Erobere mich im Sturm
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Kinsella ist ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Ihre romantischen Komödien und Shopaholic-Romane werden von einem Millionenpublikum verschlungen und erobern regelmäßig die Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in London.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Die erste Hälfte des Buches hat mich ganz schön genervt, da bin ich mit dem lesen auch nicht richtig weiter gekommen. Dann wurde es besser und das eine oder andere, was passiert ist, konnte ich dann sogar nachvollziehen. Von Sophie Kinsella habe ich aber schon bessere Bücher gelesen.
Ich liebe die Bücher von Sophia und war sehr gespannt auf dieses hier, aber es konnte mich gar nicht catchen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, gewohnt flüssig. In diesem Buch wirkt es aber auf mich gewollt witzig, es holt mich nicht wirklich ab. Der Hund fand ich einfach abartig nervig und total überrissen. Die Idee des Buches gefiel mir, und dafür kriegt es auch den zweiten Stern. Die Umsetzung schien auf mich zu gewollt, zu klischeehaft, nicht passend. Die Situation in Italien hätte man viel besser beschreiben sollen, warum waren sie gleich Feuer und Flamme. Warum das ganze "wir sagen nichts über uns". Als sie sich dann im realen Leben treffen war es für mich zu absurd. Der Gedanke, es ist eine Singlefrau in den 30, mit einem Hund der ihr ja als Kindersatz dient, und es passieren ihr solche Dinge wo ich finde: ja kein wunder bist du single... Also leider gar nicht meins, sehr sehr schade, da ich sämtliche Vorgänger wirklich geliebt habe. Selten so eine unsympathische Protagonistin erlebt. Follow me on Insta: deblioteca
Ein Buch der leisen Töne
Zugegeben, dieses Buch brauchte etwas Zeit bis ich mich damit anfreunden konnte. Die anderen Romane von Sophie Kinsella sind extrem lustig und spritzig, dieses Buch hier ist eher eine Geschichte der leisen Töne. Mit Ava hatte ich anfangs richtig Probleme, aber irgendwann fand ich sie einfach nur noch zuckersüss, vor allem weil sie so lieb ist und für alle Menschen nur das Beste möchte. Matt ist das komplette Gegenteil von Ava und sie passen eigentlich definitiv überhaupt nicht zusammen. Aber: sie lieben sich und die Unterschiede zwischen ihnen führen oft zu sehr lustigen Szenen, die aber auch unterschwellig immer traurig sind weil beide eigentlich für die Beziehung kämpfen wollen. Ein grosser Pluspunkt für dieses Buch sind die schrulligen Freunde von beiden, die aber aus irgendeinem Grund fantastisch zusammenpassen. Ich kann empfehlen diesem Buch eine Chance zu gebe!

Ich habe mich erst nach ca. 120 Seiten mit dem Buch angefreundet, aber dann war es wirklich schön zu lesen ☺️
Durchwachsen wird es dich
Anfangs finde ich schwer rein, bin schon am überlegen abzubrechen… dann nach etwa 150 Seiten wird es doch noch besser, um nicht zu sagen unterhaltsam… flaut dann aber wieder ab und schlussendlich sehr durchschnittlich
Bin an sich ja nicht so die Leserin von Liebesromanen... Aber der Schreibstil von Sophie Kinsella gefällt mir. Die Geschichte hat gefesselt, war kurzweilig zu lesen und man ist gerne dran geblieben. Im Buch sind mir tatsächlich einige Schreibfehler aufgefallen ;)
Mein absolutes Lesehighlight im Januar. Dieses ist es wert nochmals zu lesen.
