Everless: Time is a Prison. She is the Key

Everless: Time is a Prison. She is the Key

Taschenbuch
4.012

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Beschreibung

New York Times bestseller!
"Sara Holland is a fierce storyteller. Everless gives new and terrifying meaning to the phrase running out of time." —Stephanie Garber, New York Times bestselling author of Caraval
“Holland’s lush, intricately drawn world hides an undercurrent of darkness underneath a veneer of beauty and finery.”—Publishers Weekly
In the kingdom of Sempera, time is currency—extracted from blood, bound to iron, and consumed to add time to one’s own lifespan. The rich aristocracy, like the Gerlings, tax the poor to the hilt, extending their own lives by centuries.
Jules and her father were servants at Everless, the Gerlings’ palatial estate, until a fateful accident a forced them to flee in the dead of night. When Jules discovers that her father is dying, she knows that she must return to Everless to earn more time for him before she loses him forever.
But going back to Everless brings more danger—and temptation—than Jules could have ever imagined. Caught in a tangle of violent secrets, Jules must find the power to change her fate—and the fate of time itself.
Praised by Kirkus as “a heady, addicting page-turner” and “utterly absorbing”! Fans of Victoria Aveyard, Kendare Blake, and Stephanie Garber will devour the action and romance of Holland’s debut novel—now available in paperback. Plus don't miss the thrilling sequel, Evermore!
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
384
Preis
3.96 €

Beiträge

10
Alle
5

Meinung: Als ich den ersten Satz vom Buch gelesen habe, war mir schon klar, dass ich das Buch lieben werde. So ist es auch! Der Aufbau der Geschichte ist flüssig und logisch. Wenn man erstmal angefangen hat, zu lesen, möchte man auch nicht mehr aufhören. Der Schreibstil ist unfassbar bildlich. Die Szenen wurden auch nicht in die Länge gezogen, was ich sehr mag. Die Idee der Geschichte ist sehr interessant und hat mich super neugierig gemacht. Als man dachte, man weiß, was jetzt passiert, hat sich die Geschichte komplett gedreht, bzw. es ist nicht das passiert, was man dachte. Auf einmal stand man wieder bei null und wusste nicht, was jetzt geschieht. Ich habe so mitgefiebert, sodass ich die letzten Seiten verschlungen habe. Zu den Protagonisten: Ich konnte mich in Jules gut hineinversetzen. Sie ist ehrgeizig, vertraut nicht jedem und behält einen kühlen Kopf. Ich habe mit Jules sozusagen das Geheimnis zusammen gelöst. Diese Eigenschaft des Buches mag ich sehr. Somit habe ich nicht schon vorher gewusst, wie es ausgeht. Auch die anderen positiven Charaktere habe ich ins Herz geschlossen. Fazit: Zusammengefasst kann ich das Buch sehr empfehlen. Ich habe nichts an dem Buch auszusetzten und bin begeistert vom Schreibstil. 5/5

5

This book was so good! The first two chapters I had to get used to it, but it became soooo exciting and the story... I can’t get over it! It had good plot twists, it’s written very well and I can’t wait for the next book to come out!

4

"Everless" is set in a world where time is quite literally money and Jules' father is running out of it. To prolong her father's life, Jules returns to Everless, the place they fled ten years ago, as a servant. There she learns that both the people there and her memories of her time there are not quite what she thought they were, including herself. This book was fine. The worldbuilding and the characters were interesting enough, but the line between characterization/worldbuilding and plot holes was very thin. There was always some kind of explanation, but it was usually very flimsy. The protagonist was reckless in a way that left as the only explanation as to why: "Because for the plot to proceed she needed to do this." All in all, it was still not a bad book. I got annoyed at how flimsy the in-world explanation were, but still enjoyed the overall story, especially the way Jules discovered what the people she knew as children were like as adults now. The idea of time as a currency is also something that has fascinated me for a while (e.g. in the movie "In Time"), and it was still fascinating to see the author's interpretation of such a premise. But the execution lacked a little, so this is a 3.75 stars for me.

