Fairy Tail – 100 Years Quest 14
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hiro Mashima wurde 1977 geboren und gab sein Debüt als Mangazeichner im Jahr 1998, als er mit seinem Manga MAGICIAN den 60. Weekly Shonen Magazine Newcomer Award gewann. Im darauffolgenden Jahr startete seine erste lange Serie RAVE im Weekly Shonen Magazine. 2005 endete RAVE, und nach einigen kürzeren Arbeiten begann Hiro Mashima 2006 mit der Arbeit an FAIRY TAIL. Diese Serie war so erfolgreich, dass sie bis Mitte 2017 in wöchentlichen Fortsetzungen lief. FAIRY TAIL wurde mit zahlreichen Preisen in Japan und Europa ausgezeichnet. Seit Juni 2018 läuft seine neue Serie EDENS ZERO im Weekly Shonen Magazine.
Beiträge
#mangayear 25 Nr.: 126
Endlich wurde der Erdgötterdrache besiegt. Daraufhin feiern Fairy Tail und Diabolos eine Party. Um mehr Informationen über die zwei verbliebenen Götterdrachen herauszufinden, kehrt Fairy Tail nach Magnolia zurück und trifft sich mit der Säbelzahn Gilde. Zusammen mit ihnen reisen sie wieder nach Guiltina.
Die Geschichte schreitet weiter voran.
Die Geschichte schreitet weiter voran. Man sieht wieder Mitglieder der Guilde. Es geht zum Ende hin zu einem neuen Ort. Ich man mal gespannt wie es weiter geht.

Fanservice durch und durch
Dass Fairy Tail immer einen gewissen Grat an Fanservice geboten hat ist nicht neu. Allerdings ist die 100YQ Reihe übersät damit. Dieser Band hat mMn das Fass zum Überlaufen gebracht. Es ist einfach unnötig und extrem nervig, wenn es in jedem Kapitel um Nacktheit geht. Die Story ist bereits ziemlich lahm und dieses Element kann die Redundanz des Storytelling auch nicht wett machen, sondern verschlimmert den Eindruck, man wolle die Unfähigkeit, eine ausgereifte Geschichte erzählen zu können, vertuschen. Denn es kommt so, wie es immer kommt : Feinde werden zu Freunde und Kameraden. Denn eigentlich werden die armen Seelen nur missverstanden. Und überhaupt hätte man alles scheinbar mit Kommunikation lösen können. Nachdem man sich blutig geprügelt hat versteht sich. Aber natürlich stirbt niemand und nach wenigen Stunden sind die Verletzungen wieder heile, als sei nie etwas gewesen. Ähnlich wie Black Clover kann diese Reihe einfach nicht mit der modernen und komplexen Art der aktuellen Mangas mithalten. Und die Geschichte selbst, sowie die Darstellung, sind zu schlecht, als dass sie Klassiker genannt werden könnten. Wirklich furchtbar und auch enttäuschend..
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hiro Mashima wurde 1977 geboren und gab sein Debüt als Mangazeichner im Jahr 1998, als er mit seinem Manga MAGICIAN den 60. Weekly Shonen Magazine Newcomer Award gewann. Im darauffolgenden Jahr startete seine erste lange Serie RAVE im Weekly Shonen Magazine. 2005 endete RAVE, und nach einigen kürzeren Arbeiten begann Hiro Mashima 2006 mit der Arbeit an FAIRY TAIL. Diese Serie war so erfolgreich, dass sie bis Mitte 2017 in wöchentlichen Fortsetzungen lief. FAIRY TAIL wurde mit zahlreichen Preisen in Japan und Europa ausgezeichnet. Seit Juni 2018 läuft seine neue Serie EDENS ZERO im Weekly Shonen Magazine.
Beiträge
#mangayear 25 Nr.: 126
Endlich wurde der Erdgötterdrache besiegt. Daraufhin feiern Fairy Tail und Diabolos eine Party. Um mehr Informationen über die zwei verbliebenen Götterdrachen herauszufinden, kehrt Fairy Tail nach Magnolia zurück und trifft sich mit der Säbelzahn Gilde. Zusammen mit ihnen reisen sie wieder nach Guiltina.
Die Geschichte schreitet weiter voran.
Die Geschichte schreitet weiter voran. Man sieht wieder Mitglieder der Guilde. Es geht zum Ende hin zu einem neuen Ort. Ich man mal gespannt wie es weiter geht.

Fanservice durch und durch
Dass Fairy Tail immer einen gewissen Grat an Fanservice geboten hat ist nicht neu. Allerdings ist die 100YQ Reihe übersät damit. Dieser Band hat mMn das Fass zum Überlaufen gebracht. Es ist einfach unnötig und extrem nervig, wenn es in jedem Kapitel um Nacktheit geht. Die Story ist bereits ziemlich lahm und dieses Element kann die Redundanz des Storytelling auch nicht wett machen, sondern verschlimmert den Eindruck, man wolle die Unfähigkeit, eine ausgereifte Geschichte erzählen zu können, vertuschen. Denn es kommt so, wie es immer kommt : Feinde werden zu Freunde und Kameraden. Denn eigentlich werden die armen Seelen nur missverstanden. Und überhaupt hätte man alles scheinbar mit Kommunikation lösen können. Nachdem man sich blutig geprügelt hat versteht sich. Aber natürlich stirbt niemand und nach wenigen Stunden sind die Verletzungen wieder heile, als sei nie etwas gewesen. Ähnlich wie Black Clover kann diese Reihe einfach nicht mit der modernen und komplexen Art der aktuellen Mangas mithalten. Und die Geschichte selbst, sowie die Darstellung, sind zu schlecht, als dass sie Klassiker genannt werden könnten. Wirklich furchtbar und auch enttäuschend..