Extinction. Wenn das Böse erwacht
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Das Cover verspricht etwas, was das Buch nicht einlöst.
Das Cover zeigt das Skelett eines Dinosauriers, es kommen aber keine Dinos vor. Das Buch wirbt also mit Jurassic-Park-Vibes erfüllt sie aber nur rudimentär. Das Buch von Michael Chrichton hat vielleicht die ähnliche Prämisse, aber geht einen ganz andere Richtung. Das macht Extinction jedenfalls zu keinem Abziehbild, sondern nutzt eine andere Idee. Ich fand den Schreibstil gewohnt gut und spannend, die Protagonisten sind interessant und das Ende macht Lust nach mehr, auch wenn dieser Band Luft nach oben hatte. Ich hoffe, es gibt einen zweiten Teil.
Bestens geeignet für alle Fans von Jurassic Park 😊 Es war auch wirklich spannend, nur tu ich mir immer ein bisschen schwer, wenn Ermittler in einem Buch die Hauptrolle spielen. Die Atmosphäre in diesem Buch war mega. Man konnte sich die Umgebung richtig gut vorstellen.
Spannend, brutal, unheimlich und faszinierend
Wenn man sich den Klappentext von Extinction durchliest ist man unweigerlich an Jurassic Park erinnert. Ein abgeschottetes Resort in dem Reiche für viel Geld wiederbelebte Urzeittiere beobachten können und es kommt wie es kommen muss, etwas läuft gewaltig schief. Wer jetzt aber das Buch zuschlägt und sich denkt, das kennen wir ja schon der beraubt sich eines soliden und gut durchdachten Thrillers in dem nicht alles so ist wie es am Anfang scheint. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, er schafft es eine passende Atmosphäre rüber zu bringen und den Leser auch noch bei sich zu behalten wenn das Gefühl von Längen aufkommt und da sind wir auch schon bei meinen Kritikpunkt. Man hat das Gefühl von Längen auch wenn im Grunde ständig viel passiert, warum das so ist weiß ich nicht genau, vielleicht liegt es daran das man auf die große Enthüllungen wartet vielleicht an den blass gezeichneten Figuren die es leider nicht schaffen einen für dich einzunehmen. Gerade in die Protagonisten hatte ich anfangs viel Hoffnung gesetzt wurde da aber leider enttäuscht. Ich fand sie, wie erwähnt, blass und uninteressant und ihr Ergehen war mir relativ egal. Der Plot kommt verhältnismäßig spät bis man das "Monster" präsentiert bekommt aber ab den Zeitpunkt nimmt die Handlung ziemlich an Fahrt auf und bietet im letzten Drittel das was man sich schon viel eher gewünscht hat. Ich fand die Wendung gelungen und interessant und den Gegner durchaus nachvollziehbar. Hier hat das Buch gehalten was es versprochen hat. Auch die Auflösung und das Ende ansich empfand ich stimmig und passen. Das Nachwort des Autors war nochmal sehr interessant und lehrreich und hat noch ergänzende Informationen zur Handlung geliefert. Fazit: auch wenn es lange gedauert hat bis die Handlung so richtig in Schwung gekommen ist habe ich das Buch gerne gelesen. Man sollte sich frei machen von Vergleichen von ähnlichen Büchern und sich auf die Geschichte einlassen. Ich fand es unterhaltsam und von Thema gut umgesetzt.
