Finding Sky.Die Macht der Seelen - Finding Sky, englische Ausgabe
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
In “Finding Sky” von Joss Stirling wagt die schüchterne Sky Bright einen Neuanfang an einer amerikanischen Highschool. Dort trifft sie auf Zed Benedict, einen rebellischen „Bad Boy“, der ihre Gedanken lesen und telepathisch mit ihr kommunizieren kann. Während die beiden sich näherkommen, wird Sky von ihrer belastenden Vergangenheit und einer neuen Bedrohung eingeholt. Der lockere, jugendliche Schreibstil macht das Buch leicht zugänglich, und die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz. Besonders die übernatürlichen Elemente verleihen der Geschichte eine spannende und originelle Note. Dennoch bleibt Skys Vergangenheit, ein zentrales Thema, leider zu oberflächlich behandelt. Mit einer süßen Liebesgeschichte und magischen Elementen bietet “Finding Sky” eine unterhaltsame Lektüre für jugendliche Leser, auch wenn es an einigen Stellen an Tiefe fehlt.

Overall, I did quite enjoy this book even though I don't think I am the target group for this type of novel anymore :D It reminded be a lot of twilight with some quite interesting differences and since I was a rather big fan of the series it was actually really fun to go back to a similar story after so many years! I am even tempted to pick up the sequels.
Amazing book with hilarious moments, sad moments and some destroing times. Oh, and its romantic too. Love it so much. The world Joss has created is breathtaking, I want to be a part of it.
Meine Meinung Sky wurde als kleines Kind einfach auf einer Parkbank ausgesetzt. Sie ist daraufhin von lieben Menschen adoptiert worden, allerdings ist in Sky ein tiefes Misstrauen gegenüber Menschen und Beziehungen zurückgeblieben. Als ihre Eltern von England nach Colorado ziehen, muss sie sich wieder an einer neuen Schule zurechtfinden. Dort trifft sie auf Zed und fühlt sich natürlich gleich von ihm angezogen. Doch Zed ist nicht nur der siebte Sohn der Benedict Familie, sondern verfügt als Savant auch über ganz besondere Kräfte. Auch in Sky schlummern besondere Fähigkeiten, die sie jedoch versucht so gut es geht zu verdrängen, damit sie sich ja nicht von anderen Menschen unterscheidet. "Finding Sky" ist der erste Teil der bisher vierbändigen Reihe "Die Macht der Seelen" von Joss Stirling. Sky wirkt als Charkater verletztlich aber auch tough und vielleicht auch schon etwas zu abgeklärt für ihr Alter. Als Leser erfährt man zunächst nur in kurzen Flashbacks was in Skys Vergangenheit geschehen ist. Zed hingegen ist ein Draufgänger und der Schwarm aller Mädchen an der Schule. Er ist so etwas wie der Edward Cullen in dieser Welt nur mit sehr viel mehr "Bad Boy" Gehabe. Das Zusammenspiel zwischen den beiden hat mir in der ersten Hälfte des Buches gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass es mir dann im weiteren Verlauf des Buches mit der Beziehung der beiden zu schnell ging und sich alles sehr vorhersehbar entwickelte. Zed wurde im Laufe des Buches auch etwas uninteressanter für mich. Dafür war es sehr spannend Sky bei ihren ersten Schritten in der Welt der Savants zu begleiten und zu erleben wie sie ihre eigenen Fähigkeiten erforscht. Die anderen Charaktere - insbesondere Skys Eltern - schienen für mich in dem Buch nur etwas wie Statisten zu sein. Skys Eltern werden zwar der Handlung gerecht und treiben die Storyline vorwärts, allerdings handeln sie in ihrer