Every Forbidden Piece of You: Roman | Eine heiße Bossromance vor der malerischen Kulisse Südostenglands
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Beiträge
Dieses Buch hat mich emotional total zerrissen und am Ende wieder wundervoll zusammengesetzt. Das Cover und der Klappentext haben mich schnell für sich gewonnen, weshalb ich das Buch auch als Rezensionsexemplar angefragt habe. Ich hatte eine bestimmte Erwartungshaltung an das Buch und bin mit einer so wundervollen Geschichte belohnt worden. Ich habe mit den beiden Protagonisten, die mir übrigens sofort ans Herz gewachsen sind, so mitgelitten, gefühlt, gelacht und geweint, das ich emotional echt einiges mitgemacht habe. Dieses Buch hat so viele Facetten, du denkst, dich kann nichts mehr schocken, dann lass dir gesagt sein, das dieses Buch das absolut kann. Nicht nur die Settings waren realistisch und authentisch dargestellt sondern auch die Protagonisten. Auch hier finde ich die Protagonisten sind mit ihren Ecken und Kanten, etwas ganz besonderes. Und genau dafür liebe ich die beiden. Am besten hat mir jedoch die Umsetzung der Handlung gefallen, und wie aktuelle Themen wie zb Aufmerksamkeit eines Elternteils, oder wenn man einen Fehler macht, und ihn bereut, nicht sein ganzes Leben dafür bezahlen muss. Gerade diese Stelle hat mich wirklich zerrissen. Aber auch der Spicy-ige Teil hatte es in sich! Heißer Boss! Verbrennungsgefahr Die Message hinter der Geschichte ist grandios. Die Message hinter der Geschichte ist grandios. Ich freue mich auf viele weitere Geschichten der Autorin.
Etwas zu viel Drama um Nichts
Nach dem tragischen Tod ihrer Eltern wohnt Marleen bei ihrer Tante, doch leider verstehen die beiden sich überhaupt nicht. Darum lädt ihre Freundin Stella sie kurzer Hand ein, bei ihr und ihren Eltern zu wohnen. Dort begegnet sie dem hutaussehenden Ryan und ist direkt fasziniert. Doch er ist der Halbbruder ihrer besten Freundin, einige Jahre älter und bald auch noch ihr Boss. Tabu also. Oder sind ihre Gefühle so stark, dass die beiden einen Weg finden? Zu Beginn der Geschichte hatte ich mit dem Schreibstil ein paar Schwierigkeiten. An einigen Stellen war er mir zu steif und viele der Gespräche wirkten total gestellt. Dagegen hat es mir gut gefallen, dass die Geschichte aus Sicht der beiden Protagonisten erzählt wurde. Dadurch bekommt man einen besseren Einblick in ihre Gedanken und Beweggründe. Mit den Beiden konnte ich allerdings nicht so wirklich wahrnehmen. Marleen’s Trauer war für mich zwar sehr nachvollziehbar, aber gerade in Bezug auf Ryan ist sie oft extrem emotional geworden und wirkte gar nicht mehr authentisch. Generell konnte ich nicht nachvollziehen, warum die Beziehung zwischen den beiden ein so großes Thema war. Der Altersunterschied war zwar nicht gering, aber auch nicht so tragisch wie dargestellt. An der Sache mit dem „Chef-Angestellte“ hätte man sehr leicht was ändern können, wenn man entweder offen mit seinem Vater geredet oder Marleen sich einfach woanders beworben hätte. Und auch mit Stella hätte sie offen reden und so das Halbbruder Thema aus dem Weg räumen können. Für mich wurde hier zu viel Drama um nichts gemacht. Genau wie mit Ryan’s großem Geheimnis. Das ist zwar blöd gelaufen, aber da gibt es schlimmeres und zum Bad Boy macht es ihn noch lange nichts. Außer den Aussagen seiner Familie gibt es für mich generell keine Anhaltspunkte ihn zum Bad Boy zu machen und so wirkt er auf mich eher etwas langweilig und zu abhängig von der Anerkennung seines Vaters. Positiv beeindruckt hat es mich dagegen, wie immer wieder wichtige ernste Themen rund um Trauer und Familie behandelt wurden. Davon hätte ich mir gerne mehr gewünscht. An und für sich war es eine ganz nette Liebeseschichte, die für meinen Geschmack zu viel unnötiges / unrealistisches Drama hat. Richtig mitgenommen hat sie mich zwar nicht, aber für einen leichten Lesenachmittag ist sie bestimmt ganz gut geeignet und daher gibt es von mir 2,5 Sterne.