Spannend• Hochspannung • Douglas Preston
Autor: Douglas Preston Buch : Extinction - Wenn das Böse erwacht ⭐⭐⭐⭐⭐ Klappentext: Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen … Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus. Dank modernster Gentechnik können die betuchten Gäste wie vor Jahrtausenden wollige Mammuts, gewaltige Riesenhirsche und meterhohe Riesenfaultiere in ihrem natürlichen Habitat erleben. Als ein Millionärssohn und seine Frau entführt und im Hinterland tot aufgefunden werden, gerät eine Gruppe von gewaltbereiten Öko-Terroristen in Verdacht. FBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord sollen den Fall schleunigst aufklären. Doch dann häufen sich die Morde, und der 400 Quadratkilometer umfassende Ferienort muss evakuiert werden.. ⭐⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Der Titel Extinction (Aussterben) ist hier perfekt gewählt. Douglas Preston (und Lincoln Child) gehören zu meinen absoluten Lieblingsautoren, nein die sind meine absoluten Lieblingsschriftsteller, denn sie haben mich zum lesen gebracht. Umso hoch sind die Erwartungen, wenn ich ein Buch von ihnen in der Hand halte. . Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht . Es ist wie gewohnt Wissenschaftlich , mit einemigen Fremdwörtern , und spannend geschrieben. Auch die Protagonisten sind gut beschrieben, nicht zu wenig und nicht zu viel. Einfach perfekt. ⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit: Wer Douglas Preston kennt, weiß was ihn hier erwartet. Ein klare 5 Sterne Buch. Leider ohne Pentergast, aber genauso spannend

Spannend, prähistorisch und sympathische Figuren TOP 🦟
Ich bin irgendwie auf die Thriller Schiene gekommen und bleib da auch (noch dazu bei diesem Autor) 🤣 Ich liebs. Vor allem mit diesem Jurassic Park Vibe. Hier gehts nicht bestimmt um Dinos aber um andere prähistorische Tiere. Die Spannung die das Resort umgibt mit den mysteriösen Mordfällen war zum greifen bis zur letzten Seite. War auch voll wie in einem Film. Die beiden Hauptprotas und ihre Kollegen waren auch toll ausgearbeitet. Im Grunde ein Volltreffer 🩷
Jurassic Park Who?
Wow! Tatsächlich ziemlich anders als die Inhaltsangabe aussagt, hat mich aber kaum gestört. Idee und Konzept fand ich persönlich ja mega interessant, auch die Charaktere waren super gut ausgebaut und die wechselnden POVs haben die Geschichte noch spannender gestaltet! Womit ich nicht gerechnet habe? Mit der Brutalität. Und wie krass detailliert der Autor spezifische Szenen beschreibt. Das alles hat der Geschichte allerdings noch einen extra Ruck gegeben. Mega gut, echt empfehlenswert!
Was mich anfangs etwas verwirrt hat war die Menge an Kapitel und wie willkürlich diese gesetzt wurden. Auf 470 Seiten 77 Kapitel. Teilweise war es mitten in Gesprächen die dann im folgenden Kapitel nahtlos weitergingen. Ich denke man konnte damit das Buch um 30-40 weitere Seiten aufstocken. Ansonsten fand ich das Buch ziemlich unterhaltsam. Schön rasant erzählt. (page turner) Tolle Charaktere ohne unnötige Neben- oder Liebesstory.

Ein Resort in dem die ausgestorbene Bewohner dieser Erde wieder zum Leben erweckt und für teuer Geld zur schau gestellt werden. Das Kennt man doch irgendwoher!? Für mich hieß es also, Vesperdösle und Wässerle in den Rucksack, das will ich mir anschauen. Was ich vorgefunden hab, war eine toll erschaffene Welt, die nur ein Problem hatte. Es wimmelte von Polizisten, den dort doch nicht alles so toll ist wie auf den ersten Blick gedacht. Die Charaktere waren alle ok, jedoch nichts Besonderes. Lang im Kopf wird mir keiner bleiben. Die Story zog sich schon extrem in die Länge und die Spannung blieb oft auf der Strecke. Zumindest hatte ich mir den ganzen Spaß spektakulärer vorgestellt. Doch dann… .. kam der letzte Abschnitt und der veränderte gefühlt alles. Hier ballerte die Geschichte gefühlt alles raus, was ich mir im Vorfeld erhofft hatte. Spannung, Brutalität und fesselnden Lesespaß. Das gepaart mit nicht nur einem unmoralischen Geheimnis. Richtig Stark. Wäre das ganze Buch so gewesen, wäre es ein Highlight gewesen, so bleibt es mir als durchschnittliches Buch mit einem unfassbar guten letzten Teil in Erinnerung.

