Feuertaufe: The Witcher 3
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Beiträge
Gute Fortsetzung der Hexer-Saga!!
Wie auch schon die anderen Bücher der Hexer-Saga ist auch dieses Recht anspruchsvoll was Politik und die Menge der Namen angeht. Leider verwirrt dies oftmals etwas im Bezug auf die ganzen Verwicklungen. Ich denke das macht die ganze Reihe zu einem guten Kandidaten für einen Reread in der Zukunft. Die rauhe Sprache muss man mögen, aber ich finde diese passt zu dem ganzen Setting. Schlussendlich herrscht Krieg und das ist ja bekanntlich immer eine düstere Zeit. Geralt und Rittersporn sind wie immer mein Highlight und auf Ihrem Weg treffen Sie auf weitere spannende Charaktere. Ein Nilfgarder der behauptet kein Nilfgarder zu sein. Und ein Vampir der mit einem Hexer reist habe ich so auch nicht erwartet. Yennefer und ihr Weg fängt zunehmend an mich zu interessieren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

Toller Wechsel der Protagonisten...
Das Buch hat mir schon deutlich besser gefallen. Nicht nur das wir geschichtlich und politisch etwas weiter kommen und sich langsam ein roter Faden finden lässt, auch die drei Handlungsstränge waren sehr spannend. Gerald ist mit einer amüsanten Runde und mit so unterschiedlichen Gruppenmitgliedern unterwegs, Siri sucht nach sich selbst und Yen hat auch wieder eine Rolle bekommen. Bin sehr zufrieden und freue mich auf den nächsten Teil! 😉
Gut ausgeführter "Füller"
Der dritte Teil der Hexer-Reihe (Hauptstory) setzt genau da an, wo der vorherige Teil aufgehört hat. Inhaltlich plätschert das Buch über weite Teile vor sich hin, wirkt dabei (meiner Meinung nach) etwas weniger spannungsgeladen als der Vorgänger, schafft es dabei aber, nie langweilig zu werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Band eindeutig auf Geralt und seiner Suche nach Ciri. Sowohl Ciris als auch Yennefers Erzählstränge werden auf ein absolutes Minimum beschränkt. Sehr zur Qualität des Buches trägt hier bei, dass Geralt sich, etwas unfreiwillig, in einer neuen, sehr einzigartigen Gruppe wiederfindet, die ihm bei seiner Suche helfen wird. Dass dieses Buch nie langweilig wird (und das obwohl, wie erwähnt, inhaltlich eigentlich fast nichts passiert) liegt vor allem an der Gruppendynamik, die der Autor in seiner gewohnt einzigartigen Schreibweise sehr gut vermitteln kann, mit der üblichen Prise feiner Ironie. Mir gefällt das sehr gut, ich mag Geschichten mit einem Team, das sich unerwartet zusammenfindet und den Kampf gegen eine Übernachtung aufnimmt, immer sehr (LOTR etc.). Ein weiterer großer Pluspunkt der zurückgestellten Weiterführung der Hauptstory ist, dass der dadurch freigewordene Platz extrem stark und gut für die Einführung und Vertiefung/Entwicklung der Hauptcharaktere genutzt wird. Dieses steht im Kontext zu den bisherigen Bänden, die meiner Meinung nach eher Handlungs- als Charaktergetrieben waren. Ich möchte dem Autor noch zugutehalten, dass er, wie bisher eigentlich immer, unterschwellig sehr viele Themen in sein Bücher eingebaut hat, die politisch und gesellschaftlich immer noch (oder gerade heute) sehr präsent sind (Vorurteile, Frauenbild, etc) . In dieser Hinsicht wirkt das Buch sehr progressiv, vor allem wenn man bedenkt, dass es weit über zwanzig Jahre alt ist. Alles in allem ein sehr angenehmes Buch, auch wenn sich der inhaltliche Mehrwert in Grenzen hält. Einfach eine schöne Charakterstudie, die an dieser Stelle glaube ich gut in das Gesamtgefüge der Story passt, da sich das ganze Buch ein wenig wie die Vorbereitung bzw. Hinführung auf die letzten beiden Bände und das Finale anfühlt.
Langwierig gestartet, wurde aber immer spannender.
Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen. Leider war es zu Beginn etwas langwierig. Die Handlungen mit den Zwergen haben sich zum Teil wiederholt und so ebenfalls die Gespräche der Reisegruppe. Durch interessant gestaltete Elemente, wie die Alraune, der Vampir oder später die Schlacht, wurde es ab ca. 180 Seiten wieder besser und spannender. Bis dahin musste man durchhalten. Von Ciri hat man leider bei diesem Mal ein bisschen wenig mitbekommen. Leider ist sie in dem ein oder anderen Kapitel nur kurz aufgetaucht, sodass man ihren Charakter nicht weiter verfolgen konnte. Das hat mir win bisschen gefehlt. Auch Yennefer ist ein bisschen zu kurz gekommen. Zwar bekam sie meiner Erinnerung nach ein paar mehr Auftritte und soch irgendwie zu wenig. Mir hat vor allem die Dynamik zwischen den Dreien, also Geralt, Ciri und Yennefer, gefehlt. Ich hoffe das kommt bald wieder.
Geralt (jetzt nun offiziell) von Rivia
Team Witcher sucht Ciri und completed dabei einfach das ganze Bestiarium, Team Ciri wandert random rum und macht einen auf Räuber Robin Hood, Ciri wird gleichzeitig von Team Emhyr gesucht (die nur nen Abklatsch haben), Triss/Yennifer Fem-only-Magier-Strategie-Club sucht nischt macht aber dafür hohe IQ Beratung über Magie Und Geralt erhält verspätet seinen Titel (Meiner Meinung nach der Beste Teil der Reihe!)
Bisher der beste Teil
Nach dem 3. Buch bin ich der Meinung, dass dies der beste Teil bisher ist. Man lernt viele neue Charaktere kennen, und viele neue Seiten der schon vorhandenen. Grade die wichtigsten Personen machen eine Entwicklung durch, die neugierig auf mehr macht. Deswegen höre ich hier auf zu schreiben und schnappe mir Teil 4 ✌🏽
Da es eine Reihe ist, gibt es wieder nur ne kurze Meinung zum Buch. Eine richtige Rezension folgt dann am Ende der Reihe. Am Anfang kam ich nicht ganz so rein, aber das hat siech schnell geendert. Es wurde ca ab Seite 80 für mich sehe spannend und ich musste das Buch ab da in einem Rutsch durchlesen. Das Ende ist auch gut gelungen. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Wie ich High Fantasy liebe 🐞🥰
Ich muss sagen ich Liebe die Buchreihe total und bin immer wieder total gefesselt.... Ich komme auch sehr gut mit dem Schreibstil klar .... Und was ich auch echt Feier ist das Mann die Story aus so vielen Blickwinkel erfährt 😃

📚 Inhalt Geralt sucht weiterhin nach Ciri. Im Brokilon-Wald lernt der die Bogenschützin Milva kennen und sie setzen die Reise nach Nilfgaard gemeinsam fort. Auf dem Weg nach Nilfgaard vergrössert sich die Gruppe um Zoltan Chivay und seine Gefährten, der schwarze Ritter Cahir, der Vampir Regis und Rittersporn. Die ungewöhnliche Gruppe ist immer wieder dem Kriegsgeschehen ausgeliefert und hat einige Hürden zu überwinden. In der Zwischenzeit schafft es Ciri aus dem Möwenturm zu entkommen, in den sie sich zuvor geflüchtet hat. Allerdings ist das Portal defekt und Ciri sieht sich ein weiteres Mal in einer Situation gegenüber, die ihr das Leben kosten könnte, doch sie schafft es. Schliesslich schliesst sie sich einer Gruppe Krimineller an, der Rattenbande. Sie lebt als Falka unter ihnen und ist das erste Mal gezwungen, einen Menschen zu töten. 📖 Meinung Geralts erfolgslose Suche nach Ciri geht in die nächste Runde. Unterwegs gerät er immer wieder zwischen die Fronten des Kriegs, doch auch dank seiner Gefährt:innen übersteht die ungewöhnliche Gruppe die Reise mehr oder weniger unbeschadet. Ciri’s Geschichte nimmt unterdessen eine neue Wendung, da sie mit einer Gruppe Krimineller unterwegs ist und sich eine neue Identität zulegt. Dieser Teil ist für den Verlauf der Geschichte irgendwie nicht super wichtig, man sollte den Band aber auch nicht auslassen. Denn obwohl defacto nicht viel Neues passiert, erfährt man doch weitere wichtige Zusammenhänge und Motive für die Handlungen der unterschiedlichen Charaktere.
