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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dror Mishani, geboren 1975 in Cholon bei Tel Aviv, ist ein israelischer Schriftsteller und daneben Literaturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Geschichte der Kriminalliteratur. Seine Romane sind in viele Sprachen übersetzt, seine ›Avi Avraham‹-Krimi-Serie wurde mehrfach verfilmt, und von dem Bestseller ›Drei‹ ist eine internationale Serienverfilmung in Vorbereitung. Dror Mishani lebt mit seiner Familie in Tel Aviv.
Beiträge
Das "Tagebuch aus Tel Aviv" aus der Zeit zwischen Oktober 2023 und März 2024 führt Leser:innen in die Gedankenwelt des Autors Dror Mishani rund um den aktuellen Konflikt in Nahost. Hierbei kommen auch verschiedene Sichtweisen seiner Familie auf die Situation in Israel zur Geltung. Da ich selbst so gar nicht in der Materie rund um die aktuelle Nahost-Problematik bewandert bin, hat das Buch auf jeden Fall meinen Horizont erweitert. Klar ist es "einseitig" aufgrund der persönlichen Gedankenwelt des Autors (wie der Titel schon sagt ist es ein "Tagebuch" und somit muss es das ja auch sein). Allerdings scheint der Autor hier einen durchaus differenzierten Blick zu haben. Starke Leseempfehlung, da informativ aber auch kurzweilig und vom Schreibstil her angenehm zu lesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dror Mishani, geboren 1975 in Cholon bei Tel Aviv, ist ein israelischer Schriftsteller und daneben Literaturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Geschichte der Kriminalliteratur. Seine Romane sind in viele Sprachen übersetzt, seine ›Avi Avraham‹-Krimi-Serie wurde mehrfach verfilmt, und von dem Bestseller ›Drei‹ ist eine internationale Serienverfilmung in Vorbereitung. Dror Mishani lebt mit seiner Familie in Tel Aviv.
Beiträge
Das "Tagebuch aus Tel Aviv" aus der Zeit zwischen Oktober 2023 und März 2024 führt Leser:innen in die Gedankenwelt des Autors Dror Mishani rund um den aktuellen Konflikt in Nahost. Hierbei kommen auch verschiedene Sichtweisen seiner Familie auf die Situation in Israel zur Geltung. Da ich selbst so gar nicht in der Materie rund um die aktuelle Nahost-Problematik bewandert bin, hat das Buch auf jeden Fall meinen Horizont erweitert. Klar ist es "einseitig" aufgrund der persönlichen Gedankenwelt des Autors (wie der Titel schon sagt ist es ein "Tagebuch" und somit muss es das ja auch sein). Allerdings scheint der Autor hier einen durchaus differenzierten Blick zu haben. Starke Leseempfehlung, da informativ aber auch kurzweilig und vom Schreibstil her angenehm zu lesen.