Entfesselt: House of Night
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Was ein Ende!
Das Buch war so gut. Neferet war weg. Neferet ist aber wieder da. Die Ereignisse überschlagen sich. Aurox, Heath, Stark, Aphrodite... Erin, Dallas... Dallas... Er hat seine gerechte Strafe für das mit Stevie Rae bekommen. Rephaim hat sich gerettet. Als Rabe?! WTF! Kalona ist jetzt immer mehr "der Gute"?! Und was will Erebos die ganze Zeit..? Zoey ist im Knast, Neferet ist wieder da. Wie wird das alles enden? Bald werde ich es erfahren und berichten!
Ehrlich gesagt weiß ich nicht warum ich mir die letzten beiden Bände noch antue. Die Reihe fing spannend und interessant, sogar fesselnd an. Ich hab die Geschichte der Charaktere gerne verfolgt, doch das ganze hat viel zu schnell nachgelassen. Die Handlung hat sich kaum mehr fortbewegt und so blieb die Spannung aus. Die Charaktere können sich nicht entscheiden und die minderjährige Protagonistin hat deshalb gleich drei Typen, die sie liebt und mit denen sie zusammen ist oder auch nicht. Das zieht sich durch das ganze Buch und langsam nervt es mich einfach nur, da es den Jungs, die mit ihr zusammen sind einfach nicht fair gegenüber ist. Aber auch ihr Freund Stark geht mir mit seiner Art mittlerweile echt auf die nerven. Er ist sehr besitzergreifend und eifersüchtig und das die ganze Zeit lang. Die Charaktere scheinen für die Handlung einfach noch zu jung. Die eine trinkt immer Alkohol, die andere hat zu viel Verantwortung. Die Luft bei den Büchern ist raus und man hätte die Handlung, die ich als gekürzt Fassung gehört habe, allein schon kürzen können.
Dieser Teil zog sich für mich sehr, klar war es interessant auch mal die Sichtweise von Nefert zu hören aber es zog sich. Hoffen wir mal das Zoey alles mit ihrem Kreis wieder richten kann und Nefert endgültig besiegt werden kann

House of Night Teil 11
Die andern 10 Teile hab ich in meiner Jugend irgendwann gelesen und ich hab aber noch den Teil irgendwann nicht beendet gehabt & ein weiterer liegt noch bei mir im Bücherregal. Eigentlich lese ich im Moment viel lieber spirituelle und Persönlichkeitsentwicklungsbücher aber so eine Fantasy Story ist hin und wieder dann auch mal wieder spannend. House of night kann ich sehr empfehlen wenn man Geschichten über Vampire und Internate mag.
Wiederholt begeistert gelesen
Diese Buchreihe hat mich durch meine Jugend begleitet und ich habe jedes sofort gekauft. Ich kann die Kritiken bezüglich Naivität und Wiederholungen in der Storyline zwar sehen, aber mit ist es selbst beim Lesen nicht aufgefallen. Für mich war sehr bewundernswert, wie gut die verschiedenen Mythen und Legenden zu einem Gesamtkonzept verbunden wurden. Da dies seit meiner Kindheit mein Interesse gefesselt hat, habe ich selbst hier viel gelesen und dachte nirgends, na da habt ihr aber etwas zurechtgebogen. RESPEKT. Abgerundet ist dieser Aspekz mit der wunderschönen Massage, dass wir alle Kinder dieser Erde sind und Unterschiede weniger wichtig sind als Gemeinsamkeiten, Freundschaft, Vergebung und Familie (der unterstützende und der selbstgewählte Teil). Auch wenn es in Summe 12 Bände sind hat es mich nicht davon abgehalten die Bücher erneut zu lesen. Außerdem sind die Hörbücher auch bei mindestens einem Musikdienst inbegriffen und sehr schön gelesen.
Es wird immer endgültiger…. Es herrscht Krieg zwischen Neferett und Zoey und ihren Freunden. Wer gewinnt diese Schlacht?
