Eva: Wie alles begann
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Anders, aber okay
Wenn man das Buch abgetrennt von "Die Hütte" betrachtet, ist es etwas verwirrend und abgespacet, bietet aber Denkansätze, die erst am Ende irgendwie deutlicher werden. Es ist bei weitem nicht das Meisterwerk wie der Vorgänger aber zumindest akzeptabler Lesestoff
Ein Buch das bewegt
Ich habe dieses Buch von einem Bekannten ausgeliehen, weil der Klappentext so toll klang und ich Die Hütte bereits gelesen hatte. Ich war zwischendrin etwas verwirrt von der Art, wie die Geschichte erzählt wurde. Ich konnte mir die Zuflucht nicht richtig vorstellen, aber die Protagonisten also Lilly, John, Letty, Anita und Gerald haben die Geschichte irgendwie ganz besonders gemacht. Es geht hauptsächlich um das Thema Vertrauen, nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu Gott. Aber auch darum was es mit uns macht, wenn wir selber das Schlechteste über uns denken und glauben. Es geht auch darum, wie schnell man lügt, um Kleinigkeiten zu verbergen? Ich würde es nicht als Notlügen bezeichnen. Vielleicht geht es ums Lügen im allgemeinen. Der Aspekt der Schöpfungsgeschichte fand ich in diesem Ansatz sehr interessant. Man folgt Lilly als Zeugen der Schöpfung von Adam und Eva und erhält einen kleinen Einblick, wie der Garten Eden wohl aussieht. Am Anfang konnte mich die Geschichte irgendwie nicht so ganz überzeugen, aber umso tiefer ich in der Geschichte drin war, umso mehr wollte ich weiterlesen und die Heilung von Lilly mitbekommen. Ich finde schon, dass man am Ende von einem Happy end sprechen kann, auch wenn nicht alles gut ist. Und solche Enden mag ich ganz gerne. Ich weiß nicht, ob das Buch für alle Leser geeignet ist, denn ich selber würde mich jetzt nicht als Gläubige Christin bezeichnen. Aber ich glaube, dass jeder aus der Geschichte vielleicht so seinen Teil mitnimmt. Für Menschen, die an Gott glauben, glaube ich schon, dass das den Glauben festigt und stärkt und einen stärker an daran bindet. Abschliessend kann ich sagen, dass mir das Buch auf jeden Fall ein paar besinnliche Stunden geschenkt hat und ich die Geschichte vom Aufbau abstrakt, aber trotzdem sehr interessant fand.

Durch das gelungene Ende klärt sich vieles auf und man versteht vieles, was während dem Lesen manchmal noch sehr verwirrend und unklar erscheint. Es ist, ohne Frage, ein gutes Buch, dass einen anderen Blickwinkel auf die Schöpfungsgeschichte wirft. Jedoch kommt es für mich nicht annähernd an "Die Hütte" ran🤭
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Anders, aber okay
Wenn man das Buch abgetrennt von "Die Hütte" betrachtet, ist es etwas verwirrend und abgespacet, bietet aber Denkansätze, die erst am Ende irgendwie deutlicher werden. Es ist bei weitem nicht das Meisterwerk wie der Vorgänger aber zumindest akzeptabler Lesestoff
Ein Buch das bewegt
Ich habe dieses Buch von einem Bekannten ausgeliehen, weil der Klappentext so toll klang und ich Die Hütte bereits gelesen hatte. Ich war zwischendrin etwas verwirrt von der Art, wie die Geschichte erzählt wurde. Ich konnte mir die Zuflucht nicht richtig vorstellen, aber die Protagonisten also Lilly, John, Letty, Anita und Gerald haben die Geschichte irgendwie ganz besonders gemacht. Es geht hauptsächlich um das Thema Vertrauen, nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu Gott. Aber auch darum was es mit uns macht, wenn wir selber das Schlechteste über uns denken und glauben. Es geht auch darum, wie schnell man lügt, um Kleinigkeiten zu verbergen? Ich würde es nicht als Notlügen bezeichnen. Vielleicht geht es ums Lügen im allgemeinen. Der Aspekt der Schöpfungsgeschichte fand ich in diesem Ansatz sehr interessant. Man folgt Lilly als Zeugen der Schöpfung von Adam und Eva und erhält einen kleinen Einblick, wie der Garten Eden wohl aussieht. Am Anfang konnte mich die Geschichte irgendwie nicht so ganz überzeugen, aber umso tiefer ich in der Geschichte drin war, umso mehr wollte ich weiterlesen und die Heilung von Lilly mitbekommen. Ich finde schon, dass man am Ende von einem Happy end sprechen kann, auch wenn nicht alles gut ist. Und solche Enden mag ich ganz gerne. Ich weiß nicht, ob das Buch für alle Leser geeignet ist, denn ich selber würde mich jetzt nicht als Gläubige Christin bezeichnen. Aber ich glaube, dass jeder aus der Geschichte vielleicht so seinen Teil mitnimmt. Für Menschen, die an Gott glauben, glaube ich schon, dass das den Glauben festigt und stärkt und einen stärker an daran bindet. Abschliessend kann ich sagen, dass mir das Buch auf jeden Fall ein paar besinnliche Stunden geschenkt hat und ich die Geschichte vom Aufbau abstrakt, aber trotzdem sehr interessant fand.

Durch das gelungene Ende klärt sich vieles auf und man versteht vieles, was während dem Lesen manchmal noch sehr verwirrend und unklar erscheint. Es ist, ohne Frage, ein gutes Buch, dass einen anderen Blickwinkel auf die Schöpfungsgeschichte wirft. Jedoch kommt es für mich nicht annähernd an "Die Hütte" ran🤭