[Rezensionsexemplar] Speziell, aber süß. 4/5⭐️
Infos: Das Buch ist 2021 im Goldmann Verlag erschienen und umfasst 353 Printseiten. Ich bedanke mich hiermit beim Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Das Cover passt zu den anderen Büchern der Autorin, aber auch zum Inhalt, dass anfangs in ein Urlaubssetting entführt. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Klappentext in den Kommentaren👇🏻 Meinung: Ich bin super schnell in die Geschichte reingekommen. Das Italien-Feeling kam gut rüber, auch wenn Ava im Kloster war. Sowieso die Idee, dass Ava im Kloster ihr Buch schreiben will, genial. Nie hätte sie gedacht, dort ihrem Traummann zu begegnen. Und das war sooo süß. Es ging zwar alles sehr schnell, aber es war unterhaltsam. Eigentlich hätte das Buch theoretisch enden können. Denn endet es nicht meist mit einem Happy End? Aber hier wurden die Protagonisten wieder in die Realität zurückgeschleudert. Diese Idee fand ich sehr originell und war deswegen auf die Umsetzung gespannt. Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet, denn nicht nur die Protagonisten haben ihre Macken (und davon recht viele und seltsame…), sondern auch die Nebencharaktere. Auch wenn ich das witzig fand, war es mir etwas too much und etwas realitätsfern. Zum Ende hin wusste ich selbst schon gar nicht mehr, wie ich es enden lassen würde. Es zog sich etwas, wobei es verständlich war, wie sich ihre Beziehung entwickelte. Die „Lügen“ und Fehden waren spannend. Dennoch fand ich das Ende schon etwas sehr abrupt. Fazit: Die Geschichte war sehr unterhaltsam und auf jeden Fall anders.
![[Rezensionsexemplar]
Speziell, aber süß. 4/5⭐️](https://social-cdn.read-o.com/images/1699352571728-70.jpg)
[Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar] [Vielen Dank an Penguinrandomhouse für die Bereitstellung] Darum geht’s: In diesem Buch von Sophie Kinsella aus dem Goldmann Verlag geht es um eine Protagonistin, die keine Lust mehr auf Onlinedating hat. Kann nicht einfach ein Mann auftauchen, es macht Boom und die beiden Leben glücklich bis an ihr Lebensende? Als sie in Italien ein Schreibcamp besucht, scheint genau das zu geschehen – sie trifft auf einen Mann, der wie für sie gemacht zu sein scheint. Sie verleben schöne Momente in Zweisamkeit, doch als sie wieder in ihre Heimat zurückkehren, müssen sie feststellen, dass perfekt bei genauerer Betrachtung vielleicht doch nicht mehr perfekt ist. Lesefazit: Der Anfang des Buchs hat mir gut gefallen. Man lernte die Protagonistin kennen und auch ihr Umfeld. Dann ging es nach Italien, wo sowohl die Protagonisten als auch die Atmosphäre sehr angenehm waren… … doch dann waren sie wieder zuhause und es ging los. Die Protagonistin war mir in ihrer ganzen Art sehr unsympathisch. Sie war absolut gar nicht meine Art Mensch. Dementsprechend fiel es mir teilweise auch schwer weiterzulesen, weil sie mich einfach genervt hat. Was ich bei ihr jedoch am schwierigsten fand, war die Doppelmoral. Sie erwartet von anderen offen zu sein und Dinge zu akzeptieren, während sie selber darin schlecht ist und jegliche Kritik ignoriert, ohne weiter darüber nachzudenken. Im Verlauf des Buchs kommt es irgendwann zu einem Höhepunkt, wonach eine Wandlung bei den Protagonisten geschieht. Diesen Aspekt mochte ich, auch wenn keine vollständige Reflexion stattgefunden hat. Alles in Allem war die Protagonistin nicht meins – zu nervig, eigen und selbstgefällig. Allerdings mochte ich, dass aufgezeigt wurde, dass es Höhen und Tiefen gibt und man trotz scheinbar vorhandener großer Unterschiede, doch auf einen Nenner kommen kann.
Naja, manche Menschen passen einfach nicht zusammen
Eigentlich lese ich Sophie Kinsella ganz gerne zwischendurch. Ihre Protagonistinnen sind zwar immer etwas zum Kopfschütteln, aber die Stories kommen heiter daher und bringen einen zum Schmunzeln. Hier war ich 400 Seiten lang enttäuscht und hab Ava und Matt mehrmals innerlich angeschrien "Ihr passt einfach nicht zusammen, kapierts doch endlich!" Irgendwie hat die Autorin auf Krampf versucht Kupplerin zwischen zwei Charakteren zu sein die unterschiedlicher nicht sein könnten und denen es auch leider nicht gelingt ihre Unterschiede als Chance zum Wachstum in einer Beziehung zu nutzen. Stattdessen wird der Frust über den jeweils Anderen zum Wohle des Beziehungsfriedes in sich hinein gefressen. Höchst ungesund.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Kinsella ist ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Ihre romantischen Komödien und Shopaholic-Romane werden von einem Millionenpublikum verschlungen und erobern regelmäßig die Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in London.