♡Rezension♡ House of Night ~ Entfesselt Inhalt: Das Böse lebt! Und es ist so gefährlich wie nie zuvor! Seit ihrem tiefen Fall ist Neferet vollkommen verändert. Getrieben von einem nie gekannten Durst nach Rache, setzt sie alles auf eine Karte: Sie will die Macht über das HoN, sie will die Macht über die Menschen, sie will die Macht über das Böse! Jetzt wird nicht mehr verhandelt - jetzt herrscht Krieg! Können Zoey und ihre Freunde noch etwas gegen sie ausrichten? Fazit: Der 11. Band ist düster. Noch düsterer als der Letzte. Wieder ein Spannungsgeladener Band. Zoey gibt sich selbst auf, weil sie denkt, sie hätte jemanden getötet. Somit steht Neferet niemand mehr im Weg. Ob das alles von Neferet so geplant war? Wird Zoey sich wieder fassen können und die Welt retten? Oder hat Nefert bereits gesiegt? Oder siegen doch die Guten und Zoey ist doch keine Mörderin? Diese Fragen habe ich mir beim Lesen gestellt, aber werden diese auch beantwortet? Findet es selbst heraus und lest HoN! Ganz klare Leseempfehlung von mir 5/5✨️

Neferet bringt alles durcheinander.
Obwohl Neferet abwesend ist/war, bringt sie am House of Night alles durcheinander. Zoey ist nicht mehr sie selbst, dreht durch, verletzt Leute, hört nicht mehr zu. So sehr mich ihr Handeln nervt, so sehr kann ich es verstehen. Der zweitletzte Band der Reihe endet wie gewohnt mit einem Cliffhänger.
Nicht ganz so spannend wie der Teil zuvor, dennoch sehr unterhaltsam und eine angenehme Vorlesung
Ich hätte diesen Teil nicht gebraucht
Ich weiß tatsächlich nicht was ich zu diesem Band sagen soll 🙈 Fangen wir vielleicht mit dem positivem an: Das beste an diesem Band waren in meinen Augen nur die Teile in der Neferet ihre Vergangeheit durchlebt hat. Man hat nun einen anderen Blick auf den Antagonisten. Das macht sie nicht sympathischer, aber bestätigt mich darin, dass sie einfach böse ist. Nun zu dem Rest: Nach dem letzten Band hatte ich das Gefühl, dass die Charaktere sich alle in ihrer Entwicklung vorwärts bewegen, mit ihren Kräften wachsen, erwachsen werde. In diesem Band halten das alle, außer Zoey und Stark. Stark entwickelt sich zu einem chauvinistischem Arschloch sobald Aurox in der Nähe ist. Zoey wirkt in diesem Band wie ein trotziges Kind/Teenager auf mich „Ich will das nicht!“, „Lasst mich in Ruhe!“ etc. Das diese Aurox/Heath Sache ein Thema wird war klar, aber ich finde man sieht diesmal null Entwicklung der Charaktere wie sie damit umgehen, es wirkt auf mich eher wie ein Rückschritt in der Entwicklung. Ich hätte mehr Reife der beiden Charaktere nach 11 Bänden erwartet. Zoey lässt sich durch Wut leiten und wundert sich nichtmal über ihr Verhalten. Sonst ist sie immer so vorsichtig und reflektiert, aber das sie jetzt so eine unbändige Wut in sich hat, scheint sie gar nicht zu bemerken. Das es mit der alten Magie zusammenhängt ist klar, aber auch das der Seherstein vermehrt reagiert übergeht sie geflissentlich. Und anstatt das Stark und Zoey über ihre Beziehung erwachsen reden, was ich nach der Entwicklung in den 11 Bänden erwartet hatte, sind sie trotzig. Der ganze Band fühlt sich irgendwie erzwungen an, als wollte man unbedingt diesen Plot unterbringen ohne Rücksicht, ob das Verhalten noch zu den Charakteren passt. Natürlich werde ich Band 12 lesen. Will ja wissen wie es ausgeht, aber dieses ist definitiv der schwächste Band der Reihe.