Spannender Thriller mit wissenschaftlichen Hintergrund
Das Cover könnte etwas verwirren. Es erwartet dem Leser kein mörderischer Dinosaurier, aber in der Tradition von „Jurassic Park“ Schöpfer Michael Crichton ein Thriller mit wissenschaftlichen Hintergrund und eine Portion Philosophie am Ende (Zitat: „Die moralische Horrorshow fand eindeutig auf beiden Seiten statt.“). Schnell ist man in der Story angekommen. Wir haben Erebus, einen Wildtierpark mit prähistorischen Tieren wie Mammuts, Riesenfaultieren und anderen riesenhaften Tieren. Und dann kommt auch schon der Plot: Zwei Gäste in den Flitterwochen werden bei einem Tripp angegriffen und verschwinden. Doch wer steckt hinter der Tat? Der Park beheimatet im Gegensatz zu Jurassic Park keine Fleischfresser und das gesamte Tal wurde auch von solchen Gefahren aus der heutigen Zeit „gereinigt“. Die leitende CBI Agentin Cash und Sheriff Colcord werden zu dem Tatort gerufen. Schnell werden die beiden ein Team und versuchen den mysteriösen Morden auf den Grund zu gehen, bis sie auf einen seltsamen Kult treffen. Doch dahinter steckt so viel mehr. Wenn Wissenschaftler Gott spielen … Ich muss gestehen, ich habe mir Jurassic Park mit Mammuts erwartet, aber das was Douglas Preston gezaubert hat, war ein klasse Thriller, der mich zu unterhalten wusste. Spannend, mit sympathischen Ermittlern und einen Fall, der es in sich hat. Unbedingt auch das Nachwort von Autor lesen. Fand ich sehr, sehr interessant.

Beiträge
Das Cover verspricht etwas, was das Buch nicht einlöst.
Das Cover zeigt das Skelett eines Dinosauriers, es kommen aber keine Dinos vor. Das Buch wirbt also mit Jurassic-Park-Vibes erfüllt sie aber nur rudimentär. Das Buch von Michael Chrichton hat vielleicht die ähnliche Prämisse, aber geht einen ganz andere Richtung. Das macht Extinction jedenfalls zu keinem Abziehbild, sondern nutzt eine andere Idee. Ich fand den Schreibstil gewohnt gut und spannend, die Protagonisten sind interessant und das Ende macht Lust nach mehr, auch wenn dieser Band Luft nach oben hatte. Ich hoffe, es gibt einen zweiten Teil.
Bestens geeignet für alle Fans von Jurassic Park 😊 Es war auch wirklich spannend, nur tu ich mir immer ein bisschen schwer, wenn Ermittler in einem Buch die Hauptrolle spielen. Die Atmosphäre in diesem Buch war mega. Man konnte sich die Umgebung richtig gut vorstellen.