Rolle als Eltern für mich nicht nachvollziehbar und schon gar nicht im Sinne ihrer Tochter. Beim Lesen habe ich Skys Eltern einfach auf den Platz der Statisten geschoben und sie bis zum Ende des Buches auch dort gelassen. Die Handlung ist spannend, denn neben der Geschichte zwischen Sky und Zed gibt es auch noch eine Bedrohung von außen, gegen die sich beide behaupten müssen. Das gab der Geschichte dann doch etwas mehr Würze, auch wenn das Ganze schon arg konstruiert und hier und da auch etwas überzogen wirkte. Die Sprache ist einem Jugendbuch angemessen. Die Sätze sind einfach und das Buch lässt sich schon fast an einem Nachmittag weglesen. Insbesondere in der ersten Hälfte des Buches habe ich förmlich an den Seiten geklebt, da ich wissen wollte, was es mit Sky und ihren Fähigkeiten auf sich hat. Als dieses Geheimnis dann annährend gelüftet war, legte sich die Spannung des Buches auch etwas für mich. Allerdings hat mich"Finding Sky" dann immer noch gut unterhalten. Fazit "Finding Sky" von Joss Stirling ist ein fantastischer Liebesroman für Jugendliche. Die Story wird flott voran getrieben und es kommt beim Lesen keine Langeweile auf. Es wird bestimmt noch spannend sein, weitere Geschichten aus der Benedict Familie zu lesen, da die Autorin mit der von ihr geschaffenen Welt noch einiges Potential abschöfen kann. Mich hat das Buch gut unterhalten und insgesamt vergebe ich für dieses Leseerlebnis vier Sterne!
einung: Finding Sky ist ein Roman, der es schafft, den Leser von der ersten Sekunde an in seinen Bann zu ziehen. Mit Finding Sky ist der Autorin Joss Stirling ein wunderbarer Auftakt zu einer spannenden Triolgie gelungen, die all meine Erwartungen an das Buch erfüllt hat. Bereits der Klappentext hatte mich so sehr angesprochen, dass ich - auch wenn ich fest davon überzeugt war, kein Glück zu haben - an dieser Blogger Aktion teilnehmen musste, bei der man eines von dreißig Vorab-Exemplaren gewinnen konnte. Und siehe da, entgegen meiner Erwartungen, war ich tatsächlich eine der glücklichen Gewinner und als ich es dann endlich in den Händen hielt, habe ich mich so sehr darüber gefreut, dass ich sogar meinem Freund damit auf die Nerven gegangen bin. Als ich dann schließlich die ersten paar Seiten gelesen hatte, musste ich feststellen, dass dieses Buch genau das ist, worauf ich schon seit Ewigkeiten gewartet habe: ein Jugendbuch, in das man sich so sehr hineindenken und verlieren kann, dass man den ganzen Tag über mit seinen eigenen Gedanken diesem Buch hinterher hängt, ganz egal ob man gerade auf der Arbeit ist oder nicht. Ich habe den ganzen Tag nur darauf gewartet, nach Hause zu kommen um das Buch weiter zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist so wunderbar, dass sich das Buch unglaublich flüssig und angenehm lesen lässt. Sie hat einen ganz besonderen Humor, den ich nicht richtig beschreiben kann. Ich finde, man muss das Buch lesen um wirklich zu verstehen, was ich meine. Die Art und Weise wie Sky - aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird - denkt und redet und ihre Situationen mit Dingen oder anderen Situationen vergleicht, die ihr aus Comics, Filmen, etc. bekannt sind, ist einfach fabelhaft. Ich liebe den Aspekt, dass sie ihr eigenes Leben ständig in ein Comic verwandelt und sich in ihren Gedanken eine einzig kleine Welt aufbaut, in die sie sich flüchten kann, wenn es in der realen, echten Welt gerade mal nicht so gut läuft. Das macht sie einfach