Beiträge
Die erste Hälfte des Buches hat mich ganz schön genervt, da bin ich mit dem lesen auch nicht richtig weiter gekommen. Dann wurde es besser und das eine oder andere, was passiert ist, konnte ich dann sogar nachvollziehen. Von Sophie Kinsella habe ich aber schon bessere Bücher gelesen.
Ich liebe die Bücher von Sophia und war sehr gespannt auf dieses hier, aber es konnte mich gar nicht catchen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, gewohnt flüssig. In diesem Buch wirkt es aber auf mich gewollt witzig, es holt mich nicht wirklich ab. Der Hund fand ich einfach abartig nervig und total überrissen. Die Idee des Buches gefiel mir, und dafür kriegt es auch den zweiten Stern. Die Umsetzung schien auf mich zu gewollt, zu klischeehaft, nicht passend. Die Situation in Italien hätte man viel besser beschreiben sollen, warum waren sie gleich Feuer und Flamme. Warum das ganze "wir sagen nichts über uns". Als sie sich dann im realen Leben treffen war es für mich zu absurd. Der Gedanke, es ist eine Singlefrau in den 30, mit einem Hund der ihr ja als Kindersatz dient, und es passieren ihr solche Dinge wo ich finde: ja kein wunder bist du single... Also leider gar nicht meins, sehr sehr schade, da ich sämtliche Vorgänger wirklich geliebt habe. Selten so eine unsympathische Protagonistin erlebt. Follow me on Insta: deblioteca
Ein Buch der leisen Töne
Zugegeben, dieses Buch brauchte etwas Zeit bis ich mich damit anfreunden konnte. Die anderen Romane von Sophie Kinsella sind extrem lustig und spritzig, dieses Buch hier ist eher eine Geschichte der leisen Töne. Mit Ava hatte ich anfangs richtig Probleme, aber irgendwann fand ich sie einfach nur noch zuckersüss, vor allem weil sie so lieb ist und für alle Menschen nur das Beste möchte. Matt ist das komplette Gegenteil von Ava und sie passen eigentlich definitiv überhaupt nicht zusammen. Aber: sie lieben sich und die Unterschiede zwischen ihnen führen oft zu sehr lustigen Szenen, die aber auch unterschwellig immer traurig sind weil beide eigentlich für die Beziehung kämpfen wollen. Ein grosser Pluspunkt für dieses Buch sind die schrulligen Freunde von beiden, die aber aus irgendeinem Grund fantastisch zusammenpassen. Ich kann empfehlen diesem Buch eine Chance zu gebe!

Ich habe mich erst nach ca. 120 Seiten mit dem Buch angefreundet, aber dann war es wirklich schön zu lesen ☺️
Durchwachsen wird es dich
Anfangs finde ich schwer rein, bin schon am überlegen abzubrechen… dann nach etwa 150 Seiten wird es doch noch besser, um nicht zu sagen unterhaltsam… flaut dann aber wieder ab und schlussendlich sehr durchschnittlich
Bin an sich ja nicht so die Leserin von Liebesromanen... Aber der Schreibstil von Sophie Kinsella gefällt mir. Die Geschichte hat gefesselt, war kurzweilig zu lesen und man ist gerne dran geblieben. Im Buch sind mir tatsächlich einige Schreibfehler aufgefallen ;)
Mein absolutes Lesehighlight im Januar. Dieses ist es wert nochmals zu lesen.