Nicht ganz so spannend wie der Teil zuvor, dennoch sehr unterhaltsam und eine angenehme Vorlesung
3,5 langsam wiederholt sich alles.... ein abschluss der reihe wäre mal nötig. . aber es endet wieder mit "ende...... vorerst" weiss nicht ob ich den nächsten teil noch lese......
House of Night geht in die vorletzte Runde! P.C. und Kristin Cast lassen das Böse noch weiter von der Leine und gewähren Einblicke, die man nicht für möglich gehalten hätte. Das Autorengespann weiß in diesem Teil der Reihe wirklich zu überraschen, den Leser wieder für sich einzunehmen und zu begeistern. Band elf ist auf jeden Fall mit eines der besten Bücher der Reihe. Erwartet das absolut Böse und macht Euch auf alles gefasst... Wenn sich dieser Band von den anderen unterscheidet, dann vorallem darin, dass die Ereignisse zwar bombenmäßig sind, aber nicht mehr den Einschlag finden. Ein Charakter stirbt? Ok, trauern wir fünf Seiten und dann geht's weiter. Man könnte es natürlich auch so interpretieren, dass jeder weiß wie mächtig das Böse wieder geworden ist, das es kaum einen Weg gibt es endgültig zu vernichten und das noch einige Kraft benötigt wird. Bisher hatte ich eher das Gefühl, dass die Trauer vorteilhaft eingesetzt wird um sich stärker dem Feind zu stellen. Dass das Hintergrundwissen "Du hast meinen Freund oder meine Freundin auf dem Gewissen, das wirst du büßen" einfach schon ausreicht um Charaktere über sich hinauswachsen zu lassen. In diesem Buch, welches den passenden Titel "Entfesselt" trägt, kommt die düstere, wirklich grausig entfesselte und wütende Stimmung ziemlich gut rüber. Wenn bisher Liebe, Kampf und Macht im Mittelpunkt stand, übernimmt jetzt eher die Stimmung das Buch. Jede kleinste Handlung wurde stimmungsvoll unterlegt und lies sich deshalb sehr gut lesen. Die Autorinnen berufen sich in meinen Augen darauf, dass die Leser genug über die Geschichte wissen, über den Kampf zwischen Neferet und dem House of Night, ebenso über die ganzen Banden, die sich im Laufe der Bücher entwickelt haben, und konzentrieren sich jetzt darauf die Gefühle der Charaktere beim Leser ankommen zu lassen. Die einzelnden Szenarien, wo Blut und Zerstörung herrschte, haben mich wirklich in den Bann ziehen können. Neferet's Macht wurde sehr gut beschrieben, ihre kranken Gedankengänge haben mich gefesselt und waren trotz so manchen kryptischen Gedichts leicht verständlich. Sie nimmt einen sehr großen Teil dieses Buches für sich ein und man erfährt ihre komplette Vergangenheit.Als Emily Wheiler, noch ungezeichnet, hatte sie ein grausames Leben und als sie gezeichnet wurde, veränderte sich ihr Leben schlagartig. Sie bekam ganz besondere Gaben von der Göttin Nyx, die sie in der Vampyrwelt ziemlich schnell nach oben brachte und ihr einen ausgezeichneten Ruf einbrachten. Man erfährt vorallem aber, wie sie ihren Weg in die Finsternis fand und welche Ereignisse sie auf diesem Weg geprägt und in ihrem Glauben gefestigt haben. Sie weiß perfekt zu manipulieren, da sie die Gefühle und Gedanken ihres Gegenübers einsehen kann. Wenn ich sie bisher nie so ganz für voll nehmen konnte oder überhaupt verstanden habe, wieso sie so geworden ist, dann ist es spätestens nach diesem elften Band glasklar - und sogar nachvollziehbar, was ein bisschen bizzar ist. Zoey als eigentliche Hauptprotagonistin, scheint ein wenig aus den ganzen Zusammenhängen zu verschwinden. Die anderen Charaktere sehen sie nach wie vor als Mittelpunkt an, um den sie herum kreisen, aber bei mir als Leserin steht sie in diesem Buch ziemlich hinten