unglaublich symphatisch. Und auch haben mich die Dialoge, besonders die zwischen Sky und Zed, ziemlich häufig zum Lachen gebracht. Zed hat so einen dreckigen, verschmitzten Humor, da bleibt es einfach nicht aus, dass man mit einem Grinsen im Gesicht die Geschichte weiter verfolgt. Wo wir auch schon bei den Charakteren wären. Sky hat mir von Anfang an gefallen. Sie hat schon so viel erlebt, gehört aber nicht zu dieser jammernden-Fraktion, die ich überhaupt nicht leiden kann. Natürlich, sie ist sehr schüchtern und trotzt auch nicht gerade vor Selbstbewusstsein und sie zieht es vor, sich in ihre eigene kleine Welt zurück zu ziehen, doch sie jammert nicht rum. Sie klagt nicht über ihr Leben und das, obwohl sie wirklich jeden Grund dazu hätte. Sky ist ein wirklich sehr toller Charakter, der mir von Anfang an unglaublich ans Herz gewachsen ist. Aber auch Zed, der männliche Hauptprotagonist, hat sich in meinem Gedächtnis verankert. Zed ist der coolste Typ der Schule, die Art von Kerl, an die man sich niemals heran trauen würde, zumindest nicht, wenn man nicht zu den sexy Cheerleadern gehört, die vollgeschmiert mit Make Up und kurzen Rücken durch die Schule laufen. Zed hat es mir wirklich angetan und während des Lesens mein Herz erobert. Wobei ich auch sagen muss, dass er mich stellenweise - ja jetzt kommt es wieder, der Vergleich mit Twilight - an Edward erinnert hat. Doch das war nicht das einzige. Auch gab es meiner Meinung nach einige andere Parallelen zu Twilight, z. B. Mädchen kommt neu in die Schule, sie verliebt sich in den mysteriösen, gutaussehenden Badboy und findet heraus, dass er ein großes Geheimnis birgt. Aufgrund dessen, dass Twilight diesen Fantasy-Teenie-Roman-Hype ausgelöst hat, komm ich einfach nicht umhin, andere Bücher - wenn mir solche Parallelen auffallen - mit Twilight zu vergleichen, was natürlich nichts negatives ist. Es fällt dann halt nur stärker auf. Bei Finding Sky handelt es sich eben um einen typischen Teenie-Fantasy-Liebes-Roman oder wie man es sonst gerne nennen möchte. Jedoch überzeugt die Autorin nicht nur mit ihrem wunderbaren Schreibstil, sondern auch mit ihren interessanten Ideen und spannenden Ereignissen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass man mehr über die Familiegeschichte der Benedicts erfahren hätte bzw. über das, was sie wirklich sind. Das kam meiner Meinung nach ein wenig zu kurz, doch da - wie ich informiert bin - noch weitere Teile folgen, hoffe ich darauf, dass diese Bücher noch ein wenig mehr Aufschluss über diese Familie geben. Fazit: Finding Sky ist ein wunderbares Buch, dass ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann und auch werde. Ich bin diesem Buch total verfallen und kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil auf dem Markt ist, auch wenn das noch ein wenig dauern wird. Wahrscheinlich werde ich mich dann mit der englischen Ausgabe begnügen, da ich wirklich nicht so lange warten möchte. :-) Ab dem 1. Mai gibt es das Buch dann auch in sämtlichen Buchhandlungen zu kaufen. Merkt euch das Datum also schon mal vor. Dieses Buch ist ein MUSS!!!
Overall, I did quite enjoy this book even though I don't think I am the target group for this type of novel anymore :D It reminded be a lot of twilight with some quite interesting differences and since I was a rather big fan of the series it was actually really fun to go back to a similar story after so many years! I am even tempted to pick up the sequels.
