Falscher Engel

Falscher Engel

Taschenbuch
3.55
Easy RiderProstitutionRockerclubUndercover Agent

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Beschreibung

Schon bald nach seiner Gründung Ende der 40er-Jahre in den USA machte der Hells Angels Motorcycle Club durch Gesetzesübertretungen und Gewaltdelikte von sich reden. Drogengeschäfte, Prostitution, Morde und Schlägereien sowie – mittlerweile auch international geführte – Bandenkriege mit rivalisierenden Clubs bringen den mitgliederstärksten Rockerclub der Welt immer wieder in den Verdacht der organisierten Kriminalität. Wer Mitglied der Hells Angels werden will, muss strenge Aufnahmekriterien erfüllen und in der Regel eine lange Bewährungszeit absolvieren. Doch ein Geheimagent der US-Behörde ATF im amerikanischen Bundesstaat Arizona schaffte das Unmögliche: Dem korpulenten, am ganzen Körper tätowierten ehemaligen Footballspieler gelang es, einen Mord vorzutäuschen, um in die berüchtigte Motorradgang aufgenommen zu werden. Während er zwei Jahre lang verdeckt in den Kreisen der Hells Angels ermittelte, wurde Jay Dobyns Zeuge unzähliger Verbrechen, vom Drogenhandel bis zum Auftragsmord. Die Operation »Black Biscuit« führte schließlich zur Verhaftung und Verurteilung von rund 50 Hells Angels in zahlreichen Bundesstaaten der USA. In seinem Buch berichtet Dobyns von seinem gefährlichen Doppelleben, in dem er nicht nur ständig der Gefahr ausgesetzt war, als Spitzel aufzufliegen, sondern auch, sich ganz von seiner Familie zu entfernen und sich an die Hells Angels zu verlieren.
Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
Autobiografien
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
10.30 €

Beiträge

5
Alle
3.5

Eine gewisse Spannung kann man dem Buch nicht aberkennen. Der Schreibstil war allerdings nicht mein Fall und machte selbst diesen hochinteressanten Fall eher zum Pflichtprogramm statt zur Freudenlektüre.

5

Unglaublich spannendes Buch, absolute Leseempfehlung!!!

4

Sehr interessante und fesselnde Undercovergeschichte. Hat mir sehr gut gefallen 👍🏻

4

Die Beschreibung der Ermittlung war teilweise einfach zu langatmig aber trotzdem sehr interessant. Das Ende hast mich doch ziemlich schockiert.

1

Abgebrochen nach 200

Falscher Engel - ist eine interessante Biographie, denn ich liebe polizeiliche Ermittlungen. Doch hier habe ich das Buch nach 200 Seiten abgebrochen. Das es nicht leicht ist, zeigt schon der Einstieg. Sechs Seiten mit Namen. Sechs verdammte Seiten. Danach folgt noch eine Slang Liste. Kurz ich muss hier viel blättern. Und das reißt einen raus, denn die Namen sind nicht alphabetisch sortiert, sondern nach Gruppen. Es dauert ewig die Person zu finden. Dazu kommt ein echt blasser Stil, der eher an ein Protokoll. Emotionen sucht man vergebens. Zudem jammert er viel rum, tut auf weiße Weste, aber mal ehrlich, dass kann man gar nicht. Rocker haben keine weiße Westen.

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