an. Klar darf in diesem Buch die komplizierte Liebesdreiecksgeschichte mit Stark und Heath nicht fehlen und Zoey wird als junge Hohepriesterin immer wieder in wichtige Dinge eingebunde, aber dennoch ist es nicht die Zoey, die man sonst kennt. Sie verändert sich immer mehr, ohne das es ihr klar wird und besonders als Aphrodite eine Vision hat, merkt man wie erledigt Zoey eigentlich ist. Jemand muss sie aufhalten... Ich persönlich hatte den Eindruck Zoey würde nur schattenhaft in diesem Buch vorkommen, völlig neben sich stehen und einfach nur handeln, statt zu denken. Stark hat es so richtig geschafft mir auf den Keks zu gehen. Ist er wirklich das Gegenstück der Hauptprotagonistin? Das wäre so eine Verschwendung... Als er das erste Mal vorkam, wurden wir ja auch nicht wirklich warm miteinander. Im Laufe der Bücher hat sich das ein wenig geändert, aber seine ganze Art und Herangehensweise in diesem Buch nervte einfach. So machomäßig, besitzergreifend und in gewissen Dialogen einfach nur zum wegrennen... So sehr ich seine Angst verstehen kann, Zoey an einen anderen zu verlieren (Hallo? Wir reden hier immerhin von Zoey!), so wenig kann ich nachvollziehen, das ausgerechnet er nicht mitbekommt, was wirklich abgeht... Das fand ich irgendwie unglaubwürdig. Aphrodite war natürlich wieder die heimliche Heldin dieser Geschichte :D Ich mag sie einfach! Auch wenn ich in der Wirklichkeit mit ihr garantiert nicht klar käme. Shaunee hat mich wirklich überrascht und würde ich sie nicht eh schon mögen, hätte ich sie spätestens jetzt so richtig in mein Herz geschlossen. Sie hat eine wundervolle Stimme in diesem Buch bekommen, eine vernünftige, von der man noch lernen kann. Stevie Rae und Rephraim haben mir ebenfalls gefallen, besonders weil ihre Beziehung einen neuen Hauch bekommen hat, den die Autorinnen im nächsten und letzten Buch hoffentlich nochmal aufgreifen werden. Kalona und Thanatos waren für mich zwei Charaktere, die ich kaum verstehen konnte. Thanatos als neue Hohepriesterin des House of Night hatte schon immer eine mächtige Aura, die mir gut gefallen hat. Sie war knallhart, aber fair und gut zu verstehen. In diesem Buch hat sie ein paar Dinge getan, die mich geschockt haben. Ihre Entscheidungen waren aber stets nachvollziehbar und die Methoden haben halt deutlich gemacht, dass mit dieser Vampyrin nicht gut Kirschen essen ist. Fazit: Ingesamt finde ich "Entfesselt" sehr gut erzählt, dramatisch und teilweise bizzar werden Ereignisse nahe an den Leser herangeführt. Das weniger die Charaktere oder Handlungen im Vordergrund standen, sondern eher Emotionen hat mir gut gefallen. Ich konnte jederzeit nachvollziehen, was die Charaktere fühlten und was sich daraus für Reaktionen entwickelt haben. Bis auf diese Dreiecksbeziehung, die wieder einen kitschigen Touch bekommen hat, kann ich an diesem Buch nicht rummeckern. Es war alles stimmig und abgerundet, hat tiefe Einblicke in so manche Seele offenbart und mit seinem Ende einen Cliffhanger aller erster Güte geschaffen. Meine Fresse, sag ich da nur, wie kann man ein Buch an so einer Stelle beenden?! ._.
Gute Charakterentwicklung zumindest bei einigen. Zoey ist etwas anstrengend. Insgesamt gut, aber für jüngere Leser wohl besser geeignet 🫠
.
Ich fand es unglaublich anstrengend. Die ganze Zoe-Stark-Aurox Kiste war einfach nur nervig, es fühlt sich an als wäre man wieder mehrere Bande zurück geworfen. Die Wendung rund um Zoe hatte ich allerdings nicht erwartet und fand sie auch mega gut. Bin dadurch tatsächlich auf den letzten Band gespannt.