Die 16jährige Sky ist zusammen mit ihren Adoptiv-Eltern von England in das kleine Örtchen Wrickenridge, nahe Denver, Colorado, USA, gezogen. An der örtlichen High School findet sie schnell Anschluss und lernt neue Freunde kennen. Ein Junge, Zed, erregt dabei besonders ihre Aufmerksamkeit, denn er ist ein Badboy wie er im Buche steht. Als sie eines Tages Zeds Stimme in ihrem Kopf hört, und sich gedanklich mit ihm unterhalten kann, verändert sich Skys komplettes Leben… Auf Finding Sky wurde ich durch die Lieblingsbuch-Challenge aufmerksam. Eigentlich hat mich das Buch gar nicht so sehr interessiert, und ich hatte auch nicht vor, es zu lesen. Ich dachte nämlich, es wäre einfach nur eine weitere, eher langweilige, High-School-Liebesgeschichte. Bei Kindle gab es das Buch dann als eBook für 99 Cent. Und da man bei dem Preis ja nicht viel falsch machen kann, habe ich es mir gekauft. Ich bin froh, dass ich so gedacht habe, denn Finding Sky war ein wahres Lesevergnügen und hat mir wirklich gut gefallen. Sky ist eine unheimlich sympathische Protagonistin, welche mir schnell ans Herz gewachsen ist. Sky ist sehr schüchtern, was sie irgendwie sympathisch macht. Auf Grund ihrer Größe wird sie von anderen häufig unterschätzt, was ihrem Charakter zusammen mit der Schüchternheit viel Entwicklungspotential gegeben hat. Die Autorin hat dieses Potential ausgeschöpft, und ich fand es spannend, Skys persönliche Entwicklung im Laufe der Geschichte zu verfolgen. Bei Büchern, welche thematisch diesem ähneln, stört mich häufig das Verhalten der Protagonisten, nachdem sie erfahren, dass sie eine besondere Gabe haben und / oder etwas Besonderes sind. In vielen Büchern nehmen die Protagonisten dies dann einfach hin und zweifeln nicht wirklich daran, was ich sehr unrealistisch finde. Sky ist diesbezüglich jedoch völlig anders. Sie möchte nicht wahrhaben, dass sie zu den Savants gehört, sie hat Angst vor ihren Fähigkeiten und ihr komplettes, skeptisches und zweifelndes Verhalten wirkt sehr authentisch. Dies hat mir unheimlich gut gefallen und Finding Sky hebt sich damit für mich von vielen anderen Büchern auf positive Weise ab. Neben Sky konnten mich auch die anderen Protagonisten überzeugen. Zed entspricht ein bisschen dem Klischee „harte Schale, weicher Kern“, aber es lässt sich nicht verleugnen, dass er das gewisse Etwas hat. Seine Äußerungen gegenüber Sky sind stellenweise ziemlich kitschig, aber sie entsprechen genau dem, was wohl jede 16jährige gerne hören möchte, und haben mir mehrfach ein „hach“ entlockt. Die erzählte Geschichte besticht für mich hauptsächlich durch Zed und Sky. Zudem war sie spannend und Joss Stirling versteht es, dem Leser genügend Informationen zu geben, damit sich das Bild langsam wie ein Puzzle zusammensetzt, ohne einen jedoch mit Informationen zu überfluten, so dass es langweilig wird. Neben der Spannung und der Liebe kommt auch der Humor nicht zu kurz, welcher sich meist durch die Dialoge der Protagonisten äußert. Am meisten überzeugen konnte mich jedoch das auf mich sehr authentisch und realistisch wirkende Handeln der Protagonisten. Ein kleiner Teil der Geschichte spielt in Las Vegas, was für mich ein besonderes Highlight war. Und auch wenn Las Vegas im Buch nicht wirklich gut wegkommt, war es einfach schön, gedanklich nochmal dort zu sein. Fazit: Wer eine spannende, paranormale Geschichte, bei der weder die Romantik noch der Humor zu kurz kommen, lesen möchte, dem empfehle ich sehr, zu Finding Sky zu greifen. Mir haben sowohl die Geschichte selbst, wie auch der Schreibstil der Autorin, wirklich gut gefallen. Die Fortsetzung steht bereits auf meinem Wunschzettel und ich freue mich schon darauf, mehr zu lesen.