In „Feuertaufe“ bleibt Andrzej Sapkowski seinem bewährten Stil treu. Besonders positiv fällt auf, dass die Politik, die in den vorherigen Büchern oft eine große Rolle gespielt hat, hier etwas in den Hintergrund rückt. Natürlich gibt es Kapitel, die sich mit dem Krieg, Ciri und dem Alten Blut sowie Nilfgaards Plänen beschäftigen, aber die Geschichte liest sich insgesamt deutlich flüssiger. Ein großer Pluspunkt ist, dass Geralt in diesem Buch wieder eine zentrale Rolle spielt. Anders als in „Die Zeit der Verachtung“ begleiten wir ihn und seine Gefährten über weite Strecken des Buches, was die Geschichte für mich noch packender macht. Obwohl Ciri nach wie vor das Herzstück der Handlung ist – schließlich unternimmt Geralt diese ganze Reise, um sie zu finden –, kommt sie in „Feuertaufe“ selbst nur selten vor. Die Reise von Geralt und seinen Begleitern ist eines der großen Highlights dieses Buches. Neben dem unverzichtbaren Rittersporn lernen wir neue Charaktere wie Milva, Zoltan Chivay und später den geheimnisvollen Regis kennen. Diese Figuren sind so lebendig und vielschichtig, dass die Dialoge und Interaktionen zwischen ihnen das Buch förmlich zum Leben erwecken. Vor allem die Dynamik innerhalb dieser Gruppe hat mir extrem gut gefallen. Was das Ende betrifft, so könnte man es fast als „positiv“ bezeichnen, auch wenn die Anführungszeichen hier bewusst stehen. Es ist kein typischer Cliffhanger, aber es macht definitiv Lust auf den nächsten Band. Alles in allem ist „Feuertaufe“ ein großartiges Buch, das vor allem durch die spannenden neuen Charaktere und die fokussierte Handlung überzeugt. Fans der Reihe werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
5 ⭐+ So far my favourite book of the Witcher novels. The company Geralt travels with... oh my god, so good. Love them all. Love the combination of dark themes and the humour. This series is definitely gonna end up in my top 3 all time favourite fantasy series
Epische Fantasy mit einigen Längen.
Auch dieser Teil der Reihe ist einfach episch. Der recht nüchterne Schreibstil ist fesselnd und man will immerzu wissen wie es weitergeht.
Im Vergleich zu den vorherigen Bänden waren die ersten 150 Seiten etwas langatmig, danach ging es aber wie gewohnt spannend und mit guten Dialogen weiter.
Eine interessante Fortsetzung für Fans der Reihe Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Teil der Hexer Saga. Nach den ersten beiden Teilen war ich gespannt wie es weiter geht. Nachdem es im zweiten Teil eher um Ciri ging, spielt nun im dritten Teil eher Geralt wieder eine größere Rolle. Alles in allem war es wieder eine spannende Geschichte und interessant mehr über die Hintergründe von Geralt, Ciri und Yennefer zu erfahren. Jedoch muss ich trotzdem sagen, dass es mir einfach irgendwann zu viel wurde. Zu viel neue Figuren und zu viel politische Themen. Das wurde mit der Zeit eher nur verwirrend und ich kam raus aus der eigentlichen Geschichte. Auch fand ich, dass sich das Buch anfangs sehr gezogen hat. Der Schreibstil des Autors war aber wieder wie gewohnt, zwar erst etwas gewöhnungsbedürftig durch die vielen altbackenen Ausdrücke, jedoch angenehm zu lesen und vor allem sehr humorvoll. Insgesamt meiner Meinung nach bisher der schwächste Band aber dennoch freue ich mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass es dann auch wieder mehr um die Protagonisten an sich geht.
Langsamer Einstieg • Geralt-lastige Handlung
Wer mit der Reihe warm geworden ist, wird hieran seine Freude haben. Fand den dritten Band sogar etwas besser, als den vorherigen Teil. Aber auch hier gibt es wieder einen etwas langsameren Beginn, die Handlung nimmt erst später Fahrt auf. In Feuertaufe liegt der Fokus wieder sehr auf Geralt, Ciri und Yennefer geraten eher in den Hintergrund. Allgemein lässt sich der Band zusammenfassen als "Geralts Reise in den Süden" und obwohl recht viel passiert, hab ich den Eindruck, dass der Plot-Verlauf entschleunigt wird. War dennoch unterhaltsam.
Eine wieder herausragende Weiterführung der witcher welt
Ein sehr spannenden 3. Teil, der mich von der ersten Seite bis zur letzten vollkommen in seinen Bann gezogen hat. Die Dynamik der Charaktere ist einfach grandios und ich liebe die Welt, ihre Intrigen und wie alle Handlungsstränge einfach perfekt ineinander fließen. 🤗🤩
So verwirrend die ersten beiden Teile waren, so klar und verständlich ist nun dieses Buch. Es ist wirklich erstaunlich, welche Entwicklung die Charaktere weiterhin durchmachen, besonders Ciri. War sie anfangs noch ein kleiner Wildfang, ist nun die brutale und mörderische, grauenhafte Ader erschienen. Geralt fängt an, zu erkennen, dass Hilfe anzunehmen kein Zeichen von Schwäche ist. Und dass Fremde und Gehasste Freunde werden können. Die Zauberinnen vereinen sich und ziehen die Fäden. Und Yennefer erfährt nach und nach, was ihr Handeln in der Vergangenheit nun für Folgen haben wird...
Es geht bergauf
Feuertaufe, der fünfte Band der Hexer-Saga, setzt die Geschichte von Geralt eindrucksvoll fort und überzeugt mit einer klaren Steigerung gegenüber Zeit der Verachtung. Das Tempo ist etwas ruhiger, dafür wirken die Charaktere gereifter und die Handlung bekommt mehr Tiefe. Besonders gefällt mir, wie die düstere Atmosphäre mit Momenten von Hoffnung und Menschlichkeit durchbrochen wird. Geralts Reise ist spannend, emotional und voll kleiner, bedeutungsvoller Begegnungen. Insgesamt ein starker Band, der Lust auf mehr macht.
Geralt auf der Suche nach Ciri
In diesem Band begleitet der Leser hauptsächlich Geralt von Riva. Obwohl man unbedingt nach dem letzten Buch weiter von Ciri lesen wollten, erfährt man bis auf ein paar Bruchstücke nichts von ihr. Dafür begegnet man neuen interessanten Charakteren, die Geralt auf seiner Suche nach Ciri begleiten. Besonders Mila und Regis entwickeln sich als neue Weggefährten, aber auch die Entwicklung von Cahir hat mich schwer beeindruckt. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Cahir weitergehen wird und wie er mich noch überraschen wird. Hauptsächlich wandern die Gefährten durch das Kriegsgebiet. Dabei versetzen die vielen Kriegsschauplätze den Leser etwas in Melancholie. Dennoch kommt der Humor nicht zu kurz, denn die Truppe besteht zwar aus den unterschiedlichsten Charakteren, aber sie harmonieren herrlich miteinander: Ein Hexer, ein Barde, eine Dryade, ein Vampir und ein Nilfgaarder, der darauf besteht, kein Nilfgaarder zu sein. Mein einziger Kritikpunkt sind die zu lang gehaltenen Kapitel, die meistens mindestens 40 Seiten umfassen. Da das Buch sich neben der Wanderung der Gefährten mit den Intrigen und Machtverhältnissen der Herrscher sowie den Plänen der Zauberer beschäftigt, war das Lesen manchmal etwas langatmig. Die Zauberer schließen sich neu zusammen und planen ihr Vorgehen. Hier fand ich es teilweise schwer durchzublicken, besonders weil die Zauberer komplizierte Namen besitzen und sich immer wieder auf die Vergangenheit bezogen haben. Bei der Erklärung, warum Ciris Blut wertvoll ist, musste ich die Stelle mehrmals lesen. Das Buch ist sehr verstrickt, aber auch sehr gewaltig und kompliziert durchdacht. Ein riesiges Setting, für das ich den Autor sehr bewundere. Schreibstil ⭐️⭐️⭐️ Inhalt ⭐️⭐️⭐️ Spannung ⭐️⭐️ Charaktere ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Wie gut, dass die Geschichte noch weitergeht. Ich bin noch nicht bereit aufzuhören.. Zwischenzeitlich ist der 3. Band ein bisschen zäh zu lesen, aber das gibt sich zum Ende hin glücklicherweise wieder. Schön finde ich, dass sich immer wieder neue Charaktere einfinden und diese sich auch immer wieder finden.