[Rezensionsexemplar] Speziell, aber süß. 4/5⭐️
Infos: Das Buch ist 2021 im Goldmann Verlag erschienen und umfasst 353 Printseiten. Ich bedanke mich hiermit beim Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Das Cover passt zu den anderen Büchern der Autorin, aber auch zum Inhalt, dass anfangs in ein Urlaubssetting entführt. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Klappentext in den Kommentaren👇🏻 Meinung: Ich bin super schnell in die Geschichte reingekommen. Das Italien-Feeling kam gut rüber, auch wenn Ava im Kloster war. Sowieso die Idee, dass Ava im Kloster ihr Buch schreiben will, genial. Nie hätte sie gedacht, dort ihrem Traummann zu begegnen. Und das war sooo süß. Es ging zwar alles sehr schnell, aber es war unterhaltsam. Eigentlich hätte das Buch theoretisch enden können. Denn endet es nicht meist mit einem Happy End? Aber hier wurden die Protagonisten wieder in die Realität zurückgeschleudert. Diese Idee fand ich sehr originell und war deswegen auf die Umsetzung gespannt. Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet, denn nicht nur die Protagonisten haben ihre Macken (und davon recht viele und seltsame…), sondern auch die Nebencharaktere. Auch wenn ich das witzig fand, war es mir etwas too much und etwas realitätsfern. Zum Ende hin wusste ich selbst schon gar nicht mehr, wie ich es enden lassen würde. Es zog sich etwas, wobei es verständlich war, wie sich ihre Beziehung entwickelte. Die „Lügen“ und Fehden waren spannend. Dennoch fand ich das Ende schon etwas sehr abrupt. Fazit: Die Geschichte war sehr unterhaltsam und auf jeden Fall anders.
![[Rezensionsexemplar]
Speziell, aber süß. 4/5⭐️](https://social-cdn.read-o.com/images/1699352571728-70.jpg)
[Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar] [Vielen Dank an Penguinrandomhouse für die Bereitstellung] Darum geht’s: In diesem Buch von Sophie Kinsella aus dem Goldmann Verlag geht es um eine Protagonistin, die keine Lust mehr auf Onlinedating hat. Kann nicht einfach ein Mann auftauchen, es macht Boom und die beiden Leben glücklich bis an ihr Lebensende? Als sie in Italien ein Schreibcamp besucht, scheint genau das zu geschehen – sie trifft auf einen Mann, der wie für sie gemacht zu sein scheint. Sie verleben schöne Momente in Zweisamkeit, doch als sie wieder in ihre Heimat zurückkehren, müssen sie feststellen, dass perfekt bei genauerer Betrachtung vielleicht doch nicht mehr perfekt ist. Lesefazit: Der Anfang des Buchs hat mir gut gefallen. Man lernte die Protagonistin kennen und auch ihr Umfeld. Dann ging es nach Italien, wo sowohl die Protagonisten als auch die Atmosphäre sehr angenehm waren… … doch dann waren sie wieder zuhause und es ging los. Die Protagonistin war mir in ihrer ganzen Art sehr unsympathisch. Sie war absolut gar nicht meine Art Mensch. Dementsprechend fiel es mir teilweise auch schwer weiterzulesen, weil sie mich einfach genervt hat. Was ich bei ihr jedoch am schwierigsten fand, war die Doppelmoral. Sie erwartet von anderen offen zu sein und Dinge zu akzeptieren, während sie selber darin schlecht ist und jegliche Kritik ignoriert, ohne weiter darüber nachzudenken. Im Verlauf des Buchs kommt es irgendwann zu einem Höhepunkt, wonach eine Wandlung bei den Protagonisten geschieht. Diesen Aspekt mochte ich, auch wenn keine vollständige Reflexion stattgefunden hat. Alles in Allem war die Protagonistin nicht meins – zu nervig, eigen und selbstgefällig. Allerdings mochte ich, dass aufgezeigt wurde, dass es Höhen und Tiefen gibt und man trotz scheinbar vorhandener großer Unterschiede, doch auf einen Nenner kommen kann.
Naja, manche Menschen passen einfach nicht zusammen
Eigentlich lese ich Sophie Kinsella ganz gerne zwischendurch. Ihre Protagonistinnen sind zwar immer etwas zum Kopfschütteln, aber die Stories kommen heiter daher und bringen einen zum Schmunzeln. Hier war ich 400 Seiten lang enttäuscht und hab Ava und Matt mehrmals innerlich angeschrien "Ihr passt einfach nicht zusammen, kapierts doch endlich!" Irgendwie hat die Autorin auf Krampf versucht Kupplerin zwischen zwei Charakteren zu sein die unterschiedlicher nicht sein könnten und denen es auch leider nicht gelingt ihre Unterschiede als Chance zum Wachstum in einer Beziehung zu nutzen. Stattdessen wird der Frust über den jeweils Anderen zum Wohle des Beziehungsfriedes in sich hinein gefressen. Höchst ungesund.