Beschreibung
Beiträge
In “Finding Sky” von Joss Stirling wagt die schüchterne Sky Bright einen Neuanfang an einer amerikanischen Highschool. Dort trifft sie auf Zed Benedict, einen rebellischen „Bad Boy“, der ihre Gedanken lesen und telepathisch mit ihr kommunizieren kann. Während die beiden sich näherkommen, wird Sky von ihrer belastenden Vergangenheit und einer neuen Bedrohung eingeholt. Der lockere, jugendliche Schreibstil macht das Buch leicht zugänglich, und die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz. Besonders die übernatürlichen Elemente verleihen der Geschichte eine spannende und originelle Note. Dennoch bleibt Skys Vergangenheit, ein zentrales Thema, leider zu oberflächlich behandelt. Mit einer süßen Liebesgeschichte und magischen Elementen bietet “Finding Sky” eine unterhaltsame Lektüre für jugendliche Leser, auch wenn es an einigen Stellen an Tiefe fehlt.

Overall, I did quite enjoy this book even though I don't think I am the target group for this type of novel anymore :D It reminded be a lot of twilight with some quite interesting differences and since I was a rather big fan of the series it was actually really fun to go back to a similar story after so many years! I am even tempted to pick up the sequels.
Amazing book with hilarious moments, sad moments and some destroing times. Oh, and its romantic too. Love it so much. The world Joss has created is breathtaking, I want to be a part of it.
Meine Meinung Sky wurde als kleines Kind einfach auf einer Parkbank ausgesetzt. Sie ist daraufhin von lieben Menschen adoptiert worden, allerdings ist in Sky ein tiefes Misstrauen gegenüber Menschen und Beziehungen zurückgeblieben. Als ihre Eltern von England nach Colorado ziehen, muss sie sich wieder an einer neuen Schule zurechtfinden. Dort trifft sie auf Zed und fühlt sich natürlich gleich von ihm angezogen. Doch Zed ist nicht nur der siebte Sohn der Benedict Familie, sondern verfügt als Savant auch über ganz besondere Kräfte. Auch in Sky schlummern besondere Fähigkeiten, die sie jedoch versucht so gut es geht zu verdrängen, damit sie sich ja nicht von anderen Menschen unterscheidet. "Finding Sky" ist der erste Teil der bisher vierbändigen Reihe "Die Macht der Seelen" von Joss Stirling. Sky wirkt als Charkater verletztlich aber auch tough und vielleicht auch schon etwas zu abgeklärt für ihr Alter. Als Leser erfährt man zunächst nur in kurzen Flashbacks was in Skys Vergangenheit geschehen ist. Zed hingegen ist ein Draufgänger und der Schwarm aller Mädchen an der Schule. Er ist so etwas wie der Edward Cullen in dieser Welt nur mit sehr viel mehr "Bad Boy" Gehabe. Das Zusammenspiel zwischen den beiden hat mir in der ersten Hälfte des Buches gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass es mir dann im weiteren Verlauf des Buches mit der Beziehung der beiden zu schnell ging und sich alles sehr vorhersehbar entwickelte. Zed wurde im Laufe des Buches auch etwas uninteressanter für mich. Dafür war es sehr spannend Sky bei ihren ersten Schritten in der Welt der Savants zu begleiten und zu erleben wie sie ihre eigenen Fähigkeiten erforscht. Die anderen Charaktere - insbesondere Skys Eltern - schienen für mich in dem Buch nur etwas wie Statisten zu sein. Skys Eltern werden zwar der Handlung gerecht und treiben die Storyline vorwärts, allerdings handeln sie in ihrer Rolle als Eltern für mich nicht nachvollziehbar und schon gar nicht