„Feuertaufe“ ist der dritte Teil der Hexer Reihe und knüpft zeitnah an die Geschehnisse von Band zwei an. Geralt befindet sich schwerverletzt im Brokilon und wird von den Dryaden geheilt. Dort erfährt er, dass sich Ciri in Nilfgaard befinden soll und begibt sich auf die Suche nach ihr. Auch wenn zwischen Band zwei und drei nicht viel Zeit vergangen ist, hat sich in der Welt einiges getan. Das Land ist vom Krieg und deren Schrecken geprägt, was sehr deutlich in den verschiedensten Szenen herüberkommt und die Stimmung im Buch wirkt an einigen Stellen düster und bedrückt. Im Laufe des Buches stößt Geralt immer wieder auf Hindernisse, Plünderer, Marodeure oder feindliche Soldaten, aber auch neue Verbündete trifft Geralt auf seiner Reise in Richtung Nilfgaard. Der Schreibstil des Autors gefiel mir, wie auch in den anderen Teilen der Reihe sehr gut. Wie auch in den Vorgängerteilen hat der Autor einen bildlichen und sehr detailreichen Schreibstil. Hauptsächlich konzentriert sich die Story auf Geralts Suche nach Ciri, es gibt aber auch einige Szenen rund um die Ereignisse um Ciri und Passagen aus der Sicht der Zauberinnen, die nach den Ereignissen auf Insel Thanedd ein neues Bündnis untereinander eingehen. Die Charaktere im Buch gefielen mir wieder sehr gut, auch wenn ich nicht alle Charaktere mochte. Allesamt sind sie gut gelungen, vielschichtig und interessant beschrieben. Man kann sich auf bekannte Charaktere freuen, aber auch neue Bekanntschaften werden durch Geralt gemacht. Hier gibt es den ein oder anderen Charakter, der zwar neu ist, aber denen, die Witcher 3 gespielt haben, durchaus bekannt sein könnte. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich wurde vom Buch gut unterhalten, es war spannend und es gab auch einige Überraschungen zu erleben. Vor allem die Wendung am Ende der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht und freue mich auf die weiteren Romane der Reihe. Ich vergebe dem daher volle fünf Sterne.
Dieser Teil der Hexer-Saga konzentriert sich wieder mehr auf Geralt. Ciri und Yennefer kommen leider ein wenig kurz, werden aber erwähnt. Dafür haben wir jede Menge Rittersporn, haha. Langsam habe ich ihn echt lieb gewonnen, auch wenn er...naja, Rittersporn ist. 👀 Der Anfang des Buches war leider super zäh, weshalb ich erst dachte, es würde das bisher schlechteste Buch der Reihe werden, aber nach 100 Seiten wurde es wesentlich besser. Die letzten 180 Seiten hatten es dann auch noch einmal ordentlich in sich! Ich bin super gespannt auf den nächsten Teil. Bis her eine super gute Reihe, in der jeder Band großartig war. Dicke Empfehlung! 🩷
Man lernt den Hexer in diesem Teil von einer ganz neuen Seite kennen. Nicht mehr ganz so stark beginnt er sich für Hilfe zu öffnen.
Super spannend, und ich mag es sehr, wie man langsam mehr über die Charaktere lernt und was ihre Motivationen sind – und trotzdem immer wieder überrascht wird und auch viele neue kennenlernt. Sehr gutes Buch, um es fix durchzulesen, aber für Menschen,die nicht gut mit grausamen Kriegsschilderungen umgehen können, vielleicht nicht ganz das richtige.
Reinigendes Feuer Inhalt: Nachdem Geralt erfährt, dass Ciri nach ihrer Flucht von Thanedd scheinbar nach Nilfgaard gelangt ist, macht er sich umgehend auf den beschwerlichen Weg in den fernen Süden. Begleitet von Rittersporn und der Bogenschützin Milva, kreuzen sich schon bald die Pfade mit anderen unfreiwilligen Reisenden, von denen einige freundlicher als andere sind. Der Krieg hat nämlich nicht nur anständige Bürger, sondern auch allerhand Gesocks auf die Straßen gezwungen. Eine abenteuerliche Reise beginnt... Bewertung: Nachdem "Die Zeit der Verachtung" auf dem letzten Drittel etwas schwächelte, startet (und bleibt) der dritte Teil der "Hexer"-Reihe äußerst stark. Wenngleich man diesen Band nur schwerlich mit den anderen vergleichen kann, denn im wesentlichen handelt es sich um einen Abenteuerroman mit Fantasyelementen. Auf längere feste Handlungsorte verzichtet Sapkowski. Alle Figuren sind durchgängig unterwegs, eilen entsprechend den Anforderungen der unwirtlichen Umgebung von Punkt zu Punkt. Was sich erstmal anstrengend anhört, war für meinen Geschmack genau das Richtige. Man erlebt viel mehr von der Welt, die auf dem Deckel des Buches als Karte geprägt ist. Umgebungen, die sonst handlungsleer geblieben wären, werden mit Leben und Dasein gefüllt. Hier kommt wieder der ausgeprägte beschreibende Stil des Autors der Fantasie zugute. Von Sümpfen über einsame Hütten bis zum klassischen Mischwald ist alles dabei und wird vom Leser in Zusammenarbeit mit dem Text erweckt. Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich mir einen Moment Zeit nehme, um die Umgebung in meinem Kopf en detail entstehen zu lassen. Doch was wäre die schönste Natur ohne Figuren, die durch ihre Handlungen und Emotionen das Schicksal der Welt bestimmen. Und von denen gibt es mehr als genug. Manche spielen nur minimale Nebenrollen, doch selbst an diese wird man sich nach der Lektüre erinnern. Dazu trägt Sapkowskis Fähigkeit bei, verschiedenste Erzählperspektiven und Zeitebenen zu verknüpfen und den Leser doch immer wieder abzuholen. Doch schauen wir uns einmal die Hauptfiguren an. Geralt, der titelgebende Hexer ist zugegebenermaßen in diesem Teil ein Griesgram, der mir teilweise wirklich auf den Senkel ging. Die größte emotionale Herausforderung für ihn ist es, das Dasein als einsamer Wolf ruhen zu lassen und Hilfe in einer ausweglosen Situation zu akzeptieren. Das gelingt ihm häufig leider nicht, aber wenn es drauf ankommt, kann er seine Bedenken durchaus nach hinten stellen. Rittersporn sorgt wie immer für Unterhaltung und lockere Abwechslung. Sein loses Mundwerk und die Tratschereien nimmt man ihm am Ende nicht übel, denn der Leser erkennt stets, dass er ein gutes Herz hat. Eine besonders lustige Kombination stellt sich mit den Zwergen um Zoltan ein, die man unterwegs antrifft. Hier gab es viele Passagen, wo ich unwillkürlich angefangen habe zu schmunzeln (Schlagwetter scheint echt ein tolles Spiel zu sein). Milva ist die direkte und offene Persönlichkeit, die aus ihrer Bauernschläue keinen Hehl macht und die Dinge beim Namen nennt. Die Gefährten können sich stets auf ihre treffsicheren Pfeile und vorlauten Worte verlassen, was sie zu einer ebenso unterhaltsamen und angenehmen Gefährtin macht. Die weiteren Gefährten findet ihr hinter diesem Spoiler:Cahir der Nicht-Nilfgaarder kommt mir persönlich zu kurz in diesem Buch, weshalb man hier erstmal die weitere Entwicklung abwarten muss. Auch bei Regis gibt es noch Potenzial, obwohl dieser bereits jetzt meine neue Lieblingsfigur ist. Seine Fähigkeiten sind einfach enorm und die Anspielungen auf seine wahre Natur wissen zu unterhalten. Besonders spricht mich sein sarkastisches Verhältnis zu Geralt an. Was man Sapkowski tatsächlich vorwerfen könnte, ist die übertriebene Betonung des Buchtitels. Wir haben durchaus verstanden, dass es "Feuertaufe" heißt. Oft genug gibt es geschickte Einwebungen des Namens, doch manchmal auch einfach erzwungen wirkende Wiederholungen durch so manche Figuren. Das wirkt hin und wieder einfach übertrieben. Auch die Vernachlässigung von Ciri ist mehr als spürbar, wenngleich sich dieses Verhältnis im nächsten Band umkehrt. Insofern kann man das einfach mal als geplant unterstellen. Fazit: Ein Abenteuerroman in illustrer Runde mit Witz und Härte. Gesamt: 5/5
4,5/5
Gefiel mir deutlich besser als der Vorgänger! Gute Aufteilung der Szenen, sowie der Mischung aus Kämpfen und Story. Das Ende fand ich großartig :D
Zu Beginn etwas zäh aber nach ca. 100 Seiten total packend 😊
Dieser Teil der Reihe hat mich positiv überrascht. Ich dachte bei den ersten 100 Seiten, dass es eine etwas langatmige Fortsetzung werden würde aber danach konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die Ereignisse haben sich überschlugen, Geheimnisse wurden gelüftet und neue Gefährten wurden gefunden. Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn auch ein paar Schwierigkeiten aber im Laufe der Geschichte hab ich mich daran gewöhnt. Ich hoffe sehr, dass ich bei Band 4 am Anfang nicht so viele Schwierigkeiten haben werde 😄

Dieser Band ist mein bisheriger Lieblingsband aus der ganzen Serie. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Spiele liebe und man bei diesem Buch die größten Parallele erkennt. Evtl. auch an Geralt, der in diesem Band das erste Mal als nahbar dargestellt wird. Das aufgezeigt wird, dass auch er Gefühle haben kann und nicht immer alles allein machen muss. Oder evtl. auch an dem Ende, was mich sehr zum Schmunzeln gebracht hat. In dem Buch gibt es wieder mehrere Handlungsstränge, die zum Gesamtbild der Story beitragen. Vieles passiert, vieles davon auch parallel. Dennoch hat man an keiner Stelle das Gefühl, auf irgendeiner Art und Weise verloren zu sein oder dem nicht mehr folgen zu können. Mir gefällt es, dass unser Lieblingshexer von Yennefer etwas abgelassen zu haben scheint und sich endlich auf das Wesentliche konzentriert: Ciri. Es wurde ja auch Zeit. Die Entwicklung, die Ciri gerade durchmacht gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Es ist bemerkenswert, welche wahre Bedeutung sich hinter ihrem Namen „Falka“ verbirgt, aber als Person driftet sie mir zu sehr ins Negative ab.
