Fear Street - Tödliche Liebschaften
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Beschreibung
Beiträge
Für 2022 habe ich mir vorgenommen, meinen SuB zu minimieren. Dieses Buch war, glaube ich, meine allergrößte SuB-Leiche. Die hat quasi schon Beine bekommen. Und das hatte auch einen ganz bestimmten – im Nachhinein betrachtet auch witzigen – Grund. Diese Leiche kam nämlich nur auf meinen SuB, weil ich das Buch damals als ich noch klein war in der Bibliothek ausgeliehen und nie zurückgebracht habe (ups). Und es stand bis dieses Jahr unangerührt zwischen meinen anderen Büchern, weil… …weil ich Angst hatte. Zu der Zeit als ich in die Bibliothek gegangen bin, war ich noch extrem jung und auch definitiv zu jung für Fear Street-Bücher. Ich habe sie trotzdem ausgeliehen. Ich habe sie gelesen und ich habe davon tagelang Albträume gehabt. Und trotzdem habe ich mir immer wieder welche ausgeliehen. Ja, fragt mich nicht, ich weiß auch nicht warum. Ende vom Lied, die Angst und die Albträume waren bis heute so tief bei mir verankert, dass ich sie symbolisch für alle anderen Bände der Reihe immer noch mit diesem Buch verbunden habe und Angst hatte, es zu lesen. Weil ich dachte, es ruft diese Gefühle erneut hervor. Naja, kurz gesagt: Das hat es nicht. Wenn ich daran zurückdenke, wie alt ich war, als ich sowas gelesen habe, finde ich die Story schon echt brutal. Und an manchen Stellen konnte sie doch echt ein unangenehmes Kribbeln bei mir auslösen. Vor allem, da sie teilweise aus Sicht des Täters geschrieben ist, der eindeutig ein ziemlicher Psycho ist. Aber wenn ich damals zu jung war, dann bin ich jetzt zu alt dafür. Es war eine schöne Grusel-Geschichte für Zwischendurch, aber so richtig catchen konnte es mich nicht. Kann aber auch an dem, für die Zielgruppe (zu der ich ja obviously nicht mehr gehöre) sehr einfach gehaltenem, Schreibstil liegen.
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Für 2022 habe ich mir vorgenommen, meinen SuB zu minimieren. Dieses Buch war, glaube ich, meine allergrößte SuB-Leiche. Die hat quasi schon Beine bekommen. Und das hatte auch einen ganz bestimmten – im Nachhinein betrachtet auch witzigen – Grund. Diese Leiche kam nämlich nur auf meinen SuB, weil ich das Buch damals als ich noch klein war in der Bibliothek ausgeliehen und nie zurückgebracht habe (ups). Und es stand bis dieses Jahr unangerührt zwischen meinen anderen Büchern, weil… …weil ich Angst hatte. Zu der Zeit als ich in die Bibliothek gegangen bin, war ich noch extrem jung und auch definitiv zu jung für Fear Street-Bücher. Ich habe sie trotzdem ausgeliehen. Ich habe sie gelesen und ich habe davon tagelang Albträume gehabt. Und trotzdem habe ich mir immer wieder welche ausgeliehen. Ja, fragt mich nicht, ich weiß auch nicht warum. Ende vom Lied, die Angst und die Albträume waren bis heute so tief bei mir verankert, dass ich sie symbolisch für alle anderen Bände der Reihe immer noch mit diesem Buch verbunden habe und Angst hatte, es zu lesen. Weil ich dachte, es ruft diese Gefühle erneut hervor. Naja, kurz gesagt: Das hat es nicht. Wenn ich daran zurückdenke, wie alt ich war, als ich sowas gelesen habe, finde ich die Story schon echt brutal. Und an manchen Stellen konnte sie doch echt ein unangenehmes Kribbeln bei mir auslösen. Vor allem, da sie teilweise aus Sicht des Täters geschrieben ist, der eindeutig ein ziemlicher Psycho ist. Aber wenn ich damals zu jung war, dann bin ich jetzt zu alt dafür. Es war eine schöne Grusel-Geschichte für Zwischendurch, aber so richtig catchen konnte es mich nicht. Kann aber auch an dem, für die Zielgruppe (zu der ich ja obviously nicht mehr gehöre) sehr einfach gehaltenem, Schreibstil liegen.