im Sinne ihrer Tochter. Beim Lesen habe ich Skys Eltern einfach auf den Platz der Statisten geschoben und sie bis zum Ende des Buches auch dort gelassen. Die Handlung ist spannend, denn neben der Geschichte zwischen Sky und Zed gibt es auch noch eine Bedrohung von außen, gegen die sich beide behaupten müssen. Das gab der Geschichte dann doch etwas mehr Würze, auch wenn das Ganze schon arg konstruiert und hier und da auch etwas überzogen wirkte. Die Sprache ist einem Jugendbuch angemessen. Die Sätze sind einfach und das Buch lässt sich schon fast an einem Nachmittag weglesen. Insbesondere in der ersten Hälfte des Buches habe ich förmlich an den Seiten geklebt, da ich wissen wollte, was es mit Sky und ihren Fähigkeiten auf sich hat. Als dieses Geheimnis dann annährend gelüftet war, legte sich die Spannung des Buches auch etwas für mich. Allerdings hat mich"Finding Sky" dann immer noch gut unterhalten. Fazit "Finding Sky" von Joss Stirling ist ein fantastischer Liebesroman für Jugendliche. Die Story wird flott voran getrieben und es kommt beim Lesen keine Langeweile auf. Es wird bestimmt noch spannend sein, weitere Geschichten aus der Benedict Familie zu lesen, da die Autorin mit der von ihr geschaffenen Welt noch einiges Potential abschöfen kann. Mich hat das Buch gut unterhalten und insgesamt vergebe ich für dieses Leseerlebnis vier Sterne!
einung: Finding Sky ist ein Roman, der es schafft, den Leser von der ersten Sekunde an in seinen Bann zu ziehen. Mit Finding Sky ist der Autorin Joss Stirling ein wunderbarer Auftakt zu einer spannenden Triolgie gelungen, die all meine Erwartungen an das Buch erfüllt hat. Bereits der Klappentext hatte mich so sehr angesprochen, dass ich - auch wenn ich fest davon überzeugt war, kein Glück zu haben - an dieser Blogger Aktion teilnehmen musste, bei der man eines von dreißig Vorab-Exemplaren gewinnen konnte. Und siehe da, entgegen meiner Erwartungen, war ich tatsächlich eine der glücklichen Gewinner und als ich es dann endlich in den Händen hielt, habe ich mich so sehr darüber gefreut, dass ich sogar meinem Freund damit auf die Nerven gegangen bin. Als ich dann schließlich die ersten paar Seiten gelesen hatte, musste ich feststellen, dass dieses Buch genau das ist, worauf ich schon seit Ewigkeiten gewartet habe: ein Jugendbuch, in das man sich so sehr hineindenken und verlieren kann, dass man den ganzen Tag über mit seinen eigenen Gedanken diesem Buch hinterher hängt, ganz egal ob man gerade auf der Arbeit ist oder nicht. Ich habe den ganzen Tag nur darauf gewartet, nach Hause zu kommen um das Buch weiter zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist so wunderbar, dass sich das Buch unglaublich flüssig und angenehm lesen lässt. Sie hat einen ganz besonderen Humor, den ich nicht richtig beschreiben kann. Ich finde, man muss das Buch lesen um wirklich zu verstehen, was ich meine. Die Art und Weise wie Sky - aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird - denkt und redet und ihre Situationen mit Dingen oder anderen Situationen vergleicht, die ihr aus Comics, Filmen, etc. bekannt sind, ist einfach fabelhaft. Ich liebe den Aspekt, dass sie ihr eigenes Leben ständig in ein Comic verwandelt und sich in ihren Gedanken eine einzig kleine Welt aufbaut, in die sie sich flüchten kann, wenn es in der realen, echten Welt gerade mal nicht so gut läuft. Das macht sie einfach unglaublich symphatisch. Und auch