Der dritte Band der "Hexer"-Reihe hat mir alles gegeben, was mir im letzten Teil gefehlt hat. "[b:Die Zeit der Verachtung|6505987|Die Zeit der Verachtung (Hexer, #4)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1333389558l/6505987._SY75_.jpg|1877759]" war bereits ein unglaublich gutes Buch. "[b:Feuertaufe|7289543|Feuertaufe (Hexer, #5)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1329311611l/7289543._SY75_.jpg|1877750]" konnte die darauf folgenden Erwartungen nun vollends erfüllen. Im letzten Teil war es sehr schade, dass wir so wenig von Geralt gesehen haben. Daher habe ich mich sehr gefreut, als er nun das Hauptaugenmerk dieses Bandes war. Die Begleiter, die er in diesem Band gefunden hat, lockern die Geschichte immer wieder auf. Gleichzeitig ergänzen sie Geralt an den Stellen, wo er Defizite aufweist. Gleichzeitig hat mir gefallen, dass wir recht wenig von Ciri und der Ratte miterlebt haben. Generell finde ich die Bande als Erzählstrang nicht wirklich interessant. In diesem Teil, da Geralt nach Ciri sucht, macht es aber auch vollkommen Sinn, Ciri außenvorzulassen, da sich diese Entwicklung sehr gut mit der Handlung zusammenfügt. Auffällig war in diesem Band allerdings, dass nicht wirklich viel passiert ist. Auf ca. 425 Seiten ist Geralt auf dem Weg durch eine vom Krieg geprägte Landschaft. Das ist im Groben allerdings auch schon alles. Dennoch war "[b:Feuertaufe|7289543|Feuertaufe (Hexer, #5)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1329311611l/7289543._SY75_.jpg|1877750]" sehr angenehm zu lesen, da sich die Reise nicht endlos angefühlt hat. Zudem hat es ein gutes Gefühl der Reise vermittelt und sie somit sehr realistisch dargestellt. Diese Liebe zum Detail kann man auch in den Konversationen der Figuren untereinander miterleben. Man merkt schnell, welche Figur Bildung erfahren hat und welche nicht. Es ergibt sich so ein Gefälle im Sprachniveau, was für mich ein sehr schönes Detail ist. Generell war der Band eine schöne und entspannte Erfahrung. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band "[b:Der Schwalbenturm|7490447|Der Schwalbenturm (Hexer, #6)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1328363191l/7490447._SY75_.jpg|66349]", auch wenn dort das Handlungstempo gerne wieder etwas angezogen werden könnte.
Bis jetzt der Beste Band der Reihe!
Diesed Buch ist für mich bis jetzt mit Abstand das Beste Buch der Reihe. Es wird immer spannender, komplizierter und verworrener. Ich bin sehr gespannt was die Folgebände noch bereit halten.
Wieder eine gute Fortsetzung der Geschichte!
Das einzige was die Spannung aufrecht erhält, ist die Hoffnung dass was passiert. Es passiert aber irgendwie nichts :D zumindest die erste Hälfte des Buches, dann nimmt das ganze an Fahrt auf. Und oh mein Gott, natürlich möchte ich jetzt wissen, wie es weiter geht, mit Geralt, Yennefer und Ciri. Deshalb gehts für mich gleich weiter mit dem nächsten Band der Reihe.

- Humor ist in diesem Teil on point - Cahir ist mir so viel sympathischer als in der Serie - starke Frauen und moderne Ansichten bzgl der Rolle der Frau bei den (meisten) Herren!! - Regis ist cool - die Zwerge sind cool - bin gespannt, wie es weitergeht :)
Die Witcher-Bände fallen mir ja immer ein wenig schwer, ich komme mit Sapkowskis Schreibstil nicht so gut klar. Diesen Band konnte ich allerdings recht schnell lesen.
Kaum ein anderer Fantasyautor schafft es reale Themen wie Rassenhass, Umweltzerstörung, Klimawandel, Kriege, Religion (die Liste ist einfach endlos) so geschickt und tiefgründig als Analogie in ein Fantasybuch zu verpacken wie Sapkowski. Diese Reihe wird von Band zu Band besser. Ich mag es auch dass Sapkowski gerade die kleinen zwischenmenschlichen Interaktionen nicht vollends erklärt, sondern durch Dialoge und Handlungen erzählt. Dem Leser bleibt es selbst überlassen wie er das Gesagt interpretiert. Was mir auch besonders gut gefällt und sich, beginnend vom ersten Kurzgeschichtenband bis zum jetzt 5. Band der Reihe, wie ein roter Faden durchzieht, sind die Diskussionen und Gedanken darüber was denn eigentlich ein Monster ist bzw. was ein Monster ausmacht. Ich freue mich schon sehr auf die letzten beiden Bände der Reihe.
Weiter geht es mit Geralt, Ciri und Yennifer
Das Buch schließt sich perfekt der ganzen Reihe an und hat mich wieder gefesselt. Die Abenteuer der drei Hauptcharakter sind immer wieder spannend
Schwerer Einstieg, aber ab da lässt es einen nicht mehr los
4,5 Sterne.
Leider bislang der schwächste Teil. Besonders in der Mitte zog sich die Geschichte sehr. Es fühlte sich an, als würde nichts passieren & die Figuren sich nur im Kreis drehen. Das Finale wurde dann quasi in die letzten 50 Seiten gequetscht.
Leider nicht so meins - hat mir mehr getaugt also der zweite Teil, aber alles in allem fand ichs eher mühsam, voranzukommen
3.5
Leider passierte bis zu Hälfte kaum etwas, doch gegen Ende konnte das Buch noch einiges retten. Das witzige Ende versöhnt, nach diesem zähen 1.Teil :)
Tolle Fortsetzung mit viel Humor und tollen neuen Charakteren 😍
Wie auch in den anderen Bänden benötigt man etwas Zeit um ins Buch zu kommen, aber dieser Band glänzt durch viele neue Charaktere zu denen man schnell eine Bindung aufbaut! Spannung kommt ebenfalls auf! Hexer Fans kommen auf ihre Kosten 🙂
Viele spannende und aufschlussreiche Stellen.
Anfangs zog sich die Geschichte, wurde aber nach und nach spannender. Ich mochte die Gruppe die sich hier zusammen gefunden hat sehr gerne. Man begleitet in diesem Teil vorallem Geralt und seine Truppe. Dadurch lernt man alle besser kennen. Stellenweise war es echt humorvoll. Die Nebenstränge waren durchaus interessant und waren wichtig für die Geschichte im Gesamten. Ciri wird mir zunehmend unsympathischer, da sie sich in eine Richtung entwickelt die mir persönlich nicht gefällt. Dagegen find ich Yennefers Handeln wiederum spannend und interessant. Freu mich auf die weiteren Teile:)
Hexer-Herbst 2024 Buch 5/7 In diesem Buch wird das Tempo wieder etwas heruntergefahren und es geht mehr um Geralts Reise und seine Gefährten. Unter anderem Zoltan und Regis, die ich aus The Witcher 3 schon kannte und über deren Auftauchen ich mich sehr gefreut habe. Außerhalb davon gleicht sich auch die Welt immer mehr der an, die ich aus dem Spiel kenne. Was ich nur ein bisschen schade fand war, dass es weniger Monster gab, weil ich die Fähigkeiten und wie Geralt damit umgeht immer mit am interessantesten fand. Aber dafür ist das ein Monster, das wir bekommen, dessen Identität ich jetzt nicht spoilern möchte, richtig interessant.
Feuertaufe: Die Hexer Saga 3. Andrzej Sapkowski. 432 Seiten in 12 Tagen. Ich habe die Tage mit der weiteren Geschichte um Ciri, Geralt und Yennifer genossen. Obwohl die Zeit mit Yennifer in dem Buch deutlich am wenigstens ist. Die Gefährten Geralts in diesem Buch sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich wollte immer wissen wie es weiter geht. Ich bewerte mit 5 vom 5 Sternen, weil es für mich nichts zu meckern gibt. Die Geschichte ist spannend, humorvoll, aber auch tragisch und schlüssig. Ich würde die Buchreihe jedem ans Herz legen, der Fantasy mag.

Der dritte Band hat mir viel besser gefallen als die ersten beiden Teile. Es gibt kaum Stellen die sich irgendwie in die Länge ziehen. Es bleibt durchgehend interessant und spannend. Es gab einige Sachen mit denen ich nicht gerechnet hatte und eine Sache die ich im Laufe dieses Buches vermutet habe wurde tatsächlich bestätigt. Was mich trotzdem überrascht hat. Auf den letzten Seiten ist wirklich einiges passiert und die Ereignisse haben sich überschlagen. Und wie soll ich das Ende verstehen? 🤔 Ich bin sehr gespannt was in Band 4 passiert. Ausführliche Rezension gibt es auf meinem Instagram Account @angelsbooks121🫶🏻
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Gute Fortsetzung der Hexer-Saga!!