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Was ein Ende!
Das Buch war so gut. Neferet war weg. Neferet ist aber wieder da. Die Ereignisse überschlagen sich. Aurox, Heath, Stark, Aphrodite... Erin, Dallas... Dallas... Er hat seine gerechte Strafe für das mit Stevie Rae bekommen. Rephaim hat sich gerettet. Als Rabe?! WTF! Kalona ist jetzt immer mehr "der Gute"?! Und was will Erebos die ganze Zeit..? Zoey ist im Knast, Neferet ist wieder da. Wie wird das alles enden? Bald werde ich es erfahren und berichten!
Ehrlich gesagt weiß ich nicht warum ich mir die letzten beiden Bände noch antue. Die Reihe fing spannend und interessant, sogar fesselnd an. Ich hab die Geschichte der Charaktere gerne verfolgt, doch das ganze hat viel zu schnell nachgelassen. Die Handlung hat sich kaum mehr fortbewegt und so blieb die Spannung aus. Die Charaktere können sich nicht entscheiden und die minderjährige Protagonistin hat deshalb gleich drei Typen, die sie liebt und mit denen sie zusammen ist oder auch nicht. Das zieht sich durch das ganze Buch und langsam nervt es mich einfach nur, da es den Jungs, die mit ihr zusammen sind einfach nicht fair gegenüber ist. Aber auch ihr Freund Stark geht mir mit seiner Art mittlerweile echt auf die nerven. Er ist sehr besitzergreifend und eifersüchtig und das die ganze Zeit lang. Die Charaktere scheinen für die Handlung einfach noch zu jung. Die eine trinkt immer Alkohol, die andere hat zu viel Verantwortung. Die Luft bei den Büchern ist raus und man hätte die Handlung, die ich als gekürzt Fassung gehört habe, allein schon kürzen können.
Dieser Teil zog sich für mich sehr, klar war es interessant auch mal die Sichtweise von Nefert zu hören aber es zog sich. Hoffen wir mal das Zoey alles mit ihrem Kreis wieder richten kann und Nefert endgültig besiegt werden kann

House of Night Teil 11
Die andern 10 Teile hab ich in meiner Jugend irgendwann gelesen und ich hab aber noch den Teil irgendwann nicht beendet gehabt & ein weiterer liegt noch bei mir im Bücherregal. Eigentlich lese ich im Moment viel lieber spirituelle und Persönlichkeitsentwicklungsbücher aber so eine Fantasy Story ist hin und wieder dann auch mal wieder spannend. House of night kann ich sehr empfehlen wenn man Geschichten über Vampire und Internate mag.
Wiederholt begeistert gelesen
Diese Buchreihe hat mich durch meine Jugend begleitet und ich habe jedes sofort gekauft. Ich kann die Kritiken bezüglich Naivität und Wiederholungen in der Storyline zwar sehen, aber mit ist es selbst beim Lesen nicht aufgefallen. Für mich war sehr bewundernswert, wie gut die verschiedenen Mythen und Legenden zu einem Gesamtkonzept verbunden wurden. Da dies seit meiner Kindheit mein Interesse gefesselt hat, habe ich selbst hier viel gelesen und dachte nirgends, na da habt ihr aber etwas zurechtgebogen. RESPEKT. Abgerundet ist dieser Aspekz mit der wunderschönen Massage, dass wir alle Kinder dieser Erde sind und Unterschiede weniger wichtig sind als Gemeinsamkeiten, Freundschaft, Vergebung und Familie (der unterstützende und der selbstgewählte Teil). Auch wenn es in Summe 12 Bände sind hat es mich nicht davon abgehalten die Bücher erneut zu lesen. Außerdem sind die Hörbücher auch bei mindestens einem Musikdienst inbegriffen und sehr schön gelesen.
Es wird immer endgültiger…. Es herrscht Krieg zwischen Neferett und Zoey und ihren Freunden. Wer gewinnt diese Schlacht?
