Falkenreiter - Flucht aus Luma

Falkenreiter - Flucht aus Luma

E-Book
4.29

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Beschreibung

Fantasy-fans Aufgepasst: Falken, Freundschaft Und Ein Unvergessliches Magisches Abenteuer Alex Weiß Nicht Viel über Ihre Eltern, Aber Sie Hat Ein Paar Zauberkarten Von Ihnen Geerbt. Sobald Sie Die Hand Darüber Bewegt, Kann Alex In Die Vergangenheit Sehen, Aber Auch In Die Zukunft. Das Tut Sie Natürlich Nur Heimlich, Denn In Luma Ist Magie Streng Verboten. Als Ihr Geheimnis Auffliegt, Flieht Alex Aus Ihrer Heimat. Doch Ein Falkenreiter Des Königs Ist Längst Hinter Ihr Her. Wird Alex‘ Magie Stark Genug Sein, Um Allen Gefahren Zu Trotzen Und Ihre Eltern Zu Finden? Von Einer Der Erfolgreichsten Kinderbuchautorinnen: Die Bücher Von Angie Sage Haben Sich Weltweit über 3,5 Millionen Mal Verkauft Und Wurden In 33 Sprachen übersetzt!
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
320
Preis
N/A

Beiträge

8
Alle
4

Super süße kleine Geschichte von Alex und ihren Zauberkarten die in einem Ort lebt in dem zaubern verboten ist.

Super süße kleine Geschichte von Alex und ihren Zauberkarten die in einem Ort lebt in dem zaubern verboten ist.
4

Ein gelungener ersten Band dieser Fantasy Reihe rund um die Falkenreiter. Mit einer einzigartigen Welt und fantastischen Wesen, mit Spannung und überraschenden Wendungen, einem flüssigen Schreibstil und tollen Dialogen. Und mit sympathischen Charakteren, wie der Protagonistin Alex, einem elfjährigen Mädchen das im Besitz von Magischer Karten war mit denen sie Weissagungen machen konnten. Ein Kind von Magiern, das als Baby zum Schutz weggegeben wurde und seitdem bei ihrer Pflegemutter Mirram, in Luma lebte. Eine Stadt in der Magie verboten war und jede Form davon verfolgt wurde auf Befehl des Königs Belamus. Da waren Schildwachen und Zauberjäger Wesen und der Falke des Königs, der mit seinem Falkenreiter auf der Jagd nach Magiern war. Einen von ihnen und seine Ausbildung lernte man kennen, Danny Darks, der darin seine Bestimmung suchte aber trotzdem ein weiches Herz hatte. Er und Alex waren mir sogleich sympathisch und ich habe ihre Geschichten mit Neugier verfolgt. Gerade Alex Flucht und ihr Treffen auf Benn, der Sohn des Bürgermeisters der ihr Unterschlupf gab bei seiner Großmutter Nella im Rundhaus. Ein wundervoller Ort im Buch den man besuchte neben dem Zitronenhein und dem Siebenschlangenwald. Da waren Alex Mission mehr über ihre Herkunft zu erfahren, ein Buch und Erzählungen über einen einstigen Gehilfen des Magiers des Königs. Es ging um Alex Magie und eine ganz neue Welt, darum Angst zu aber auch kämpfen zu wollen. Es ging um einen magischen Gegenstand das Tau und die Triade, das Buch und die Hexkarten. Die Geschichte wurde aus verschiedenen Blickweisen erzählt und miteinander verknüpft und man bekam somit gute Einblicke in die verschiedenen Charaktere und die Schauplätze. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht, manches passierte mir zu schnell und wurde zu einfach hingenommen. Zudem war es verwirrend, dass oft inmitten der Seite der Blickwinkel geändert wurde. Es wäre vielleicht schlauer gewesen, hier einen Absatz zu setzten oder eine neue Seite oder sogar Kapitel beginnen zu lassen. Trotzdem hat diese Tatsache auch gezeigt, wie sehr alles miteinander verknüpft war, die verschiedenen Charaktere und Handlungsstränge, die Orte und die Wesen. Es gab einige Aufeinandertreffen und dadurch Überraschungen, Enthüllungen und ein spannendes Ende.

5

„Falkenreiter – Flucht aus Luma“ von Angie Sage ist eine Geschichte, in der wir gemeinsam mit Alex unter anderem auf den Spuren ihrer Vergangenheit wandern, denn Alex weiß nicht viel über ihre Eltern, aber sie hat ein paar Zauberkarten von ihnen geerbt. Sobald sie die Hand darüber bewegt, kann Alex in die Vergangenheit sehen, aber auch in die Zukunft. Das tut sie natürlich nur heimlich, denn in Luma ist Magie streng verboten. Als ihr Geheimnis auffliegt, flieht Alex aus ihrer Heimat. Doch ein Falkenreiter des Königs ist längst hinter ihr her. Hinter jeder Ecke lauern dunkle Geschöpfe, die Magier jagen. Wird Alex‘ Magie stark genug sein, um allen Gefahren zu trotzen und ihre Eltern zu finden? Die Geschichte liest sich sehr spannend und geheimnisvoll und war insbesondere für meine Tochter, die in die empfohlene Altersgruppe (ab 11 Jahre) genau passt, ein sehr gelungener Reihenauftakt!