Wie auch schon die anderen Bücher der Hexer-Saga ist auch dieses Recht anspruchsvoll was Politik und die Menge der Namen angeht. Leider verwirrt dies oftmals etwas im Bezug auf die ganzen Verwicklungen. Ich denke das macht die ganze Reihe zu einem guten Kandidaten für einen Reread in der Zukunft. Die rauhe Sprache muss man mögen, aber ich finde diese passt zu dem ganzen Setting. Schlussendlich herrscht Krieg und das ist ja bekanntlich immer eine düstere Zeit. Geralt und Rittersporn sind wie immer mein Highlight und auf Ihrem Weg treffen Sie auf weitere spannende Charaktere. Ein Nilfgarder der behauptet kein Nilfgarder zu sein. Und ein Vampir der mit einem Hexer reist habe ich so auch nicht erwartet. Yennefer und ihr Weg fängt zunehmend an mich zu interessieren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

Toller Wechsel der Protagonisten...
Das Buch hat mir schon deutlich besser gefallen. Nicht nur das wir geschichtlich und politisch etwas weiter kommen und sich langsam ein roter Faden finden lässt, auch die drei Handlungsstränge waren sehr spannend. Gerald ist mit einer amüsanten Runde und mit so unterschiedlichen Gruppenmitgliedern unterwegs, Siri sucht nach sich selbst und Yen hat auch wieder eine Rolle bekommen. Bin sehr zufrieden und freue mich auf den nächsten Teil! 😉
Gut ausgeführter "Füller"
Der dritte Teil der Hexer-Reihe (Hauptstory) setzt genau da an, wo der vorherige Teil aufgehört hat. Inhaltlich plätschert das Buch über weite Teile vor sich hin, wirkt dabei (meiner Meinung nach) etwas weniger spannungsgeladen als der Vorgänger, schafft es dabei aber, nie langweilig zu werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Band eindeutig auf Geralt und seiner Suche nach Ciri. Sowohl Ciris als auch Yennefers Erzählstränge werden auf ein absolutes Minimum beschränkt. Sehr zur Qualität des Buches trägt hier bei, dass Geralt sich, etwas unfreiwillig, in einer neuen, sehr einzigartigen Gruppe wiederfindet, die ihm bei seiner Suche helfen wird. Dass dieses Buch nie langweilig wird (und das obwohl, wie erwähnt, inhaltlich eigentlich fast nichts passiert) liegt vor allem an der Gruppendynamik, die der Autor in seiner gewohnt einzigartigen Schreibweise sehr gut vermitteln kann, mit der üblichen Prise feiner Ironie. Mir gefällt das sehr gut, ich mag Geschichten mit einem Team, das sich unerwartet zusammenfindet und den Kampf gegen eine Übernachtung aufnimmt, immer sehr (LOTR etc.). Ein weiterer großer Pluspunkt der zurückgestellten Weiterführung der Hauptstory ist, dass der dadurch freigewordene Platz extrem stark und gut für die Einführung und Vertiefung/Entwicklung der Hauptcharaktere genutzt wird. Dieses steht im Kontext zu den bisherigen Bänden, die meiner Meinung nach eher Handlungs- als Charaktergetrieben waren. Ich möchte dem Autor noch zugutehalten, dass er, wie bisher eigentlich immer, unterschwellig sehr viele Themen in sein Bücher eingebaut hat, die politisch und gesellschaftlich immer noch (oder gerade heute) sehr präsent sind (Vorurteile, Frauenbild, etc) . In dieser Hinsicht wirkt das Buch sehr progressiv, vor allem wenn man bedenkt, dass es weit über zwanzig Jahre alt ist. Alles in allem ein sehr angenehmes Buch, auch wenn sich der inhaltliche Mehrwert in Grenzen hält. Einfach eine schöne Charakterstudie, die an dieser Stelle glaube ich gut in das Gesamtgefüge der Story passt, da sich das ganze Buch ein wenig wie die Vorbereitung bzw. Hinführung auf die letzten beiden Bände und das Finale anfühlt.
Langwierig gestartet, wurde aber immer spannender.
Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen. Leider war es zu Beginn etwas langwierig. Die Handlungen mit den Zwergen haben sich zum Teil wiederholt und so ebenfalls die Gespräche der Reisegruppe. Durch interessant gestaltete Elemente, wie die Alraune, der Vampir oder später die Schlacht, wurde es ab ca. 180 Seiten wieder besser und spannender. Bis dahin musste man durchhalten. Von Ciri hat man leider bei diesem Mal ein bisschen wenig mitbekommen. Leider ist sie in dem ein oder anderen Kapitel nur kurz aufgetaucht, sodass man ihren Charakter nicht weiter verfolgen konnte. Das hat mir win bisschen gefehlt. Auch Yennefer ist ein bisschen zu kurz gekommen. Zwar bekam sie meiner Erinnerung nach ein paar mehr Auftritte und soch irgendwie zu wenig. Mir hat vor allem die Dynamik zwischen den Dreien, also Geralt, Ciri und Yennefer, gefehlt. Ich hoffe das kommt bald wieder.
Geralt (jetzt nun offiziell) von Rivia
Team Witcher sucht Ciri und completed dabei einfach das ganze Bestiarium, Team Ciri wandert random rum und macht einen auf Räuber Robin Hood, Ciri wird gleichzeitig von Team Emhyr gesucht (die nur nen Abklatsch haben), Triss/Yennifer Fem-only-Magier-Strategie-Club sucht nischt macht aber dafür hohe IQ Beratung über Magie Und Geralt erhält verspätet seinen Titel (Meiner Meinung nach der Beste Teil der Reihe!)
Bisher der beste Teil
Nach dem 3. Buch bin ich der Meinung, dass dies der beste Teil bisher ist. Man lernt viele neue Charaktere kennen, und viele neue Seiten der schon vorhandenen. Grade die wichtigsten Personen machen eine Entwicklung durch, die neugierig auf mehr macht. Deswegen höre ich hier auf zu schreiben und schnappe mir Teil 4 ✌🏽
Da es eine Reihe ist, gibt es wieder nur ne kurze Meinung zum Buch. Eine richtige Rezension folgt dann am Ende der Reihe. Am Anfang kam ich nicht ganz so rein, aber das hat siech schnell geendert. Es wurde ca ab Seite 80 für mich sehe spannend und ich musste das Buch ab da in einem Rutsch durchlesen. Das Ende ist auch gut gelungen. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Wie ich High Fantasy liebe 🐞🥰
Ich muss sagen ich Liebe die Buchreihe total und bin immer wieder total gefesselt.... Ich komme auch sehr gut mit dem Schreibstil klar .... Und was ich auch echt Feier ist das Mann die Story aus so vielen Blickwinkel erfährt 😃

📚 Inhalt Geralt sucht weiterhin nach Ciri. Im Brokilon-Wald lernt der die Bogenschützin Milva kennen und sie setzen die Reise nach Nilfgaard gemeinsam fort. Auf dem Weg nach Nilfgaard vergrössert sich die Gruppe um Zoltan Chivay und seine Gefährten, der schwarze Ritter Cahir, der Vampir Regis und Rittersporn. Die ungewöhnliche Gruppe ist immer wieder dem Kriegsgeschehen ausgeliefert und hat einige Hürden zu überwinden. In der Zwischenzeit schafft es Ciri aus dem Möwenturm zu entkommen, in den sie sich zuvor geflüchtet hat. Allerdings ist das Portal defekt und Ciri sieht sich ein weiteres Mal in einer Situation gegenüber, die ihr das Leben kosten könnte, doch sie schafft es. Schliesslich schliesst sie sich einer Gruppe Krimineller an, der Rattenbande. Sie lebt als Falka unter ihnen und ist das erste Mal gezwungen, einen Menschen zu töten. 📖 Meinung Geralts erfolgslose Suche nach Ciri geht in die nächste Runde. Unterwegs gerät er immer wieder zwischen die Fronten des Kriegs, doch auch dank seiner Gefährt:innen übersteht die ungewöhnliche Gruppe die Reise mehr oder weniger unbeschadet. Ciri’s Geschichte nimmt unterdessen eine neue Wendung, da sie mit einer Gruppe Krimineller unterwegs ist und sich eine neue Identität zulegt. Dieser Teil ist für den Verlauf der Geschichte irgendwie nicht super wichtig, man sollte den Band aber auch nicht auslassen. Denn obwohl defacto nicht viel Neues passiert, erfährt man doch weitere wichtige Zusammenhänge und Motive für die Handlungen der unterschiedlichen Charaktere.
