Falling Hard for the Royal Guard: TikTok made me buy it! A brand new debut rom com for anyone who loves romance and royalty

Leider absolut nicht mein Fall...

Auch wenn Maggie zwar im Tower of London lebt, so ist doch ihr Leben alles andere als königlich: Ein deprimierender Job zum Mindestlohn, zu ihren Freunden zählt sie einen Kater und ein paar Raben, nervige Kollegen und ein Ex, der sie nicht in Ruhe lassen kann. Doch dann trifft sie den königlichen Gardisten Freddi und plötzlich scheint die Liebe für sie doch noch nicht so verloren zu sein, wie Maggie angenommen hatte. Zuerst einmal möchte ich mich bei Lovely books und beim Harpercollins Verlag ganz herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken. Der Klapptext des Buches hat mich im ersten Moment richtig überzeugt. Leider erging es mir mit dem Inhalt nicht so. Dieses Buch war leider gar nicht mein Fall. Die Charaktere fand ich alle viel zu oberflächlich, hier hat mir einiges an Tiefe gefehlt. Maggie war mir auch sehr oft einfach zu extrem in ihrer tollpatschigen Art. Auch die Handlung konnte mich nicht fesseln, oft fand ich es einfach nur langweilig. Am meisten aber hat mich der Loveintrest zwischen Freddie und Maggie enttäuscht. Es gab viel zu wenige Szenen, in denen sich die beiden kennen lernen konnten, in denen Gefühle aufgebaut werden konnten, welche ich dann als Leser auch nachempfinden konnte. Meiner Meinun nach ist hier leider noch sehr viel Potenzial nach oben, sodass ich leider für dieses Buch von meiner Seite aus keine Leseempfehlung aussprechen kann.

London, der Tower, Romcom, Männer in Uniform, das online dating leben Ende 20 und ein sehr authentischer Hauptcharakter? Sign me up!! 🙋🏻‍♀️

Also ich von dem Buch über TikTok erfahren habe, musste ich es einfach lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe mich noch nie so unglaublich in einer Geschichte wiedergefunden. Die Autorin hätte es nicht besser machen können. Das Buch war Liebe auf der 1. Seite für mich! 👀 Ich weiß gar nicht wie oft ich’s jetzt schon gelesen habe 😂

Dieses Buch hätte so gut werden können! Das Setting des Tower of London war einfach so gut gewählt. Ich wusste nicht, dass dort Leute wohnen und dadurch, dass die Autorin dort selbst mal gelebt hat, hat es einfach diesen ganz besonderen Reiz bekommen. Die kleine Gemeinschaft und die Orte innerhalb der Mauern waren einfach etwas besonderes und macht dieses Buch komplett aus. Die Liebesgeschichte hingegen konnte mich nicht überzeugen. Ich hab da eindach keine Chemie gespürt und die beiden hatten auch einfach viel zu wenig miteinander zu tun, als dass das für mich Sinn ergeben hätte😂 Das Setting hatte einfach so viel Potential, das meiner Meinung nach nicht genutzt wurde.

Süße royal angehauchte Romcom 👑🇬🇧

Das Setting im London Tower hat mir sehr gut gefallen und man merkt bereits zu Beginn, dass die Autorin Insiderinformationen hat, da sie selbst im London Tower wohnt. Grundsätzlich ähnelt das Leben von Maggie im Buch, sehr dem Leben der Autorin. Megan Clawsons Vater ist ebenfalls Beefeater und auch sie hat ihre Liebe während ihrer Zeit im London Tower gefunden. Mit dem Hintergrundwissen liest sich die Geschichte noch einmal anders und zeigt die besondere Liebesgeschichte der Autorin auf. Die dargestellten Orte sowie die bewusst nach und nach eingebrachten Informationen haben dazu beigetragen, dass man sich gut in das Setting und das Ambiente einfühlen konnte. Da bekommt man glatt ein bisschen Fernweh nach London. 🇬🇧 Die Protagonistin Maggie konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen. Sie zeichnet sich gerade zu Beginn stark mit ihrer tollpatschigen Art sowie der Fähigkeit, von einem ins nächste Fettnäpfchen zu treten aus. Dies wirkte leider nach einer Zeit nicht mehr authentisch und ich fragte mich, warum es der Autorin notwendig erschien, eine Frau so unsicher und tollpatschig darzustellen. Dadurch ergab sich auch das Gefühl, dass Maggie sich selbst klein macht und jemanden braucht der sie vor ihrem Exfreund oder auch ihrem unfreundlichen sowie unprofessionellen Chef und Kolleg*innen rettet und als würde sie dies aufgrund ihrer Unfähigkeit und Unsicherheit nicht alleine hinbekommen. Mir wäre es am Ende wichtig gewesen wenn man mehr hätte erkennen können, dass Maggie ihr Glück im Leben weniger von einem Partner abhängig machen würde. Sie ist meiner Meinung nach eine starke Frau und sollte realisieren, dass sie keinen Mann braucht um für sich selbst einstehen zu können. Richtig süß fand ich die Bewohner*innen des London Tower unter denen man unter anderem ihren Kater sowie einige Raben zählt, mit denen Maggie immer wieder tiefgründige Gespräche führt. Das Buch schneidet hierbei zudem noch ein wichtiges Thema an und stellt den Verlust einer geliebten Person dar. Dabei hat Maggie für sich eine Bewältigungsstrategie gefunden, die ihr das Gefühl gibt der Person noch ein wenig näher zu sein. Der Love Interest zwischen Freddie und Maggie kam für mich leider auch ein wenig zu kurz. Ich hatte das Gefühl, dass die beiden in viel zu wenig Szenen gemeinsam interagierten, um sich wirklich kennen- und lieben zu lernen. Nichtsdestotrotz fand ich das Ende sehr schön und passend für eine Romcom. 3/5 ⭐️