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„Falkenreiter: Flucht aus Luma“ von Angie Sage ist ein Roman für Kinder ab 11 Jahren, der aber bestimmt auch ganz gut bei jungen Erwachsenen ankommt. Alex hat magische Fähigkeiten, die in Luma verboten sind und muss deswegen fliehen, aber der Falkenreiter ist schon unterwegs um sie zu finden. Die kleinen Details, wie zum Beispiel der Pockel sind richtig süß und auch die anderen Charaktere sind vielfältig und gut voneinander zu trennen. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und besonders zum Ende hin wird eine zentrale Frage der Reihe geklärt. Die Themen Freundschaft und Vertrauen sind toll umgesetzt und alles ist sehr kindgerecht und bildlich beschrieben. Auch die Bildung bleibt nicht auf der Strecke. So werden Fremdwörter spielerisch erklärt oder auch andere Begriffe. Sogar Humor hat die Autorin untergebracht. Der Schlagabtausch zwischen Hagos und Danny ist göttlich. Ein paar Fehler haben sich in die Zeilen eingeschlichen, aber es war für mich nicht so dramatisch. Gegen Ende verlor Alex ein bisschen an Glaubwürdigkeit, allerdings denke ich, dass hier ganz bewusst diese Gefühle auftauchen sollen, um in Band 2 das Ganze dann weiterzuspinnen. Alles in allem ein fantasievoller Reihenauftakt für jung, aber auch alt.

4

Kinder- und Jugendbücher lese ich zur Abwechslung sehr gerne und Angie Sage ist bekannt für fantasievolle und spannende Geschichten, sodass ich auf "Falkenreiter" sehr gespannt war. Dank Prolog und dem flüssigen Schreibstil fühlt man sich sehr schnell mitten in der Geschichte. Die zwar etwas naive, aber trotzdem pfiffige Protagonistin Alex wächst einem schnell ans Herz und, wie es bei Büchern für die jüngeren LeserInnen häufig üblich ist, hat sie ein paar gute Freunde um sich, mit denen es recht bald abenteuerlich zugeht. Denn in Luma, wo Alex lebt, ist Magie verboten. Und sie hat, wie soll es auch anders sein, ein paar magische Karten, durch die sie recht bald in Schwierigkeiten gerät. Vorab kann ich sagen, das Buch hat mir sehr gut gefallen, denn es hat alles, womit man auch Kinder für das Lesen begeistern kann. Die Autorin versteht es nicht nur, von Anfang bis Ende für Spannung zu sorgen. Es ist gespickt mit Einfallsreichtum, fantasievollen Wesen, sympathischen und weniger sympathischen Charakteren aller Altersklassen, netten Dialogen, überraschenden Wendungen, ein wenig Gruseln und einem Ende, das einen mit Spannung auf die Fortsetzung warten lässt. Es mag zwar ein Kinderbuch sein, das ich auf jeden Fall für diese Zielgruppe empfehlen kann, aber auch Junggebliebene können mit diesem Buch ihren Spaß haben. Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung und bin neugierig, was wohl meine Tochter zu der Geschichte sagen wird. Denn diese dürfte genau "ihr Ding" sein.

5

Ich habe bereits andere Bücher der Autorin gelesen und ihre Septimus Heap Reihe sehr geliebt und dieses Buch hat es geschafft in mir wieder die gleichen Gefühle zu wecken, wie Septimus Heap damals. Auf jeder Seite kamen neue Probleme, Fragen und Lösungen auf und ich konnte es ab einem gewissen Punkt gar nicht mehr auf Seite legen, so sehr war ich auf das Ende gespannt. Angie Sage hat es geschafft mich zum lachen, weinen und wundern zu bringen, ihr Erzählstil in diesem Buch ist wirklich einzigartig, vor allem der ständige Perspektivwechsel hat wunderbar zu der Geschichte gepasst. Es ist ein wirklich gelungener Reihenauftakt und ich kann es gar nicht mehr abwarten auch den zweiten Band so schnell wie möglich lesen zu dürfen!