3

(2.5 - 3 Sterne) Wisst ihr woran ich immer schnell merke, dass mich ein Buch emotional nicht erreicht hat? Wenn ich keine richtige Lust habe, eine Rezension zu schreiben. Ebenso bei Büchern, die mich absolut umhauen, fehlen mir auch in solchen Fällen dann immer die Worte und auch überhaupt die Lust, nach Worten zu suchen. Um welches Buch es sich handelt? Everless von Sara Holland, ein Buch, das ich gemeinsam mit drei anderen Mädels gelesen habe. 100 Seiten pro Woche hatten wir vereinbart, vergangenen Sonntag haben wir es dann gemeinsam beendet, doch irgendetwas fehlte … Ich konnte es bis zu diesem Zeitpunkt nicht richtig greifen, konnte nicht deuten, was es war, das mir fehlte um das Buch so zu lieben, wie es die meisten tun, doch Jacqui von Bookaholic. war es, die die richtigen Worte gefunden hat. Emotionen, es fehlten Emotionen. Und ich meine dabei nicht, dass ich bei Fantasy YA Büchern hochemotionale Werke erwarte, allerdings ist es mir wichtig, eine Verbindung zu den Figuren aufbauen zu können und das ist eben nur dann möglich, wenn Emotionen da sind, ganz gleich ob es sich nun um ein Fantasy Epos, ein Sci-Fi Roman oder eine Romance Novel handelt. Und jetzt schreibe ich und schreibe und eigentlich bin ich mir noch immer noch gar nicht so richtig sicher, wie ich das Buch nun bewerten möchte. Eins kann ich jedoch mit Sicherheit sagen: den vielen Lobeshymnen, die mir in letzter Zeit immer mal wieder über den Weg gelaufen sind, kann ich mich leider nicht anschließen. Zeit ist Geld, das haben wir wohl alle schon mal gesagt oder jemanden sagen hören. Und nun stellt euch mal vor, es wäre tatsächlich so. Ihr geht in ein Lebensmittelgeschäft, doch ihr bezahlt nicht mit Geld, sondern mit eurer Lebenszeit. In Sempera ist die einzig gültige Währung Zeit. Während die Armen ihr Blut schröpfen müssen, um Ihre Pacht und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, mithin ihre Lebenszeit opfern, lehnen die Reichen sich zurück, lösen einen dieser Bluttaler nach dem anderen in ihrem Tee auf und gewinnen so immer mehr Lebensjahre. Allen voran die Familie Gerling, die in Everless, einem riesigen Palast in Sempera, residiert und gleichzeitig auch die Erzfeinde unserer Protagonistin, Jules Ember, sind. Vor langer Zeit einmal lebten Jules und ihr Vater selbst in Everless, wurden jedoch vertrieben und müssen seither ihr Leben in Armut fristen. Als die Lebensjahre jedoch knapper und knapper werden und nicht mehr viel Blut zum Schröpfen übrig bleibt, mithin nicht mehr viel Lebenszeit, beschließt Jules, um ihren Vater vor dem sicheren Tod zu bewahren, zurück nach Everless zu gehen, als Bedienstete, um sich dort ein paar der so dringend benötigten Bluttaler zu verdienen, denn auf Everless fällt die Bezahlung um einiges besser aus als in dem kleinen Ort, in dem sie leben. Ein paar Wochen, ein paar Monate vielleicht und sie hätte soweit ausgesorgt, um ihrem Vater ein paar mehr Lebensjahre zu verschaffen. Doch ihr Vater warnt sie vor Everless, vor den Gerlings und insbesondere auch vor der Königin. Jules jedoch macht sich dennoch auf den Weg nach Everless, still und heimlich schleicht sie sich davon und begibt sich dadurch in eine Gefahr, die ihr vorher gar nicht so bewusst war. Schnell stellt sie fest, dass ihr Vater all die Jahre Recht gehabt hatte … und das muss sie dann selbst auf schmerzvolle Weise erfahren. POSITIV Bereits mit dem Grundkonzept wirft das Buch sehr interessante und moralische Fragen auf, die mich wirklich unglaublich beschäftigt und in ihren Bann gezogen haben. Die makabre Thematik verursachte einen Knoten in meiner Magengrube, der sich einfach nicht mehr lösen wollte. Die Vorstellung daran, wie es wäre, wenn wir tatsächlich nicht mit Geld, sondern mit unserer eigenen Lebenszeit für unseren Lebensunterhalt zahlen müssten, trieb mich an meine Grenzen und verursachte mir regelmäßig ein Gefühl von Gänsehaut. Natürlich ist die Thematik nichts Neues, für mich in Buchform jedoch war es das schon. Die Story an sich und diese gesamte Thematik konnten mich unglaublich fesseln. Ich war fasziniert davon, überrascht von den genialen Plottwists, mit denen ich teilweise überhaupt nicht gerechnet habe und unterhalten von der gesamten Geschichte, auch beeindruckt von den Worldbuilding, das mir wirklich sehr gut gefallen hat. Ich mochte zumindest einen Großteil der Figuren, Liam ganz besonders, der mir gleich von Beginn an wirklich interessant erschien und mich neugierig machte. Ebenso hatte es mir Ina Gold gleich von Anfang an angetan, mit ihrer unschuldigen und naiven Art. Auch wenn ich mir bis jetzt noch immer nicht sicher bin, was man von ihr noch alles zu erwarten hat, bin ich neugierig darauf, was mit ihr in der Fortsetzung noch so alles geschehen wird. Das Zusammenspiel zwischen ihr und Jules hat mir zum Beispiel sehr gefallen, ich mochte die freundschaftliche Beziehung, die sich zwar übermäßig schnell entwickelte, dennoch nicht erzwungen