haben mich die Dialoge, besonders die zwischen Sky und Zed, ziemlich häufig zum Lachen gebracht. Zed hat so einen dreckigen, verschmitzten Humor, da bleibt es einfach nicht aus, dass man mit einem Grinsen im Gesicht die Geschichte weiter verfolgt. Wo wir auch schon bei den Charakteren wären. Sky hat mir von Anfang an gefallen. Sie hat schon so viel erlebt, gehört aber nicht zu dieser jammernden-Fraktion, die ich überhaupt nicht leiden kann. Natürlich, sie ist sehr schüchtern und trotzt auch nicht gerade vor Selbstbewusstsein und sie zieht es vor, sich in ihre eigene kleine Welt zurück zu ziehen, doch sie jammert nicht rum. Sie klagt nicht über ihr Leben und das, obwohl sie wirklich jeden Grund dazu hätte. Sky ist ein wirklich sehr toller Charakter, der mir von Anfang an unglaublich ans Herz gewachsen ist. Aber auch Zed, der männliche Hauptprotagonist, hat sich in meinem Gedächtnis verankert. Zed ist der coolste Typ der Schule, die Art von Kerl, an die man sich niemals heran trauen würde, zumindest nicht, wenn man nicht zu den sexy Cheerleadern gehört, die vollgeschmiert mit Make Up und kurzen Rücken durch die Schule laufen. Zed hat es mir wirklich angetan und während des Lesens mein Herz erobert. Wobei ich auch sagen muss, dass er mich stellenweise - ja jetzt kommt es wieder, der Vergleich mit Twilight - an Edward erinnert hat. Doch das war nicht das einzige. Auch gab es meiner Meinung nach einige andere Parallelen zu Twilight, z. B. Mädchen kommt neu in die Schule, sie verliebt sich in den mysteriösen, gutaussehenden Badboy und findet heraus, dass er ein großes Geheimnis birgt. Aufgrund dessen, dass Twilight diesen Fantasy-Teenie-Roman-Hype ausgelöst hat, komm ich einfach nicht umhin, andere Bücher - wenn mir solche Parallelen auffallen - mit Twilight zu vergleichen, was natürlich nichts negatives ist. Es fällt dann halt nur stärker auf. Bei Finding Sky handelt es sich eben um einen typischen Teenie-Fantasy-Liebes-Roman oder wie man es sonst gerne nennen möchte. Jedoch überzeugt die Autorin nicht nur mit ihrem wunderbaren Schreibstil, sondern auch mit ihren interessanten Ideen und spannenden Ereignissen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass man mehr über die Familiegeschichte der Benedicts erfahren hätte bzw. über das, was sie wirklich sind. Das kam meiner Meinung nach ein wenig zu kurz, doch da - wie ich informiert bin - noch weitere Teile folgen, hoffe ich darauf, dass diese Bücher noch ein wenig mehr Aufschluss über diese Familie geben. Fazit: Finding Sky ist ein wunderbares Buch, dass ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann und auch werde. Ich bin diesem Buch total verfallen und kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil auf dem Markt ist, auch wenn das noch ein wenig dauern wird. Wahrscheinlich werde ich mich dann mit der englischen Ausgabe begnügen, da ich wirklich nicht so lange warten möchte. :-) Ab dem 1. Mai gibt es das Buch dann auch in sämtlichen Buchhandlungen zu kaufen. Merkt euch das Datum also schon mal vor. Dieses Buch ist ein MUSS!!!
Overall, I did quite enjoy this book even though I don't think I am the target group for this type of novel anymore :D It reminded be a lot of twilight with some quite interesting differences and since I was a rather big fan of the series it was actually really fun to go back to a similar story after so many years! I am even tempted to pick up the sequels.