Spannend, brutal, unheimlich und faszinierend
Wenn man sich den Klappentext von Extinction durchliest ist man unweigerlich an Jurassic Park erinnert. Ein abgeschottetes Resort in dem Reiche für viel Geld wiederbelebte Urzeittiere beobachten können und es kommt wie es kommen muss, etwas läuft gewaltig schief. Wer jetzt aber das Buch zuschlägt und sich denkt, das kennen wir ja schon der beraubt sich eines soliden und gut durchdachten Thrillers in dem nicht alles so ist wie es am Anfang scheint. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, er schafft es eine passende Atmosphäre rüber zu bringen und den Leser auch noch bei sich zu behalten wenn das Gefühl von Längen aufkommt und da sind wir auch schon bei meinen Kritikpunkt. Man hat das Gefühl von Längen auch wenn im Grunde ständig viel passiert, warum das so ist weiß ich nicht genau, vielleicht liegt es daran das man auf die große Enthüllungen wartet vielleicht an den blass gezeichneten Figuren die es leider nicht schaffen einen für dich einzunehmen. Gerade in die Protagonisten hatte ich anfangs viel Hoffnung gesetzt wurde da aber leider enttäuscht. Ich fand sie, wie erwähnt, blass und uninteressant und ihr Ergehen war mir relativ egal. Der Plot kommt verhältnismäßig spät bis man das "Monster" präsentiert bekommt aber ab den Zeitpunkt nimmt die Handlung ziemlich an Fahrt auf und bietet im letzten Drittel das was man sich schon viel eher gewünscht hat. Ich fand die Wendung gelungen und interessant und den Gegner durchaus nachvollziehbar. Hier hat das Buch gehalten was es versprochen hat. Auch die Auflösung und das Ende ansich empfand ich stimmig und passen. Das Nachwort des Autors war nochmal sehr interessant und lehrreich und hat noch ergänzende Informationen zur Handlung geliefert. Fazit: auch wenn es lange gedauert hat bis die Handlung so richtig in Schwung gekommen ist habe ich das Buch gerne gelesen. Man sollte sich frei machen von Vergleichen von ähnlichen Büchern und sich auf die Geschichte einlassen. Ich fand es unterhaltsam und von Thema gut umgesetzt.
Spannend• Hochspannung • Douglas Preston
Autor: Douglas Preston Buch : Extinction - Wenn das Böse erwacht ⭐⭐⭐⭐⭐ Klappentext: Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen … Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus. Dank modernster Gentechnik können die betuchten Gäste wie vor Jahrtausenden wollige Mammuts, gewaltige Riesenhirsche und meterhohe Riesenfaultiere in ihrem natürlichen Habitat erleben. Als ein Millionärssohn und seine Frau entführt und im Hinterland tot aufgefunden werden, gerät eine Gruppe von gewaltbereiten Öko-Terroristen in Verdacht. FBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord sollen den Fall schleunigst aufklären. Doch dann häufen sich die Morde, und der 400 Quadratkilometer umfassende Ferienort muss evakuiert werden.. ⭐⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Der Titel Extinction (Aussterben) ist hier perfekt gewählt. Douglas Preston (und Lincoln Child) gehören zu meinen absoluten Lieblingsautoren, nein die sind meine absoluten Lieblingsschriftsteller, denn sie haben mich zum lesen gebracht. Umso hoch sind die Erwartungen, wenn ich ein Buch von ihnen in der Hand halte. . Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht . Es ist wie gewohnt Wissenschaftlich , mit einemigen Fremdwörtern , und spannend geschrieben. Auch die Protagonisten sind gut beschrieben, nicht zu wenig und nicht zu viel. Einfach perfekt. ⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit: Wer Douglas Preston kennt, weiß was ihn hier erwartet. Ein klare 5 Sterne Buch. Leider ohne Pentergast, aber genauso spannend

Spannend, prähistorisch und sympathische Figuren TOP 🦟
Ich bin irgendwie auf die Thriller Schiene gekommen und bleib da auch (noch dazu bei diesem Autor) 🤣 Ich liebs. Vor allem mit diesem Jurassic Park Vibe. Hier gehts nicht bestimmt um Dinos aber um andere prähistorische Tiere. Die Spannung die das Resort umgibt mit den mysteriösen Mordfällen war zum greifen bis zur letzten Seite. War auch voll wie in einem Film. Die beiden Hauptprotas und ihre Kollegen waren auch toll ausgearbeitet. Im Grunde ein Volltreffer 🩷
Jurassic Park Who?