wirkte. Während mir die Emotionen in diesem Buch tatsächlich viel zu kurz kamen, war die Spannung dafür umso deutlicher vorhanden; mit den Händen fast greifbar und ich habe es geliebt. Ich war so gefesselt von der Geschichte, dass ich stellenweise das Buch wirklich nicht mehr zur Seite legen konnte, weil ich so beeindruckt war, so drin in dieser Welt in der man mit seiner eigenen Lebenszeit bezahlen muss, wenn man irgendwie überleben möchte. Was für eine Ironie … Den Schreibstil mochte ich auch. Mal ganz abgesehen davon, dass er mir teilweise einfach zu nüchtern war, zu – wie bereits erwähnt – emotionslos, ließ sich das Buch jedoch sehr flüssig und schnell lesen. Wenn die Autorin eins versteht dann ist es, Spannung zu erzeugen und ihre Leser durch geniale Plottwists zu verwirren. Besonders zum Ende hin nimmt die Geschichte dann noch mal richtig Fahrt auf und ich kam gar nicht mehr raus aus dem Staunen, so viele Überraschungen, so viele Wendungen, ich war begeistert und fasziniert und beendete das Buch in totaler Aufregung und mit Neugierde auf den zweiten Teil. NEGATIV Dennoch kann ich mich der extremen Euphorie dieses Buch betreffend einfach nicht anschließen. Jules, unsere Protagonistin, ist eine Figur, wie wir sie auch schon aus vielen anderen Jugendbüchern kennen. Auch wenn sie in mancherlei Hinsicht den Eindruck einer starken Persönlichkeit macht, so ist sie doch tief drinnen noch immer ein naives Mädchen, das die Augen vor dem verschließt, das wichtig ist und sich zu sehr beeinflussen lässt, sei es nun von der Romanze, die irgendwie völlig fehl am Platz war, oder von ihrer Umgebung. Es war Jules, die mich mehr als einmal dazu veranlasst hat, genervt die Augen zu verdrehen. Irgendwie war sie für mich einfach nicht greifbar; blass, emotionslos, ohne wirklich viel Tiefgang. Es fiel mir unglaublich schwer, mich in sie hineinzuversetzen, konnte Gedankengänge und Handlungen nicht immer verstehen, dennoch muss man ihr zu Gute halten, dass sie nicht immer die nervige kleine Protagonistin war. Sie hat auch ihre guten Seiten und Eigenschaften, die sie mir dann glücklicherweise im Laufe der Geschichte doch ein Stück weg symphatischer haben werden lassen. Auch mit Roan konnte ich leider nicht sonderlich viel anfangen. Der vermeintliche Love Interest, gutaussehend, stark, höflich und nett, immer gut zu den Menschen … gleichzeitig aber aalglatt, ohne Ecken und Kanten; ohne etwas, das ihn irgendwie zu etwas Besonderem gemacht hätte. Wäre sein Name nicht so häufig gefallen, hätte ich ihn wahrscheinlich schon im Laufe der Geschichte vergessen und wenn man sich im Nachhinein das Ende mal vor Augen führt, war er wohl ohnehin bloß ein Mittel zum Zweck; einfach da, um für ein wenig Liebesdrama zu sorgen. Die Charaktere waren irgendwie alle vorhersehbar. Ein Bösewicht wird plötzlich zum Helden, etwas, womit ich schon nach den ersten Seiten gerechnet hatte. Ich mag es, wenn Hinweise fallen, wenn man selbst als Leser rätseln muss, doch wenn besagte Hinweise so offensichtlich sind, dass man zumindest bezüglich der Charaktere bereits zu Beginn der Geschichte weiß, worauf es hinauslaufen wird, dann kommt ein wenig Langeweile auf und das Überraschungsmoment bleibt auf der Strecke, was sehr schade war. Womit wir auch schon bei der Romanze wären, die eigentlich zwar nur am Rande etwas angekratzt wird, mich aber dennoch ziemlich genervt hat und einfach erzwungen, überflüssig und vollkommen fehl am Platz wirkte. Nicht einmal hatte ich das Gefühl, dass es hier tatsächlich um echte Gefühle geht; um wirkliche Zuneigung, sondern machte es mir von Anfang bis Ende den Anschein, dass die Autorin einfach bloß noch ein bisschen was fürs Herz mit in die Geschichte einbringen wollte, dabei hätte es dieses Buch gar nicht gebrau cht. Nicht nur, weil ohnehin irgendwie keine Emotionen vorhanden waren, sondern weil die Geschichte auch ohne sehr gut funktioniert; wahrscheinlich gar viel besser funktioniert hätte. LOHNT SICH DAS BUCH? Ich weiß nicht, ob ich dieses Buch wirklich jedem empfehlen würde, da es mich persönlich nicht wirklich vom Hocker hauen konnte. All den 5-Sterne Bewertungen im Internet jedoch nach zu urteilen, scheine ich mit meiner Meinung ja doch zur Minderheit zu gehören. Die Thematik ist wirklich toll, die Autorin weiß es auch, Spannung aufzubauen, auch das Worldbuilding hat mir sehr gut gefallen, jedoch fehlte es mir einfach an Emotion und Tiefgang, an Charakteren, zu denen ich irgendwie eine Verbindung hätte aufbauen können. Ein spannender Plot ist dann leider doch nicht immer alles; da braucht es schon ein bisschen mehr. Das Gesamtpaket muss einfach stimmen. Es ist ein Buch für zwischendurch, nichts, was einem ewig lange im Gedächtnis hängen bleibt. Allein wegen der Spannung jedoch und wegen der genialen Plottwists würde es sich allerdings lohnen, dem Buch eine Chance zu geben. Originalbeitrag: https://ivybooknerd.com/2018/03/15/rezension-everless-sara-holland/