In „Feuertaufe“ bleibt Andrzej Sapkowski seinem bewährten Stil treu. Besonders positiv fällt auf, dass die Politik, die in den vorherigen Büchern oft eine große Rolle gespielt hat, hier etwas in den Hintergrund rückt. Natürlich gibt es Kapitel, die sich mit dem Krieg, Ciri und dem Alten Blut sowie Nilfgaards Plänen beschäftigen, aber die Geschichte liest sich insgesamt deutlich flüssiger. Ein großer Pluspunkt ist, dass Geralt in diesem Buch wieder eine zentrale Rolle spielt. Anders als in „Die Zeit der Verachtung“ begleiten wir ihn und seine Gefährten über weite Strecken des Buches, was die Geschichte für mich noch packender macht. Obwohl Ciri nach wie vor das Herzstück der Handlung ist – schließlich unternimmt Geralt diese ganze Reise, um sie zu finden –, kommt sie in „Feuertaufe“ selbst nur selten vor. Die Reise von Geralt und seinen Begleitern ist eines der großen Highlights dieses Buches. Neben dem unverzichtbaren Rittersporn lernen wir neue Charaktere wie Milva, Zoltan Chivay und später den geheimnisvollen Regis kennen. Diese Figuren sind so lebendig und vielschichtig, dass die Dialoge und Interaktionen zwischen ihnen das Buch förmlich zum Leben erwecken. Vor allem die Dynamik innerhalb dieser Gruppe hat mir extrem gut gefallen. Was das Ende betrifft, so könnte man es fast als „positiv“ bezeichnen, auch wenn die Anführungszeichen hier bewusst stehen. Es ist kein typischer Cliffhanger, aber es macht definitiv Lust auf den nächsten Band. Alles in allem ist „Feuertaufe“ ein großartiges Buch, das vor allem durch die spannenden neuen Charaktere und die fokussierte Handlung überzeugt. Fans der Reihe werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
5 ⭐+ So far my favourite book of the Witcher novels. The company Geralt travels with... oh my god, so good. Love them all. Love the combination of dark themes and the humour. This series is definitely gonna end up in my top 3 all time favourite fantasy series
Epische Fantasy mit einigen Längen.
Auch dieser Teil der Reihe ist einfach episch. Der recht nüchterne Schreibstil ist fesselnd und man will immerzu wissen wie es weitergeht.
Im Vergleich zu den vorherigen Bänden waren die ersten 150 Seiten etwas langatmig, danach ging es aber wie gewohnt spannend und mit guten Dialogen weiter.
Eine interessante Fortsetzung für Fans der Reihe Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Teil der Hexer Saga. Nach den ersten beiden Teilen war ich gespannt wie es weiter geht. Nachdem es im zweiten Teil eher um Ciri ging, spielt nun im dritten Teil eher Geralt wieder eine größere Rolle. Alles in allem war es wieder eine spannende Geschichte und interessant mehr über die Hintergründe von Geralt, Ciri und Yennefer zu erfahren. Jedoch muss ich trotzdem sagen, dass es mir einfach irgendwann zu viel wurde. Zu viel neue Figuren und zu viel politische Themen. Das wurde mit der Zeit eher nur verwirrend und ich kam raus aus der eigentlichen Geschichte. Auch fand ich, dass sich das Buch anfangs sehr gezogen hat. Der Schreibstil des Autors war aber wieder wie gewohnt, zwar erst etwas gewöhnungsbedürftig durch die vielen altbackenen Ausdrücke, jedoch angenehm zu lesen und vor allem sehr humorvoll. Insgesamt meiner Meinung nach bisher der schwächste Band aber dennoch freue ich mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass es dann auch wieder mehr um die Protagonisten an sich geht.
Langsamer Einstieg • Geralt-lastige Handlung
Wer mit der Reihe warm geworden ist, wird hieran seine Freude haben. Fand den dritten Band sogar etwas besser, als den vorherigen Teil. Aber auch hier gibt es wieder einen etwas langsameren Beginn, die Handlung nimmt erst später Fahrt auf. In Feuertaufe liegt der Fokus wieder sehr auf Geralt, Ciri und Yennefer geraten eher in den Hintergrund. Allgemein lässt sich der Band zusammenfassen als "Geralts Reise in den Süden" und obwohl recht viel passiert, hab ich den Eindruck, dass der Plot-Verlauf entschleunigt wird. War dennoch unterhaltsam.
Eine wieder herausragende Weiterführung der witcher welt
Ein sehr spannenden 3. Teil, der mich von der ersten Seite bis zur letzten vollkommen in seinen Bann gezogen hat. Die Dynamik der Charaktere ist einfach grandios und ich liebe die Welt, ihre Intrigen und wie alle Handlungsstränge einfach perfekt ineinander fließen. 🤗🤩
So verwirrend die ersten beiden Teile waren, so klar und verständlich ist nun dieses Buch. Es ist wirklich erstaunlich, welche Entwicklung die Charaktere weiterhin durchmachen, besonders Ciri. War sie anfangs noch ein kleiner Wildfang, ist nun die brutale und mörderische, grauenhafte Ader erschienen. Geralt fängt an, zu erkennen, dass Hilfe anzunehmen kein Zeichen von Schwäche ist. Und dass Fremde und Gehasste Freunde werden können. Die Zauberinnen vereinen sich und ziehen die Fäden. Und Yennefer erfährt nach und nach, was ihr Handeln in der Vergangenheit nun für Folgen haben wird...
Es geht bergauf
Feuertaufe, der fünfte Band der Hexer-Saga, setzt die Geschichte von Geralt eindrucksvoll fort und überzeugt mit einer klaren Steigerung gegenüber Zeit der Verachtung. Das Tempo ist etwas ruhiger, dafür wirken die Charaktere gereifter und die Handlung bekommt mehr Tiefe. Besonders gefällt mir, wie die düstere Atmosphäre mit Momenten von Hoffnung und Menschlichkeit durchbrochen wird. Geralts Reise ist spannend, emotional und voll kleiner, bedeutungsvoller Begegnungen. Insgesamt ein starker Band, der Lust auf mehr macht.
Geralt auf der Suche nach Ciri
In diesem Band begleitet der Leser hauptsächlich Geralt von Riva. Obwohl man unbedingt nach dem letzten Buch weiter von Ciri lesen wollten, erfährt man bis auf ein paar Bruchstücke nichts von ihr. Dafür begegnet man neuen interessanten Charakteren, die Geralt auf seiner Suche nach Ciri begleiten. Besonders Mila und Regis entwickeln sich als neue Weggefährten, aber auch die Entwicklung von Cahir hat mich schwer beeindruckt. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Cahir weitergehen wird und wie er mich noch überraschen wird. Hauptsächlich wandern die Gefährten durch das Kriegsgebiet. Dabei versetzen die vielen Kriegsschauplätze den Leser etwas in Melancholie. Dennoch kommt der Humor nicht zu kurz, denn die Truppe besteht zwar aus den unterschiedlichsten Charakteren, aber sie harmonieren herrlich miteinander: Ein Hexer, ein Barde, eine Dryade, ein Vampir und ein Nilfgaarder, der darauf besteht, kein Nilfgaarder zu sein. Mein einziger Kritikpunkt sind die zu lang gehaltenen Kapitel, die meistens mindestens 40 Seiten umfassen. Da das Buch sich neben der Wanderung der Gefährten mit den Intrigen und Machtverhältnissen der Herrscher sowie den Plänen der Zauberer beschäftigt, war das Lesen manchmal etwas langatmig. Die Zauberer schließen sich neu zusammen und planen ihr Vorgehen. Hier fand ich es teilweise schwer durchzublicken, besonders weil die Zauberer komplizierte Namen besitzen und sich immer wieder auf die Vergangenheit bezogen haben. Bei der Erklärung, warum Ciris Blut wertvoll ist, musste ich die Stelle mehrmals lesen. Das Buch ist sehr verstrickt, aber auch sehr gewaltig und kompliziert durchdacht. Ein riesiges Setting, für das ich den Autor sehr bewundere. Schreibstil ⭐️⭐️⭐️ Inhalt ⭐️⭐️⭐️ Spannung ⭐️⭐️ Charaktere ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Wie gut, dass die Geschichte noch weitergeht. Ich bin noch nicht bereit aufzuhören.. Zwischenzeitlich ist der 3. Band ein bisschen zäh zu lesen, aber das gibt sich zum Ende hin glücklicherweise wieder. Schön finde ich, dass sich immer wieder neue Charaktere einfinden und diese sich auch immer wieder finden.
„Feuertaufe“ ist der dritte Teil der Hexer Reihe und knüpft zeitnah an die Geschehnisse von Band zwei an. Geralt befindet sich schwerverletzt im Brokilon und wird von den Dryaden geheilt. Dort erfährt er, dass sich Ciri in Nilfgaard befinden soll und begibt sich auf die Suche nach ihr. Auch wenn zwischen Band zwei und drei nicht viel Zeit vergangen ist, hat sich in der Welt einiges getan. Das Land ist vom Krieg und deren Schrecken geprägt, was sehr deutlich in den verschiedensten Szenen herüberkommt und die Stimmung im Buch wirkt an einigen Stellen düster und bedrückt. Im Laufe des Buches stößt Geralt immer wieder auf Hindernisse, Plünderer, Marodeure oder feindliche Soldaten, aber auch neue Verbündete trifft Geralt auf seiner Reise in Richtung Nilfgaard. Der Schreibstil des Autors gefiel mir, wie auch in den anderen Teilen der Reihe sehr gut. Wie auch in den Vorgängerteilen hat der Autor einen bildlichen und sehr detailreichen Schreibstil. Hauptsächlich konzentriert sich die Story auf Geralts Suche nach Ciri, es gibt aber auch einige Szenen rund um die Ereignisse um Ciri und Passagen aus der Sicht der Zauberinnen, die nach den Ereignissen auf Insel Thanedd ein neues Bündnis untereinander eingehen. Die Charaktere im Buch gefielen mir wieder sehr gut, auch wenn ich nicht alle Charaktere mochte. Allesamt sind sie gut gelungen, vielschichtig und interessant beschrieben. Man kann sich auf bekannte Charaktere freuen, aber auch neue Bekanntschaften werden durch Geralt gemacht. Hier gibt es den ein oder anderen Charakter, der zwar neu ist, aber denen, die Witcher 3 gespielt haben, durchaus bekannt sein könnte. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich wurde vom Buch gut unterhalten, es war spannend und es gab auch einige Überraschungen zu erleben. Vor allem die Wendung am Ende der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht und freue mich auf die weiteren Romane der Reihe. Ich vergebe dem daher volle fünf Sterne.