Klassische Liebesgeschichte, vor cooler Kulisse und netten Charakteren. Start war etwas holprig und Stil eher einfach und mit wenig Überraschungen

Nette RomCom mit kleinen Schwächen

Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower of London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur von edlem Ritter oder weißem Pferd! Bis sie auf die königliche Garde Freddie trifft. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Die Sprecherin hat einen guten Job gemacht. Geschwindigkeit und Betonung waren gut gelungen, die Stimme sympathisch und passend der Hauptfigur Maggie. Am Anfang dachte ich mehrmals, meine Gedanken wären abgeschweift, weil ich dem Geschehen manchmal nicht folgen konnte, aber das lag wohl am manchmal sprunghaften Schreibstil, der nicht immer flüssig wirkte. Maggie ist eine tollpatschige und unsichere Frau, die mir etwas zu überspitzt in ihrer Faulheit und ihren Selbstzweifeln dargestellt wurde. Freddie ist den größten Teil des Buches nicht wirklich präsent und bleibt so leider ziemlich blass. Bis zur Hälfte der Geschichte ist noch nicht wirklich viel passiert bis das Tempo dann Fahrt aufnimmt Zum Ende des Buches blühen beide Charaktere richtig auf und die Story entwickelte sich und ich dachte mir nur: Endlich! Warum konnte das nicht schon früher passieren.  Dann wäre diese RomCom deutlich unterhaltsamer gewesen. Richtig gut hat mir dagegen das Setting des London Tower gefallen. Man merkt, dass die Autorin hier aus dem Nähkästchen plaudert, da sie selbst dort aufgewachsen ist und damit hat sie das Buch mit interessanten und amüsanten Geschichten befeuert. Eine nette RomCom für England Fans mit kleinen Schwächen.

Autorin und TikTok-Star Megan Clawson mit der authentischsten royalen RomCom des Jahres! Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower von London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur von edlem Ritter oder weißem Pferd! Ihre Freunde raten ihr zu Tinder, wo sie Schwindler, aber nicht den Richtigen trifft. Und als eine Begegnung auf spektakuläre Weise endet, gibt Maggie die Hoffnung fast schon ganz auf. Dann sieht sie Freddie von der königlichen Garde und spürt, dass sie die Liebe keineswegs abgeschrieben hat. Er könnte doch ihr persönlicher Royal Guard sein! Aber wie erregt man die Aufmerksamkeit von jemandem, dessen Job es ist, jegliche Ablenkung zu ignorieren? Meinung Dieses kurzweilige Buch unterhält ausgezeichnet. Ich bin sofort mit Maggie warm geworden und da ich ein echter londonfan bin, hat mich dieses Buch angesprochen. Denn teile dieses Buches sind real, Die Autorin selbst lebt im London Tower und fand auch dort ihre Liebe. Die Geschichte rund um Maggie ist allerdings fiktiv. Schön fand ich auch das Maggie so authentisch beschrieben wurde, als Mädchen von nebenan, kein Püppchen. Die Tinder Dates waren sehr amüsant. Besonders als sie vor einem Date durch das Toiletten Fenster geflohen ist. Heitere, stellenweise emotionale Liebesgeschichte mit Realen Kern Die Vertonung war gelungen. Große Lese Empfehlung

Es war sooo gut

Endlich mal eine love story ohne das 0815 Drama. Es war ein schöner Slow burn Prozess und ich konnte sehr gut mitfiebern. Und endlich mal eine Protagonistin die absolut tollpatschig ist. Das hat ihr sehr viel Empathie von mir eingebracht und dann das langsame auftauen von Freddie. Es war wunderschön diese Geschichte zu lesen mit allen ups and downs.

Its alright :)

I started this book while being in London, so it was definitely the right vibes. Although I didn’t quite enjoyed it as much as I thought I would. I wanted a cute quick romance but it was very slow and I sadly lost interest.