Wow! Tatsächlich ziemlich anders als die Inhaltsangabe aussagt, hat mich aber kaum gestört. Idee und Konzept fand ich persönlich ja mega interessant, auch die Charaktere waren super gut ausgebaut und die wechselnden POVs haben die Geschichte noch spannender gestaltet! Womit ich nicht gerechnet habe? Mit der Brutalität. Und wie krass detailliert der Autor spezifische Szenen beschreibt. Das alles hat der Geschichte allerdings noch einen extra Ruck gegeben. Mega gut, echt empfehlenswert!
Was mich anfangs etwas verwirrt hat war die Menge an Kapitel und wie willkürlich diese gesetzt wurden. Auf 470 Seiten 77 Kapitel. Teilweise war es mitten in Gesprächen die dann im folgenden Kapitel nahtlos weitergingen. Ich denke man konnte damit das Buch um 30-40 weitere Seiten aufstocken. Ansonsten fand ich das Buch ziemlich unterhaltsam. Schön rasant erzählt. (page turner) Tolle Charaktere ohne unnötige Neben- oder Liebesstory.

Ein Resort in dem die ausgestorbene Bewohner dieser Erde wieder zum Leben erweckt und für teuer Geld zur schau gestellt werden. Das Kennt man doch irgendwoher!? Für mich hieß es also, Vesperdösle und Wässerle in den Rucksack, das will ich mir anschauen. Was ich vorgefunden hab, war eine toll erschaffene Welt, die nur ein Problem hatte. Es wimmelte von Polizisten, den dort doch nicht alles so toll ist wie auf den ersten Blick gedacht. Die Charaktere waren alle ok, jedoch nichts Besonderes. Lang im Kopf wird mir keiner bleiben. Die Story zog sich schon extrem in die Länge und die Spannung blieb oft auf der Strecke. Zumindest hatte ich mir den ganzen Spaß spektakulärer vorgestellt. Doch dann… .. kam der letzte Abschnitt und der veränderte gefühlt alles. Hier ballerte die Geschichte gefühlt alles raus, was ich mir im Vorfeld erhofft hatte. Spannung, Brutalität und fesselnden Lesespaß. Das gepaart mit nicht nur einem unmoralischen Geheimnis. Richtig Stark. Wäre das ganze Buch so gewesen, wäre es ein Highlight gewesen, so bleibt es mir als durchschnittliches Buch mit einem unfassbar guten letzten Teil in Erinnerung.

Spannender Thriller mit wissenschaftlichen Hintergrund
Das Cover könnte etwas verwirren. Es erwartet dem Leser kein mörderischer Dinosaurier, aber in der Tradition von „Jurassic Park“ Schöpfer Michael Crichton ein Thriller mit wissenschaftlichen Hintergrund und eine Portion Philosophie am Ende (Zitat: „Die moralische Horrorshow fand eindeutig auf beiden Seiten statt.“). Schnell ist man in der Story angekommen. Wir haben Erebus, einen Wildtierpark mit prähistorischen Tieren wie Mammuts, Riesenfaultieren und anderen riesenhaften Tieren. Und dann kommt auch schon der Plot: Zwei Gäste in den Flitterwochen werden bei einem Tripp angegriffen und verschwinden. Doch wer steckt hinter der Tat? Der Park beheimatet im Gegensatz zu Jurassic Park keine Fleischfresser und das gesamte Tal wurde auch von solchen Gefahren aus der heutigen Zeit „gereinigt“. Die leitende CBI Agentin Cash und Sheriff Colcord werden zu dem Tatort gerufen. Schnell werden die beiden ein Team und versuchen den mysteriösen Morden auf den Grund zu gehen, bis sie auf einen seltsamen Kult treffen. Doch dahinter steckt so viel mehr. Wenn Wissenschaftler Gott spielen … Ich muss gestehen, ich habe mir Jurassic Park mit Mammuts erwartet, aber das was Douglas Preston gezaubert hat, war ein klasse Thriller, der mich zu unterhalten wusste. Spannend, mit sympathischen Ermittlern und einen Fall, der es in sich hat. Unbedingt auch das Nachwort von Autor lesen. Fand ich sehr, sehr interessant.