Dieser Teil der Hexer-Saga konzentriert sich wieder mehr auf Geralt. Ciri und Yennefer kommen leider ein wenig kurz, werden aber erwähnt. Dafür haben wir jede Menge Rittersporn, haha. Langsam habe ich ihn echt lieb gewonnen, auch wenn er...naja, Rittersporn ist. 👀 Der Anfang des Buches war leider super zäh, weshalb ich erst dachte, es würde das bisher schlechteste Buch der Reihe werden, aber nach 100 Seiten wurde es wesentlich besser. Die letzten 180 Seiten hatten es dann auch noch einmal ordentlich in sich! Ich bin super gespannt auf den nächsten Teil. Bis her eine super gute Reihe, in der jeder Band großartig war. Dicke Empfehlung! 🩷
Man lernt den Hexer in diesem Teil von einer ganz neuen Seite kennen. Nicht mehr ganz so stark beginnt er sich für Hilfe zu öffnen.
Super spannend, und ich mag es sehr, wie man langsam mehr über die Charaktere lernt und was ihre Motivationen sind – und trotzdem immer wieder überrascht wird und auch viele neue kennenlernt. Sehr gutes Buch, um es fix durchzulesen, aber für Menschen,die nicht gut mit grausamen Kriegsschilderungen umgehen können, vielleicht nicht ganz das richtige.
Reinigendes Feuer Inhalt: Nachdem Geralt erfährt, dass Ciri nach ihrer Flucht von Thanedd scheinbar nach Nilfgaard gelangt ist, macht er sich umgehend auf den beschwerlichen Weg in den fernen Süden. Begleitet von Rittersporn und der Bogenschützin Milva, kreuzen sich schon bald die Pfade mit anderen unfreiwilligen Reisenden, von denen einige freundlicher als andere sind. Der Krieg hat nämlich nicht nur anständige Bürger, sondern auch allerhand Gesocks auf die Straßen gezwungen. Eine abenteuerliche Reise beginnt... Bewertung: Nachdem "Die Zeit der Verachtung" auf dem letzten Drittel etwas schwächelte, startet (und bleibt) der dritte Teil der "Hexer"-Reihe äußerst stark. Wenngleich man diesen Band nur schwerlich mit den anderen vergleichen kann, denn im wesentlichen handelt es sich um einen Abenteuerroman mit Fantasyelementen. Auf längere feste Handlungsorte verzichtet Sapkowski. Alle Figuren sind durchgängig unterwegs, eilen entsprechend den Anforderungen der unwirtlichen Umgebung von Punkt zu Punkt. Was sich erstmal anstrengend anhört, war für meinen Geschmack genau das Richtige. Man erlebt viel mehr von der Welt, die auf dem Deckel des Buches als Karte geprägt ist. Umgebungen, die sonst handlungsleer geblieben wären, werden mit Leben und Dasein gefüllt. Hier kommt wieder der ausgeprägte beschreibende Stil des Autors der Fantasie zugute. Von Sümpfen über einsame Hütten bis zum klassischen Mischwald ist alles dabei und wird vom Leser in Zusammenarbeit mit dem Text erweckt. Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich mir einen Moment Zeit nehme, um die Umgebung in meinem Kopf en detail entstehen zu lassen. Doch was wäre die schönste Natur ohne Figuren, die durch ihre Handlungen und Emotionen das Schicksal der Welt bestimmen. Und von denen gibt es mehr als genug. Manche spielen nur minimale Nebenrollen, doch selbst an diese wird man sich nach der Lektüre erinnern. Dazu trägt Sapkowskis Fähigkeit bei, verschiedenste Erzählperspektiven und Zeitebenen zu verknüpfen und den Leser doch immer wieder abzuholen. Doch schauen wir uns einmal die Hauptfiguren an. Geralt, der titelgebende Hexer ist zugegebenermaßen in diesem Teil ein Griesgram, der mir teilweise wirklich auf den Senkel ging. Die größte emotionale Herausforderung für ihn ist es, das Dasein als einsamer Wolf ruhen zu lassen und Hilfe in einer ausweglosen Situation zu akzeptieren. Das gelingt ihm häufig leider nicht, aber wenn es drauf ankommt, kann er seine Bedenken durchaus nach hinten stellen. Rittersporn sorgt wie immer für Unterhaltung und lockere Abwechslung. Sein loses Mundwerk und die Tratschereien nimmt man ihm am Ende nicht übel, denn der Leser erkennt stets, dass er ein gutes Herz hat. Eine besonders lustige Kombination stellt sich mit den Zwergen um Zoltan ein, die man unterwegs antrifft. Hier gab es viele Passagen, wo ich unwillkürlich angefangen habe zu schmunzeln (Schlagwetter scheint echt ein tolles Spiel zu sein). Milva ist die direkte und offene Persönlichkeit, die aus ihrer Bauernschläue keinen Hehl macht und die Dinge beim Namen nennt. Die Gefährten können sich stets auf ihre treffsicheren Pfeile und vorlauten Worte verlassen, was sie zu einer ebenso unterhaltsamen und angenehmen Gefährtin macht. Die weiteren Gefährten findet ihr hinter diesem Spoiler:Cahir der Nicht-Nilfgaarder kommt mir persönlich zu kurz in diesem Buch, weshalb man hier erstmal die weitere Entwicklung abwarten muss. Auch bei Regis gibt es noch Potenzial, obwohl dieser bereits jetzt meine neue Lieblingsfigur ist. Seine Fähigkeiten sind einfach enorm und die Anspielungen auf seine wahre Natur wissen zu unterhalten. Besonders spricht mich sein sarkastisches Verhältnis zu Geralt an. Was man Sapkowski tatsächlich vorwerfen könnte, ist die übertriebene Betonung des Buchtitels. Wir haben durchaus verstanden, dass es "Feuertaufe" heißt. Oft genug gibt es geschickte Einwebungen des Namens, doch manchmal auch einfach erzwungen wirkende Wiederholungen durch so manche Figuren. Das wirkt hin und wieder einfach übertrieben. Auch die Vernachlässigung von Ciri ist mehr als spürbar, wenngleich sich dieses Verhältnis im nächsten Band umkehrt. Insofern kann man das einfach mal als geplant unterstellen. Fazit: Ein Abenteuerroman in illustrer Runde mit Witz und Härte. Gesamt: 5/5
4,5/5
Gefiel mir deutlich besser als der Vorgänger! Gute Aufteilung der Szenen, sowie der Mischung aus Kämpfen und Story. Das Ende fand ich großartig :D
Zu Beginn etwas zäh aber nach ca. 100 Seiten total packend 😊
Dieser Teil der Reihe hat mich positiv überrascht. Ich dachte bei den ersten 100 Seiten, dass es eine etwas langatmige Fortsetzung werden würde aber danach konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die Ereignisse haben sich überschlugen, Geheimnisse wurden gelüftet und neue Gefährten wurden gefunden. Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn auch ein paar Schwierigkeiten aber im Laufe der Geschichte hab ich mich daran gewöhnt. Ich hoffe sehr, dass ich bei Band 4 am Anfang nicht so viele Schwierigkeiten haben werde 😄

Dieser Band ist mein bisheriger Lieblingsband aus der ganzen Serie. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Spiele liebe und man bei diesem Buch die größten Parallele erkennt. Evtl. auch an Geralt, der in diesem Band das erste Mal als nahbar dargestellt wird. Das aufgezeigt wird, dass auch er Gefühle haben kann und nicht immer alles allein machen muss. Oder evtl. auch an dem Ende, was mich sehr zum Schmunzeln gebracht hat. In dem Buch gibt es wieder mehrere Handlungsstränge, die zum Gesamtbild der Story beitragen. Vieles passiert, vieles davon auch parallel. Dennoch hat man an keiner Stelle das Gefühl, auf irgendeiner Art und Weise verloren zu sein oder dem nicht mehr folgen zu können. Mir gefällt es, dass unser Lieblingshexer von Yennefer etwas abgelassen zu haben scheint und sich endlich auf das Wesentliche konzentriert: Ciri. Es wurde ja auch Zeit. Die Entwicklung, die Ciri gerade durchmacht gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Es ist bemerkenswert, welche wahre Bedeutung sich hinter ihrem Namen „Falka“ verbirgt, aber als Person driftet sie mir zu sehr ins Negative ab.