Die 16jährige Sky ist zusammen mit ihren Adoptiv-Eltern von England in das kleine Örtchen Wrickenridge, nahe Denver, Colorado, USA, gezogen. An der örtlichen High School findet sie schnell Anschluss und lernt neue Freunde kennen. Ein Junge, Zed, erregt dabei besonders ihre Aufmerksamkeit, denn er ist ein Badboy wie er im Buche steht. Als sie eines Tages Zeds Stimme in ihrem Kopf hört, und sich gedanklich mit ihm unterhalten kann, verändert sich Skys komplettes Leben… Auf Finding Sky wurde ich durch die Lieblingsbuch-Challenge aufmerksam. Eigentlich hat mich das Buch gar nicht so sehr interessiert, und ich hatte auch nicht vor, es zu lesen. Ich dachte nämlich, es wäre einfach nur eine weitere, eher langweilige, High-School-Liebesgeschichte. Bei Kindle gab es das Buch dann als eBook für 99 Cent. Und da man bei dem Preis ja nicht viel falsch machen kann, habe ich es mir gekauft. Ich bin froh, dass ich so gedacht habe, denn Finding Sky war ein wahres Lesevergnügen und hat mir wirklich gut gefallen. Sky ist eine unheimlich sympathische Protagonistin, welche mir schnell ans Herz gewachsen ist. Sky ist sehr schüchtern, was sie irgendwie sympathisch macht. Auf Grund ihrer Größe wird sie von anderen häufig unterschätzt, was ihrem Charakter zusammen mit der Schüchternheit viel Entwicklungspotential gegeben hat. Die Autorin hat dieses Potential ausgeschöpft, und ich fand es spannend, Skys persönliche Entwicklung im Laufe der Geschichte zu verfolgen. Bei Büchern, welche thematisch diesem ähneln, stört mich häufig das Verhalten der Protagonisten, nachdem sie erfahren, dass sie eine besondere Gabe haben und / oder etwas Besonderes sind. In vielen Büchern nehmen die Protagonisten dies dann einfach hin und zweifeln nicht wirklich daran, was ich sehr unrealistisch finde. Sky ist diesbezüglich jedoch völlig anders. Sie möchte nicht wahrhaben, dass sie zu den Savants gehört, sie hat Angst vor ihren Fähigkeiten und ihr komplettes, skeptisches und zweifelndes Verhalten wirkt sehr authentisch. Dies hat mir unheimlich gut gefallen und Finding Sky hebt sich damit für mich von vielen anderen Büchern auf positive Weise ab. Neben Sky konnten mich auch die anderen Protagonisten überzeugen. Zed entspricht ein bisschen dem Klischee „harte Schale, weicher Kern“, aber es lässt sich nicht verleugnen, dass er das gewisse Etwas hat. Seine Äußerungen gegenüber Sky sind stellenweise ziemlich kitschig, aber sie entsprechen genau dem, was wohl jede 16jährige gerne hören möchte, und haben mir mehrfach ein „hach“ entlockt. Die erzählte Geschichte besticht für mich hauptsächlich durch Zed und Sky. Zudem war sie spannend und Joss Stirling versteht es, dem Leser genügend Informationen zu geben, damit sich das Bild langsam wie ein Puzzle zusammensetzt, ohne einen jedoch mit Informationen zu überfluten, so dass es langweilig wird. Neben der Spannung und der Liebe kommt auch der Humor nicht zu kurz, welcher sich meist durch die Dialoge der Protagonisten äußert. Am meisten überzeugen konnte mich jedoch das auf mich sehr authentisch und realistisch wirkende Handeln der Protagonisten. Ein kleiner Teil der Geschichte spielt in Las Vegas, was für mich ein besonderes Highlight war. Und auch wenn Las Vegas im Buch nicht wirklich gut wegkommt, war es einfach schön, gedanklich nochmal dort zu sein. Fazit: Wer eine spannende, paranormale Geschichte, bei der weder die Romantik noch der Humor zu kurz kommen, lesen möchte, dem empfehle ich sehr, zu Finding Sky zu greifen. Mir haben sowohl die Geschichte selbst, wie auch der Schreibstil der Autorin, wirklich gut gefallen. Die Fortsetzung steht bereits auf meinem Wunschzettel und ich freue mich schon darauf, mehr zu lesen.