♡Rezension♡ House of Night ~ Entfesselt Inhalt: Das Böse lebt! Und es ist so gefährlich wie nie zuvor! Seit ihrem tiefen Fall ist Neferet vollkommen verändert. Getrieben von einem nie gekannten Durst nach Rache, setzt sie alles auf eine Karte: Sie will die Macht über das HoN, sie will die Macht über die Menschen, sie will die Macht über das Böse! Jetzt wird nicht mehr verhandelt - jetzt herrscht Krieg! Können Zoey und ihre Freunde noch etwas gegen sie ausrichten? Fazit: Der 11. Band ist düster. Noch düsterer als der Letzte. Wieder ein Spannungsgeladener Band. Zoey gibt sich selbst auf, weil sie denkt, sie hätte jemanden getötet. Somit steht Neferet niemand mehr im Weg. Ob das alles von Neferet so geplant war? Wird Zoey sich wieder fassen können und die Welt retten? Oder hat Nefert bereits gesiegt? Oder siegen doch die Guten und Zoey ist doch keine Mörderin? Diese Fragen habe ich mir beim Lesen gestellt, aber werden diese auch beantwortet? Findet es selbst heraus und lest HoN! Ganz klare Leseempfehlung von mir 5/5✨️

Neferet bringt alles durcheinander.
Obwohl Neferet abwesend ist/war, bringt sie am House of Night alles durcheinander. Zoey ist nicht mehr sie selbst, dreht durch, verletzt Leute, hört nicht mehr zu. So sehr mich ihr Handeln nervt, so sehr kann ich es verstehen. Der zweitletzte Band der Reihe endet wie gewohnt mit einem Cliffhänger.
Nicht ganz so spannend wie der Teil zuvor, dennoch sehr unterhaltsam und eine angenehme Vorlesung
Ich hätte diesen Teil nicht gebraucht
Ich weiß tatsächlich nicht was ich zu diesem Band sagen soll 🙈 Fangen wir vielleicht mit dem positivem an: Das beste an diesem Band waren in meinen Augen nur die Teile in der Neferet ihre Vergangeheit durchlebt hat. Man hat nun einen anderen Blick auf den Antagonisten. Das macht sie nicht sympathischer, aber bestätigt mich darin, dass sie einfach böse ist. Nun zu dem Rest: Nach dem letzten Band hatte ich das Gefühl, dass die Charaktere sich alle in ihrer Entwicklung vorwärts bewegen, mit ihren Kräften wachsen, erwachsen werde. In diesem Band halten das alle, außer Zoey und Stark. Stark entwickelt sich zu einem chauvinistischem Arschloch sobald Aurox in der Nähe ist. Zoey wirkt in diesem Band wie ein trotziges Kind/Teenager auf mich „Ich will das nicht!“, „Lasst mich in Ruhe!“ etc. Das diese Aurox/Heath Sache ein Thema wird war klar, aber ich finde man sieht diesmal null Entwicklung der Charaktere wie sie damit umgehen, es wirkt auf mich eher wie ein Rückschritt in der Entwicklung. Ich hätte mehr Reife der beiden Charaktere nach 11 Bänden erwartet. Zoey lässt sich durch Wut leiten und wundert sich nichtmal über ihr Verhalten. Sonst ist sie immer so vorsichtig und reflektiert, aber das sie jetzt so eine unbändige Wut in sich hat, scheint sie gar nicht zu bemerken. Das es mit der alten Magie zusammenhängt ist klar, aber auch das der Seherstein vermehrt reagiert übergeht sie geflissentlich. Und anstatt das Stark und Zoey über ihre Beziehung erwachsen reden, was ich nach der Entwicklung in den 11 Bänden erwartet hatte, sind sie trotzig. Der ganze Band fühlt sich irgendwie erzwungen an, als wollte man unbedingt diesen Plot unterbringen ohne Rücksicht, ob das Verhalten noch zu den Charakteren passt. Natürlich werde ich Band 12 lesen. Will ja wissen wie es ausgeht, aber dieses ist definitiv der schwächste Band der Reihe.