Der dritte Band der "Hexer"-Reihe hat mir alles gegeben, was mir im letzten Teil gefehlt hat. "[b:Die Zeit der Verachtung|6505987|Die Zeit der Verachtung (Hexer, #4)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1333389558l/6505987._SY75_.jpg|1877759]" war bereits ein unglaublich gutes Buch. "[b:Feuertaufe|7289543|Feuertaufe (Hexer, #5)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1329311611l/7289543._SY75_.jpg|1877750]" konnte die darauf folgenden Erwartungen nun vollends erfüllen. Im letzten Teil war es sehr schade, dass wir so wenig von Geralt gesehen haben. Daher habe ich mich sehr gefreut, als er nun das Hauptaugenmerk dieses Bandes war. Die Begleiter, die er in diesem Band gefunden hat, lockern die Geschichte immer wieder auf. Gleichzeitig ergänzen sie Geralt an den Stellen, wo er Defizite aufweist. Gleichzeitig hat mir gefallen, dass wir recht wenig von Ciri und der Ratte miterlebt haben. Generell finde ich die Bande als Erzählstrang nicht wirklich interessant. In diesem Teil, da Geralt nach Ciri sucht, macht es aber auch vollkommen Sinn, Ciri außenvorzulassen, da sich diese Entwicklung sehr gut mit der Handlung zusammenfügt. Auffällig war in diesem Band allerdings, dass nicht wirklich viel passiert ist. Auf ca. 425 Seiten ist Geralt auf dem Weg durch eine vom Krieg geprägte Landschaft. Das ist im Groben allerdings auch schon alles. Dennoch war "[b:Feuertaufe|7289543|Feuertaufe (Hexer, #5)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1329311611l/7289543._SY75_.jpg|1877750]" sehr angenehm zu lesen, da sich die Reise nicht endlos angefühlt hat. Zudem hat es ein gutes Gefühl der Reise vermittelt und sie somit sehr realistisch dargestellt. Diese Liebe zum Detail kann man auch in den Konversationen der Figuren untereinander miterleben. Man merkt schnell, welche Figur Bildung erfahren hat und welche nicht. Es ergibt sich so ein Gefälle im Sprachniveau, was für mich ein sehr schönes Detail ist. Generell war der Band eine schöne und entspannte Erfahrung. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band "[b:Der Schwalbenturm|7490447|Der Schwalbenturm (Hexer, #6)|Andrzej Sapkowski|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1328363191l/7490447._SY75_.jpg|66349]", auch wenn dort das Handlungstempo gerne wieder etwas angezogen werden könnte.
Bis jetzt der Beste Band der Reihe!
Diesed Buch ist für mich bis jetzt mit Abstand das Beste Buch der Reihe. Es wird immer spannender, komplizierter und verworrener. Ich bin sehr gespannt was die Folgebände noch bereit halten.
Wieder eine gute Fortsetzung der Geschichte!
Das einzige was die Spannung aufrecht erhält, ist die Hoffnung dass was passiert. Es passiert aber irgendwie nichts :D zumindest die erste Hälfte des Buches, dann nimmt das ganze an Fahrt auf. Und oh mein Gott, natürlich möchte ich jetzt wissen, wie es weiter geht, mit Geralt, Yennefer und Ciri. Deshalb gehts für mich gleich weiter mit dem nächsten Band der Reihe.

- Humor ist in diesem Teil on point - Cahir ist mir so viel sympathischer als in der Serie - starke Frauen und moderne Ansichten bzgl der Rolle der Frau bei den (meisten) Herren!! - Regis ist cool - die Zwerge sind cool - bin gespannt, wie es weitergeht :)
Die Witcher-Bände fallen mir ja immer ein wenig schwer, ich komme mit Sapkowskis Schreibstil nicht so gut klar. Diesen Band konnte ich allerdings recht schnell lesen.
Kaum ein anderer Fantasyautor schafft es reale Themen wie Rassenhass, Umweltzerstörung, Klimawandel, Kriege, Religion (die Liste ist einfach endlos) so geschickt und tiefgründig als Analogie in ein Fantasybuch zu verpacken wie Sapkowski. Diese Reihe wird von Band zu Band besser. Ich mag es auch dass Sapkowski gerade die kleinen zwischenmenschlichen Interaktionen nicht vollends erklärt, sondern durch Dialoge und Handlungen erzählt. Dem Leser bleibt es selbst überlassen wie er das Gesagt interpretiert. Was mir auch besonders gut gefällt und sich, beginnend vom ersten Kurzgeschichtenband bis zum jetzt 5. Band der Reihe, wie ein roter Faden durchzieht, sind die Diskussionen und Gedanken darüber was denn eigentlich ein Monster ist bzw. was ein Monster ausmacht. Ich freue mich schon sehr auf die letzten beiden Bände der Reihe.
Weiter geht es mit Geralt, Ciri und Yennifer
Das Buch schließt sich perfekt der ganzen Reihe an und hat mich wieder gefesselt. Die Abenteuer der drei Hauptcharakter sind immer wieder spannend
Schwerer Einstieg, aber ab da lässt es einen nicht mehr los
4,5 Sterne.
Leider bislang der schwächste Teil. Besonders in der Mitte zog sich die Geschichte sehr. Es fühlte sich an, als würde nichts passieren & die Figuren sich nur im Kreis drehen. Das Finale wurde dann quasi in die letzten 50 Seiten gequetscht.
Leider nicht so meins - hat mir mehr getaugt also der zweite Teil, aber alles in allem fand ichs eher mühsam, voranzukommen
3.5
Leider passierte bis zu Hälfte kaum etwas, doch gegen Ende konnte das Buch noch einiges retten. Das witzige Ende versöhnt, nach diesem zähen 1.Teil :)
Tolle Fortsetzung mit viel Humor und tollen neuen Charakteren 😍
Wie auch in den anderen Bänden benötigt man etwas Zeit um ins Buch zu kommen, aber dieser Band glänzt durch viele neue Charaktere zu denen man schnell eine Bindung aufbaut! Spannung kommt ebenfalls auf! Hexer Fans kommen auf ihre Kosten 🙂
Viele spannende und aufschlussreiche Stellen.
Anfangs zog sich die Geschichte, wurde aber nach und nach spannender. Ich mochte die Gruppe die sich hier zusammen gefunden hat sehr gerne. Man begleitet in diesem Teil vorallem Geralt und seine Truppe. Dadurch lernt man alle besser kennen. Stellenweise war es echt humorvoll. Die Nebenstränge waren durchaus interessant und waren wichtig für die Geschichte im Gesamten. Ciri wird mir zunehmend unsympathischer, da sie sich in eine Richtung entwickelt die mir persönlich nicht gefällt. Dagegen find ich Yennefers Handeln wiederum spannend und interessant. Freu mich auf die weiteren Teile:)
Hexer-Herbst 2024 Buch 5/7 In diesem Buch wird das Tempo wieder etwas heruntergefahren und es geht mehr um Geralts Reise und seine Gefährten. Unter anderem Zoltan und Regis, die ich aus The Witcher 3 schon kannte und über deren Auftauchen ich mich sehr gefreut habe. Außerhalb davon gleicht sich auch die Welt immer mehr der an, die ich aus dem Spiel kenne. Was ich nur ein bisschen schade fand war, dass es weniger Monster gab, weil ich die Fähigkeiten und wie Geralt damit umgeht immer mit am interessantesten fand. Aber dafür ist das ein Monster, das wir bekommen, dessen Identität ich jetzt nicht spoilern möchte, richtig interessant.
Feuertaufe: Die Hexer Saga 3. Andrzej Sapkowski. 432 Seiten in 12 Tagen. Ich habe die Tage mit der weiteren Geschichte um Ciri, Geralt und Yennifer genossen. Obwohl die Zeit mit Yennifer in dem Buch deutlich am wenigstens ist. Die Gefährten Geralts in diesem Buch sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich wollte immer wissen wie es weiter geht. Ich bewerte mit 5 vom 5 Sternen, weil es für mich nichts zu meckern gibt. Die Geschichte ist spannend, humorvoll, aber auch tragisch und schlüssig. Ich würde die Buchreihe jedem ans Herz legen, der Fantasy mag.

Der dritte Band hat mir viel besser gefallen als die ersten beiden Teile. Es gibt kaum Stellen die sich irgendwie in die Länge ziehen. Es bleibt durchgehend interessant und spannend. Es gab einige Sachen mit denen ich nicht gerechnet hatte und eine Sache die ich im Laufe dieses Buches vermutet habe wurde tatsächlich bestätigt. Was mich trotzdem überrascht hat. Auf den letzten Seiten ist wirklich einiges passiert und die Ereignisse haben sich überschlagen. Und wie soll ich das Ende verstehen? 🤔 Ich bin sehr gespannt was in Band 4 passiert. Ausführliche Rezension gibt es auf meinem Instagram Account @angelsbooks121🫶🏻