3

No sé qué puntuación darle, pero estaría entre el 2.5 y el 3. Empecé este libro con muchas ganas y esperando que me gustase. La sinopsis sonaba muy al estilo de la película In Time, pero no ha terminado de convencerme. Ha sido realmente previsible, a pesar de tener una trama original le faltó chispa, más misterio y acción. El comercio con monedas de sangre de tiempo me gustó, la trama tuvo cosas originales, pero me recordó enormemente a otras sagas y libros que ya había leído anteriormente (Acotar o La reina roja, entre otros). Por si fuera poco la protagonista, Jules, no me gustó. Toma unas decisiones descabelladas y no se da cuenta de las cosas hasta que se lo dicen, aunque las tenga delante de sus narices. El único personaje medio interesante fue Liam, el único que me daba ganas de seguir leyendo el libro. Como digo, la trama fue original por el tiempo como moneda y las leyendas de La Hechicera y El Alquimista, pero se me quedó bastante flojo en muchas otras cosas.

5

Well - ich bin begeistert. Wirklich. (Nicht vom Buchpreis) Die Idee ist wirklich, wirklich eine andere - ich steh drauf. Ehrlich. Was das Setting angeht - ich war ein wenig, mhm, ja, das hätte besser sein können. Auf den ersten Blick hat's halt wie das 08/15-Middleage-Setting gewirkt UND NATÜRLICH mit zwei adligen Boys. Aber man muss sagen, der erste Eindruck täuscht. Der zweite auch. Das erwartete Liebesdreieick - ist anders, als gedacht. Und das wichtigste: die Lovestory steht verdammt noch mal nicht im Vordergrund. I like. Die Figuren sind facettenreich, glaubhaft, manchmal schimmert ein wenig Klischee durch: allem in allem richtig gut. Sprachlich war es ein Genuss (mal zur Abwechslung, aktuell gibt's vieles, bei dem man sich denkt, der Lektor hat gesoffen wie ein Loch) - und der Spannungsbogen wurde durchweg gehalten. Fazit: Everless 1 ist ein Buch, das überrascht und bei dem man nicht weiß, wo es einen hinführt. Anfangs glaubt man tatsächlich, man hat die klassische Romantasy vor sich, die auf ein Liebesdreieck rausläuft und einen irgendwann langweilt. Everless hat mich nicht eine Sekunde gelangweilt (und ich hab sogar in den Pausen im Büro gelesen). Ich kann die Duologie nur empfehlen - allein Band 1 ist schon ein Highlight.

3

To be honest, I actually enjoyed this more than I thought I would. The concept „time is money“ is an interesting one to begin with and the execution and worldbuilding by the author are pretty solid. The writing isn’t great and I feel like I’ve read a thousand YA novels with similar tropes, but somehow this was innovative enough to keep my interest. It also helped that the protagonist for once isn’t a total braindead. It’s still really cliché – we get a special snowflake heroine, a kinda dystopian/fantasy world and, of course, silly romance. I could have done with less predictable plot points and romance, but I was surprised by how much fun this was. Since it’s a duology, I’ll definitely check out the second book too.

3

THE PLOT TWIST WAS FR GOOD OMG!

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