Nicht ganz so spannend wie der Teil zuvor, dennoch sehr unterhaltsam und eine angenehme Vorlesung
3,5 langsam wiederholt sich alles.... ein abschluss der reihe wäre mal nötig. . aber es endet wieder mit "ende...... vorerst" weiss nicht ob ich den nächsten teil noch lese......
House of Night geht in die vorletzte Runde! P.C. und Kristin Cast lassen das Böse noch weiter von der Leine und gewähren Einblicke, die man nicht für möglich gehalten hätte. Das Autorengespann weiß in diesem Teil der Reihe wirklich zu überraschen, den Leser wieder für sich einzunehmen und zu begeistern. Band elf ist auf jeden Fall mit eines der besten Bücher der Reihe. Erwartet das absolut Böse und macht Euch auf alles gefasst... Wenn sich dieser Band von den anderen unterscheidet, dann vorallem darin, dass die Ereignisse zwar bombenmäßig sind, aber nicht mehr den Einschlag finden. Ein Charakter stirbt? Ok, trauern wir fünf Seiten und dann geht's weiter. Man könnte es natürlich auch so interpretieren, dass jeder weiß wie mächtig das Böse wieder geworden ist, das es kaum einen Weg gibt es endgültig zu vernichten und das noch einige Kraft benötigt wird. Bisher hatte ich eher das Gefühl, dass die Trauer vorteilhaft eingesetzt wird um sich stärker dem Feind zu stellen. Dass das Hintergrundwissen "Du hast meinen Freund oder meine Freundin auf dem Gewissen, das wirst du büßen" einfach schon ausreicht um Charaktere über sich hinauswachsen zu lassen. In diesem Buch, welches den passenden Titel "Entfesselt" trägt, kommt die düstere, wirklich grausig entfesselte und wütende Stimmung ziemlich gut rüber. Wenn bisher Liebe, Kampf und Macht im Mittelpunkt stand, übernimmt jetzt eher die Stimmung das Buch. Jede kleinste Handlung wurde stimmungsvoll unterlegt und lies sich deshalb sehr gut lesen. Die Autorinnen berufen sich in meinen Augen darauf, dass die Leser genug über die Geschichte wissen, über den Kampf zwischen Neferet und dem House of Night, ebenso über die ganzen Banden, die sich im Laufe der Bücher entwickelt haben, und konzentrieren sich jetzt darauf die Gefühle der Charaktere beim Leser ankommen zu lassen. Die einzelnden Szenarien, wo Blut und Zerstörung herrschte, haben mich wirklich in den Bann ziehen können. Neferet's Macht wurde sehr gut beschrieben, ihre kranken Gedankengänge haben mich gefesselt und waren trotz so manchen kryptischen Gedichts leicht verständlich. Sie nimmt einen sehr großen Teil dieses Buches für sich ein und man erfährt ihre komplette Vergangenheit.Als Emily Wheiler, noch ungezeichnet, hatte sie ein grausames Leben und als sie gezeichnet wurde, veränderte sich ihr Leben schlagartig. Sie bekam ganz besondere Gaben von der Göttin Nyx, die sie in der Vampyrwelt ziemlich schnell nach oben brachte und ihr einen ausgezeichneten Ruf einbrachten. Man erfährt vorallem aber, wie sie ihren Weg in die Finsternis fand und welche Ereignisse sie auf diesem Weg geprägt und in ihrem Glauben gefestigt haben. Sie weiß perfekt zu manipulieren, da sie die Gefühle und Gedanken ihres Gegenübers einsehen kann. Wenn ich sie bisher nie so ganz für voll nehmen konnte oder überhaupt verstanden habe, wieso sie so geworden ist, dann ist es spätestens nach diesem elften Band glasklar - und sogar nachvollziehbar, was ein bisschen bizzar ist. Zoey als eigentliche Hauptprotagonistin, scheint ein wenig aus den ganzen Zusammenhängen zu verschwinden. Die anderen Charaktere sehen sie nach wie vor als Mittelpunkt an, um den sie herum kreisen, aber bei mir als Leserin steht sie in diesem Buch ziemlich hinten an. Klar darf in diesem Buch