Hell yeah

Leider sehr langweilig Historische Infos waren aber gut

Surprisingly good

Dieses Buch habe ich beim Verlag angefragt, da es der Klappentext und das Cover unglaublich sympathisch wirken lassen. Auch wenn ich Monarchien nicht unterstützen möchte, haben sie doch etwas Märchenhaftes an sich. Maggies aktueller Stand als Ticketverkäuferin lässt auf eine Cinderella-Story schließen - und auf genau sowas habe ich eigentlich immer Lust. Leider hatte ich aber riesige Probleme mit der Protagonistin Maggie. Denn wisst ihr, was ich hasse? Tollpatschige Protagonist:innen. Tollpatschigkeit ist nichts Liebenswürdiges, nichts Schönes, nichts Sympathisches und schon gar nicht lustig, zumindest nicht für Menschen, die davon tatsächlich betroffen sind. Menschen, wie ich. Tollpatschigkeit ist schmerzhaft. Tollpatschigkeit ist unangenehm. Tollpatschigkeit bringt einen in Erklärungsnot, denn wie soll man jemandem erklären, dass man sich ein Band gezerrt hat, weil man mal wieder über die eigenen Füße gestolpert ist? Tollpatschigkeit ist zeitraubend, denn Arztbesuche können dauern. Und Tollpatschigkeit ist teuer, denn zerbrochenes Geschirr muss ersetzt werden. Und vor allem: Tollpatschig zu sein ist frustrierend. All das spielte hier aber keine Rolle. Maggie war einfach tollpatschig, was fast schon in Richtung Slapstick-Humor ging. Für mich war das nicht lustig und trug für mich nichts Positives zur Geschichte bei. Wie soll man über sowas lachen, wenn man während dem Hören selbst gerade mit Verbrennungen auf dem Weg zum Arzt ist? Auch mit anderen Aspekten von Maggies Persönlichkeit hatte ich so meine Probleme. So versinkt Maggie zum Beispiel regelmäßig in einer unangenehmen Mischung aus Selbstmitleid und Selbsthass, ohne den Willen zu zeigen, etwas an den Dingen in ihrem Leben zu ändern, die diese Gefühle in ihr auslösen. Maggie hat keine Ambitionen, keine Energie, kaum Lebenswillen, zumindest konnte ich als Leserin nichts davon wahrnehmen. Statt irgendwann an sich zu arbeiten, trinkt sie zu viel Alkohol, klagt den Raben im Schloss ihr Leid und hofft, dass sich irgendwann der perfekte Mann in sie verliebt und sie so aus ihrem Elend befreit. Ihre Stelle als Ticketverkäuferin behandelt sie im besten Fall stiefmütterlich. Sie kommt jeden einzelnen Tag zu spät, taucht dort verkatert auf, verschwindet mitten am Tag von ihrem Posten, um zu schlafen oder schläft einfach direkt an ihrem Posten. Aber nein: Sie kann nichts dafür, dass ihre Kolleginnen sie nicht ausstehen können und dass ihr Chef sie nicht mag. Natürlich nicht. So eine Kollegin wie Maggie liebt man doch, oder? Doch nicht nur Maggies Kolleginnen werden Opfer von Maggies verzerrtem Weltbild. Alle Frauen, denen sie begegnet, sind Zicken und behandeln sie schlecht. Maggie hat keine einzige Freundin. Keine einzige weibliche Person, die ihr nahestehen würde, wenn man von ihrer verstorbenen Mutter absieht. Und sie will auch keine Freundinnen, denn sie ist ja ganz anders als andere Frauen. Würg. Kein Kommentar. Ihr könnt euch denken, was ich dazu zu sagen habe. Erst in der letzten halben Stunde begegnet Maggie dann zwei freundlichen Frauen, aber das war halt dann meiner Meinung nach schon zu spät, um an meinem Bild von Maggie viel zu ändern. Sagen wir es mal so: Wenn um dich herum nur Zicken sind und du keine einzige liebenswerte Eigenschaft erkennen kannst, wenn du die Frauen um dich betrachtest, dann liegt es vielleicht doch an dir und nicht an den Frauen um dich herum. Aber wer weiß: Vielleicht liege ich ja auch falsch mit meiner Einschätzung von Maggie. Denn dieses Buch hat sehr, sehr viel positives Feedback erhalten und ich steche mit meiner Bewertung mal wieder voll heraus. Was allerdings nicht nur ich bemängle: Das ist ein Liebesroman und Maggie trifft auch bereits in einem der ersten Kapitel ihr Love Interest. Freddie spielt aber für die Handlung bis zum Schluss nur eine untergeordnete Rolle. Sie streiten, er rettet sie immer wieder mal und verschwindet dann wieder ins Nichts, aber das war es auch schon. Alles, was es an romantischer Entwicklung zwischen den beiden gibt, wurde mehr oder weniger in das letzte Viertel des Buches gequetscht. Das war mir persönlich zu wenig. Für mich persönlich hätte das bereits früher beginnen müssen. Mein Fazit? Ich habe mir sehr gewünscht, dieses Buch zu mögen. Wirklich. Aber das war leider nichts für mich.

Das setting ist super, die heldin meist sympathisch

3.7/5

It was cute and I like cute but I could have been more