. Neben der fesselnden Geschichte besitzt die Autorin einen so bildhaften Schreibstil, dass man das Gefühl hat, neben der Szene dabei zu stehen. Sie nimmt einen nicht nur in die Geschichte mit, sondern lässt einen dabei sein, während Syndra ihre Geschichte erlebt. Sie lässt einen die Ausweglosigkeit und die Ohnmacht der Protagonistin spüren, als würde man sie selbst empfinden. Es ist jedoch kein Buch, bei dem die Gedanken einmal kurz abschweifen können. Gerade durch die ganzen Flashbacks, sollte man wirklich bei der Sache sein.

Kalt, düster und blutig
Syndra wird schon von klein auf dazu gezwungen gehörig zu sein. Ihre Eltern kontrollierten sie außerdem zu jeder Tageszeit. Und Freunde haben, eigenbestimmt zu sein? Das kennt sie gar nicht. Doch eines Tages sterben ihre Eltern durch einen tragischen Autounfall und ihr Onkel lädt sie nach Dublin ein, um dort Urlaub zu machen mit ihrer einzigen besten Freundin, die sie hat. Doch, dass es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Urlaub handelt, merkt Snydra schnell. Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass es sich hierbei um Dark Fantasy handelt. Es ist düster, kalt und irgendwie doch mit Stil geschrieben. Vampire werden hier dargestellt wie in der Ausgangsform. Also z.B. keine glitzernden Körper im Sonnenschein. Was ich persönlich sehr gut fand. Die Prota ist zu Beginn ein bisschen überfordert mit ihrer neu gewonnen Freiheit, noch sehr zaghaft und dann gibt es plötzlich die erste Wendung. Es geschehen um sie herum fragwürdige Dinge. Sie selbst stellt es kaum in Frage und dann: der nächste Twist! Andauernd gibt es spannende Wendungen in der Geschichte, bis zum Schluss, wo dann der allerletzte Plot Twist statt fand. Diesen habe ich übrigens null erwartet und war selber sehr schockiert darüber, wie wenig voraussehend es war. In der Geschichte befinden sich immer sehr kleine Hints, und wer gut aufpasst, kann sich viel selbst zusammen reimen, was das ganze auch wiederum spannend macht. Was für mich manchmal schwierig war, sind die verschiedenen POV‘s gewesen. Ich konnte schwer einschätzen, wer jetzt in den bestimmten POV‘s spricht und das hat mich ab und zu durcheinander gebracht. Zum Ende hin hatte ich leider etwas Probleme mich einzufinden, ich hab manchmal den Faden verloren und plötzlich ging das Ende so schnell. Ich kann mir vorstellen, dass dies natürlich so gewollt ist, weil so auch der Überraschungseffekt da ist. Ich persönlich konnte dadurch bestimmte Szenen leider nicht richtig greifen und habe diese dadurch nicht sofort verstanden. Schlussendlich kann ich aber sagen, dass ich die Idee sehr gut fand, und die Geschichte gerne gelesen habe! 😊
Plot:⭐⭐Characters:⭐⭐World building:⭐⭐Writing style:⭐⭐⭐Plot und Worldbuilding besteht hauptsächlich in der ersten Hälfte des Buches aus "lass uns shoppengehn", Männer anschmachten und etwas Mystery um die Statuen und Rückblicke.Erst in der zweiten Hälfte des Buches nimmt der Plot langsam Pfad auf. Hätte ich das Buch nicht von der Autorin persönlich auf einer Messe signiert gekauft, hätte ich es wohl vor der Hälfte schon abgebrochen.Die einzigen Charaktere, die ich etwas interessant fand, waren die Mönche und Eduard. Mit dem Großteil der Charaktere konnte ich gar nicht mitfühlen und mir war es im Endeffekt egal was mit ihnen geschieht.Ich kann absolut nicht nachvollziehen warum Alistair anziehend wirken soll, oder das ist einfach irgendeine Vampirverführungsfähigkeit.Schreibstil war in Ordnung. Teilweise waren die plötzlichen Perspektivwechsel verwirrend.Hab auch paar Rechtschreibfehler gefunden, aber das Buch ist ja self-publish, da drück ich mal ein Auge zu.
Plot:⭐⭐Characters:⭐⭐World building:⭐⭐Writing style:⭐⭐⭐Plot und Worldbuilding besteht hauptsächlich in der ersten Hälfte des Buches aus "lass uns shoppengehn", Männer anschmachten und etwas Mystery um die Statuen und Rückblicke.Erst in der zweiten Hälfte des Buches nimmt der Plot langsam Pfad auf. Hätte ich das Buch nicht von der Autorin persönlich auf einer Messe signiert gekauft, hätte ich es wohl vor der Hälfte schon abgebrochen.Die einzigen Charaktere, die ich etwas interessant fand, waren die Mönche und Eduard. Mit dem Großteil der Charaktere konnte ich gar nicht mitfühlen und mir war es im Endeffekt egal was mit ihnen geschieht.Ich kann absolut nicht nachvollziehen warum Alistair anziehend wirken soll, oder das ist einfach irgendeine Vampirverführungsfähigkeit.Schreibstil war in Ordnung. Teilweise waren die plötzlichen Perspektivwechsel verwirrend.Hab auch paar Rechtschreibfehler gefunden, aber das Buch ist ja self-publish, da drück ich mal ein Auge zu.