4

Mir war das Buch beim Durchscrollen gleich aufgefallen und der Klappentext klang sehr vielversprechend. Mir war auch bewusst, dass das Buch für wesentlich jüngere Leser gedacht ist, aber solche sollte man sowieso niemals unterschätzen und ich habe mich darüber gefreut, bei der Leserunde mitmachen zu dürfen. Das Buch hat eine interessante Idee, die auch im Groben gar nicht schlecht umgesetzt wurde, auch wenn die Storyline teils wirklich mehr aus Suchen und Davonlaufen bestand und durch schlechtes Timing der Charaktere etwas zu lange herausgezogen wurde, was aber nicht so schlimm für mich war. Ich bin trotzdem relativ schnell durch die Seiten gekommen und fand es im Gesamten dennoch spannnend. Womit ich mehr Mühe hatte, waren die Lücken in den Charakteraufbauen (und die waren teils wirklich grösser, wenn sogar mich das stört, obwohl ich nie darauf achte) und in der Konstruktion der Welt. Ich kann gut verstehen, dass eine Komplexität, wie dem Zwiespalt zwischen dem Regelbefolgen und dem System treu sein und der eigenen Moral in einem solchen Buch nicht genau beschrieben wird (auch wenn andere Bücher für diese Altersklasse es auch schon machen), aber ich kann jetzt doch noch die fehlende Komplexität verstehen, bei zum Beispiel Francina, die mehr eine Nebenfigur ist. Was ich nicht verstehen kann, auch wenn es ein Buch für jüngere Leser ist, ist die Tatsache, dass Danny, der Einzige und somit im gesamten Reich bekannte Falkenreiter (ebenfalls ein ziemlich grosser Folgefehler, denn zuvor wurde immer wieder von Falkenreitern im Allgemeinen gesprochen, als seien es mehrere und auch das allgemeine Wissen zeugt mehr von einer geübten Truppe), plötzlich vom geübten Magierkiller, zum guten Freund des nächstbesten Magiers wird und das ohne Grund. Man bekommt seine Motivation nie mit, weder warum er nun zu dem gefürchteten Falkenreiter wurde, der ja wirklich einen Ruf hat, wenn man eine einzelne Person so gut kennen muss, obwohl er ziemlich wie das Gegenteil eines erfahrenen Killers wirkt (und teils wirklich auch eher kindlich wirkt, was nicht zu so einem Job passen würde) oder warum er sich dann doch anders entschieden hat, einfach mal so und nun spontan kein Falkenreiter mehr sein möchte und auch dann gleich noch den Charaktere mal komplett geändert hätte. So etwas braucht nicht einmal viel Komplexität, wenn man es dann unbedingt vermeiden möchte (was aber wieder verfehltes Potenzial wäre), aber eine gute Begründung muss da sein. Gleiches gilt für Zerra, die am Ende, nachdem sie das gesamte Buch hindurch vorhatte, einfach mal ihre Familie loszuwerden und eine ehrgeizige Karriere, sei es nun als eiskalte Schildwache oder eben Falkenreiterin im Kopf hatte und durchwegs nur Hass gegen Alex gezeigt hat, plötzlich eine Entschuldigung hervorbringt und nun alles gut sein soll. Die Reihe ist noch nicht fertig und da kann noch mehr kommen, aber im Moment scheint es einfach mal, als sei nun alles, bis auf den König gelöst, so wie es beschrieben wurde, dabei hätte sie eine solch gute Figur sein können. Im Gesamten ist das Buch gut, mit einer tollen Grundidee, aber die Art, wie die wichtigsten Details, wie die Motivationen der Charaktere einfach einmal ausgelassen werden, ist ziemlich extrem. So etwas verdient Aufbau und sollte nie grundlos geschehen. Ich habe teils fast das Gefühl, als würde man hier auf die jüngere Zielgruppe herabblicken, weil man das Gefühl hat, sie könnten Motivationen nicht verstehen. Das ist einfach nur schade. Vieles hier ist okay und stimmt auch perfekt für die Altersklasse (und ist auch für ältere Leser natürlich geniessbar) und ich hätte dem Buch gerne fünf Sterne gegeben, aber solche Lücken sind nicht okay, weshalb ich leider einen Stern abziehen muss.

4

Ein Wettlauf gegen die Zeit und die Dämmerung In der Dämmerung warten fiese Gestalten, die es auf Magietragende abgesehen haben. Sie spüren und erschnüffeln jedes kleinste bisschen Magie und verfolgen diejenigen, bis in den Tod. Und dann kommt da Alex um die Ecke und bringt so ziemlich alles durcheinander. Nicht nur, dass ihre hochnäsige Pflegeschwester sie verpfiffen hat, nein, plötzlich wird sie von einem Falkenreiter und seinem Spion verfolgt. Doch ist er wirklich ein Spion? Und wieso ist der Falke weg? Ein rasanter Wettlauf gegen Mächte, die von üblichen Verdächtigen kommen. Ein Orakel hat dem König gesagt, wie er sterben wird und daraufhin hat der solche Riesenangst, dass er alle umbringen lässt. Alles Weicheier! Gibt es irgendwo noch richtige Könige? Die erwachsenen Herrscher, die nicht das halbe Volk abschlachten müssen, um sich in Sicherheit zu wiegen. An sich hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen, jedoch hat sich der Anfang sehr gezogen. Dieses Versteckspiel dazu war einfach nur anstrengend und hat mich lange überlegen lassen, ob ich es weiterlesen soll. Am Ende hat es tatsächlich nochmal so einiges rausgerissen. Ich merke allerdings immer mehr, dass ich zu alt für solche Bücher werde, so sehr ich Magie und ihre Spielereien auch liebe, dieses Buch ist für deutlich jüngeres Publikum gedacht.

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