Marleen verliert ihre Eltern und weiß erst nicht, was sie machen soll. Mit ihrer Tante besteht kein herzliches Verhältnis, doch ihre beste Freundin Stella hat eine tolle Idee: sie soll einfach bei ihrer Familie einziehen. Das klappt auch richtig gut, bis der große Halbbruder auf der Bildfläche erscheint und alle ihre Gefühle durcheinanderwirbelt. Marleen hat es mir leicht gemacht, manchmal wollte ich sie aber bei ihren Entscheidungen einmal packen und schütteln, damit sie sich das nochmal überlegt
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Dieses Buch hat mich emotional total zerrissen und am Ende wieder wundervoll zusammengesetzt. Das Cover und der Klappentext haben mich schnell für sich gewonnen, weshalb ich das Buch auch als Rezensionsexemplar angefragt habe. Ich hatte eine bestimmte Erwartungshaltung an das Buch und bin mit einer so wundervollen Geschichte belohnt worden. Ich habe mit den beiden Protagonisten, die mir übrigens sofort ans Herz gewachsen sind, so mitgelitten, gefühlt, gelacht und geweint, das ich emotional echt einiges mitgemacht habe. Dieses Buch hat so viele Facetten, du denkst, dich kann nichts mehr schocken, dann lass dir gesagt sein, das dieses Buch das absolut kann. Nicht nur die Settings waren realistisch und authentisch dargestellt sondern auch die Protagonisten. Auch hier finde ich die Protagonisten sind mit ihren Ecken und Kanten, etwas ganz besonderes. Und genau dafür liebe ich die beiden. Am besten hat mir jedoch die Umsetzung der Handlung gefallen, und wie aktuelle Themen wie zb Aufmerksamkeit eines Elternteils, oder wenn man einen Fehler macht, und ihn bereut, nicht sein ganzes Leben dafür bezahlen muss. Gerade diese Stelle hat mich wirklich zerrissen. Aber auch der Spicy-ige Teil hatte es in sich! Heißer Boss! Verbrennungsgefahr Die Message hinter der Geschichte ist grandios. Die Message hinter der Geschichte ist grandios. Ich freue mich auf viele weitere Geschichten der Autorin.
Etwas zu viel Drama um Nichts
Nach dem tragischen Tod ihrer Eltern wohnt Marleen bei ihrer Tante, doch leider verstehen die beiden sich überhaupt nicht. Darum lädt ihre Freundin Stella sie kurzer Hand ein, bei ihr und ihren Eltern zu wohnen. Dort begegnet sie dem hutaussehenden Ryan und ist direkt fasziniert. Doch er ist der Halbbruder ihrer besten Freundin, einige Jahre älter und bald auch noch ihr Boss. Tabu also. Oder sind ihre Gefühle so stark, dass die beiden einen Weg finden? Zu Beginn der Geschichte hatte ich mit dem Schreibstil ein paar Schwierigkeiten. An einigen Stellen war er mir zu steif und viele der Gespräche wirkten total gestellt. Dagegen hat es mir gut gefallen, dass die Geschichte aus Sicht der beiden Protagonisten erzählt wurde. Dadurch bekommt man einen besseren Einblick in ihre Gedanken und Beweggründe. Mit den Beiden konnte ich allerdings nicht so wirklich wahrnehmen. Marleen’s Trauer war für mich zwar sehr nachvollziehbar, aber gerade in Bezug auf Ryan ist sie oft extrem emotional geworden und wirkte gar nicht mehr authentisch. Generell konnte ich nicht nachvollziehen, warum die Beziehung zwischen den beiden ein so großes Thema war. Der Altersunterschied war zwar nicht gering, aber auch nicht so tragisch wie dargestellt. An der Sache mit dem „Chef-Angestellte“ hätte man sehr leicht was ändern können, wenn man entweder offen mit seinem Vater geredet oder Marleen sich einfach woanders beworben hätte. Und auch mit Stella hätte sie offen reden und so das Halbbruder Thema aus dem Weg räumen können. Für mich wurde hier zu viel Drama um nichts gemacht. Genau wie mit Ryan’s großem Geheimnis. Das ist zwar blöd gelaufen, aber da gibt es schlimmeres und zum Bad Boy macht es ihn noch lange nichts. Außer den Aussagen seiner Familie gibt es für mich generell keine Anhaltspunkte ihn zum Bad Boy zu machen und so wirkt er auf mich eher etwas langweilig und zu abhängig von der Anerkennung seines Vaters. Positiv beeindruckt hat es mich dagegen, wie immer wieder wichtige ernste Themen rund um Trauer und Familie behandelt wurden. Davon hätte ich mir gerne mehr gewünscht. An und für sich war es eine ganz nette Liebeseschichte, die für meinen Geschmack zu viel unnötiges / unrealistisches Drama hat. Richtig mitgenommen hat sie mich zwar nicht, aber für einen leichten Lesenachmittag ist sie bestimmt ganz gut geeignet und daher gibt es von mir 2,5 Sterne.
Marleen verliert ihre Eltern und weiß erst nicht, was sie machen soll. Mit ihrer Tante besteht kein herzliches Verhältnis, doch ihre beste Freundin Stella hat eine tolle Idee: sie soll einfach bei ihrer Familie einziehen. Das klappt auch richtig gut, bis der große Halbbruder auf der Bildfläche erscheint und alle ihre Gefühle durcheinanderwirbelt. Marleen hat es mir leicht gemacht, manchmal wollte ich sie aber bei ihren Entscheidungen einmal packen und schütteln, damit sie sich das nochmal überlegt