die komplizierte Liebesdreiecksgeschichte mit Stark und Heath nicht fehlen und Zoey wird als junge Hohepriesterin immer wieder in wichtige Dinge eingebunde, aber dennoch ist es nicht die Zoey, die man sonst kennt. Sie verändert sich immer mehr, ohne das es ihr klar wird und besonders als Aphrodite eine Vision hat, merkt man wie erledigt Zoey eigentlich ist. Jemand muss sie aufhalten... Ich persönlich hatte den Eindruck Zoey würde nur schattenhaft in diesem Buch vorkommen, völlig neben sich stehen und einfach nur handeln, statt zu denken. Stark hat es so richtig geschafft mir auf den Keks zu gehen. Ist er wirklich das Gegenstück der Hauptprotagonistin? Das wäre so eine Verschwendung... Als er das erste Mal vorkam, wurden wir ja auch nicht wirklich warm miteinander. Im Laufe der Bücher hat sich das ein wenig geändert, aber seine ganze Art und Herangehensweise in diesem Buch nervte einfach. So machomäßig, besitzergreifend und in gewissen Dialogen einfach nur zum wegrennen... So sehr ich seine Angst verstehen kann, Zoey an einen anderen zu verlieren (Hallo? Wir reden hier immerhin von Zoey!), so wenig kann ich nachvollziehen, das ausgerechnet er nicht mitbekommt, was wirklich abgeht... Das fand ich irgendwie unglaubwürdig. Aphrodite war natürlich wieder die heimliche Heldin dieser Geschichte :D Ich mag sie einfach! Auch wenn ich in der Wirklichkeit mit ihr garantiert nicht klar käme. Shaunee hat mich wirklich überrascht und würde ich sie nicht eh schon mögen, hätte ich sie spätestens jetzt so richtig in mein Herz geschlossen. Sie hat eine wundervolle Stimme in diesem Buch bekommen, eine vernünftige, von der man noch lernen kann. Stevie Rae und Rephraim haben mir ebenfalls gefallen, besonders weil ihre Beziehung einen neuen Hauch bekommen hat, den die Autorinnen im nächsten und letzten Buch hoffentlich nochmal aufgreifen werden. Kalona und Thanatos waren für mich zwei Charaktere, die ich kaum verstehen konnte. Thanatos als neue Hohepriesterin des House of Night hatte schon immer eine mächtige Aura, die mir gut gefallen hat. Sie war knallhart, aber fair und gut zu verstehen. In diesem Buch hat sie ein paar Dinge getan, die mich geschockt haben. Ihre Entscheidungen waren aber stets nachvollziehbar und die Methoden haben halt deutlich gemacht, dass mit dieser Vampyrin nicht gut Kirschen essen ist. Fazit: Ingesamt finde ich "Entfesselt" sehr gut erzählt, dramatisch und teilweise bizzar werden Ereignisse nahe an den Leser herangeführt. Das weniger die Charaktere oder Handlungen im Vordergrund standen, sondern eher Emotionen hat mir gut gefallen. Ich konnte jederzeit nachvollziehen, was die Charaktere fühlten und was sich daraus für Reaktionen entwickelt haben. Bis auf diese Dreiecksbeziehung, die wieder einen kitschigen Touch bekommen hat, kann ich an diesem Buch nicht rummeckern. Es war alles stimmig und abgerundet, hat tiefe Einblicke in so manche Seele offenbart und mit seinem Ende einen Cliffhanger aller erster Güte geschaffen. Meine Fresse, sag ich da nur, wie kann man ein Buch an so einer Stelle beenden?! ._.
Gute Charakterentwicklung zumindest bei einigen. Zoey ist etwas anstrengend. Insgesamt gut, aber für jüngere Leser wohl besser geeignet 🫠
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Ich fand es unglaublich anstrengend. Die ganze Zoe-Stark-Aurox Kiste war einfach nur nervig, es fühlt sich an als wäre man wieder mehrere Bande zurück geworfen. Die Wendung rund um Zoe hatte ich allerdings nicht erwartet und fand sie auch mega gut. Bin dadurch tatsächlich auf den letzten Band gespannt.