Finding Me: A Memoir
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Beschreibung
Beiträge
Wundervoll ehrlich. Sie liest es im englischen selbst. Sie hat einen Grammy dafür gewonnen - wie ich finde, zurecht
- Biografie - ich würde es erst ab 18 hören und das ist schon noch jung, da sie viele Lebensweisheiten ausdrückt die ich nicht unbedingt in diesem Alter hätte verstehen können - sie hat eine finde ich, wunderschöne, warme und ausdrucksstarke Stimme - Viola Davis ist in Armut aufgewachsen und beschreibt ihren Weg von den ärmsten Verhältnissen hoch zu sich selbst - Vor Umschreibungen von parasitären Befällen, Bettnässen, usw. Wird nicht halt gemacht - auch wird Sucht und aggressives Verhalten oft erwähnt - ihre Ehrlichkeit hat mich tief berührt und welche Erlebnisse sie zu ihren Erkenntnissen geführt haben - Selbstliebe, Dankbarkeit, beten all diese Dinge spielen wichtige Rollen in ihrem Leben - therapieerfahrungen werden detailliert - Reisen, andere Schauspieler, die Liebe zu ihrem Mann - all diese Dinge haben sie zu dem Menschen gemacht, der sie jetzt ist Lieblingszitate (sorry aber nur eins geht nicht 😄) Wie könnte es mir egal sein was andere über mich sagen? Unsere Fähigkeiten zu träumen, zu akzeptieren und uns selbst zu lieben sind äquivalent zu der Liebe, der Akzeptanz und der Unterstützung um uns herum Kunst entsteht aus der Notwendigkeit sich im Leben zurecht zu finden Es gibt kein Leben ohne Narben I betete für ein Leben, von dem ich nicht wusste wie ich es führen könnte

Viola Davis gibt in ihrer Biografie tiefe Einblicke in ihr Leben, insbesondere in ihre Kindheit und das Aufwachsen in Armut. Darüber hinaus wird klar, wie viel ihr der Beruf der Schauspielerin bedeutet und wie ihr ihre Arbeit dazu verhalf, sich selbst zu finden. Die Biografie ist authentisch in ihrem Schreibstil und lässt damit aber auch klar werden, dass sie eben keine Autorin/ Schriftstellerin ist.
Eine bewegende Geschichte
Eine bewegende Geschichte Eine Geschichte die wirklich unter die Haut geht und die mir persönlich mal wieder vor Augen geführt hat, dass Stars und Sternchen auch nur Menschen sind mit manchmal sehr bewegenden Geschichten. Wie Viola Dawis über Ihre Kindheit erzählt, in der Sie Gewalt, Armut und, natürlich..., Rassismus erfahren hat, macht einen an manchen Stellen Sprachlos und umso mehr ist man über Ihre Karriere erstaunt. Ein armes schwarzes Mädchen, was in Rhode Island aufgewachsen ist, ist allen Widrigkeiten zum Trotz ihren Weg gegangen und hat zu sich Selbst gefunden (Finding me!). Eine beeindruckende Persönlichkeit und ein Vorbild für alle Menschen, die sich selbst nicht genug zutrauen. 5 von 5 Sternen!

Eine inspirierende Lebensgeschichte einer Powerfrau, die in ihrer Kindheit mit Gewalt, Rassismus und extremer Armut zu kämpfen hat und sich später als bekannte Schauspielerin behauptet. Ich ziehe meinen Hut vor ihr, wie bewusst sie sich immer wieder ihrem Traumata stellt und was für eine starke Persönlichkeit sie ist. Ich bewerte das Buch nicht in Sternen, da ich finde, dass man ihre Lebensgeschichte damit nicht gerecht werden kann. Das Buch ist aber gut geschrieben und zieht einen in den Bann, auch wenn man merkt, dass sie keine Autorin ist.
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Wundervoll ehrlich. Sie liest es im englischen selbst. Sie hat einen Grammy dafür gewonnen - wie ich finde, zurecht
- Biografie - ich würde es erst ab 18 hören und das ist schon noch jung, da sie viele Lebensweisheiten ausdrückt die ich nicht unbedingt in diesem Alter hätte verstehen können - sie hat eine finde ich, wunderschöne, warme und ausdrucksstarke Stimme - Viola Davis ist in Armut aufgewachsen und beschreibt ihren Weg von den ärmsten Verhältnissen hoch zu sich selbst - Vor Umschreibungen von parasitären Befällen, Bettnässen, usw. Wird nicht halt gemacht - auch wird Sucht und aggressives Verhalten oft erwähnt - ihre Ehrlichkeit hat mich tief berührt und welche Erlebnisse sie zu ihren Erkenntnissen geführt haben - Selbstliebe, Dankbarkeit, beten all diese Dinge spielen wichtige Rollen in ihrem Leben - therapieerfahrungen werden detailliert - Reisen, andere Schauspieler, die Liebe zu ihrem Mann - all diese Dinge haben sie zu dem Menschen gemacht, der sie jetzt ist Lieblingszitate (sorry aber nur eins geht nicht 😄) Wie könnte es mir egal sein was andere über mich sagen? Unsere Fähigkeiten zu träumen, zu akzeptieren und uns selbst zu lieben sind äquivalent zu der Liebe, der Akzeptanz und der Unterstützung um uns herum Kunst entsteht aus der Notwendigkeit sich im Leben zurecht zu finden Es gibt kein Leben ohne Narben I betete für ein Leben, von dem ich nicht wusste wie ich es führen könnte

Viola Davis gibt in ihrer Biografie tiefe Einblicke in ihr Leben, insbesondere in ihre Kindheit und das Aufwachsen in Armut. Darüber hinaus wird klar, wie viel ihr der Beruf der Schauspielerin bedeutet und wie ihr ihre Arbeit dazu verhalf, sich selbst zu finden. Die Biografie ist authentisch in ihrem Schreibstil und lässt damit aber auch klar werden, dass sie eben keine Autorin/ Schriftstellerin ist.
Eine bewegende Geschichte
Eine bewegende Geschichte Eine Geschichte die wirklich unter die Haut geht und die mir persönlich mal wieder vor Augen geführt hat, dass Stars und Sternchen auch nur Menschen sind mit manchmal sehr bewegenden Geschichten. Wie Viola Dawis über Ihre Kindheit erzählt, in der Sie Gewalt, Armut und, natürlich..., Rassismus erfahren hat, macht einen an manchen Stellen Sprachlos und umso mehr ist man über Ihre Karriere erstaunt. Ein armes schwarzes Mädchen, was in Rhode Island aufgewachsen ist, ist allen Widrigkeiten zum Trotz ihren Weg gegangen und hat zu sich Selbst gefunden (Finding me!). Eine beeindruckende Persönlichkeit und ein Vorbild für alle Menschen, die sich selbst nicht genug zutrauen. 5 von 5 Sternen!

Eine inspirierende Lebensgeschichte einer Powerfrau, die in ihrer Kindheit mit Gewalt, Rassismus und extremer Armut zu kämpfen hat und sich später als bekannte Schauspielerin behauptet. Ich ziehe meinen Hut vor ihr, wie bewusst sie sich immer wieder ihrem Traumata stellt und was für eine starke Persönlichkeit sie ist. Ich bewerte das Buch nicht in Sternen, da ich finde, dass man ihre Lebensgeschichte damit nicht gerecht werden kann. Das Buch ist aber gut geschrieben und zieht einen in den Bann, auch wenn man merkt, dass sie keine Autorin ist.