Enemy Within: The Executive Office #3
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Der letzte Band war irgendwie echt so ein Hollywood-Feuerwerk und ich weiß nicht, wie ich das finde. :‘) Mir war das ganze „Die Welt wird zerstört und wir müssen das aufhalten!“ echt zu viel? Vor allem mit Jack an der Front, der von solchem Stuff halt so gar keine Ahnung hat und nicht im geringsten militärisch ausgebildet ist. Auch war mir das „Ich liebe ihn so, ich tue alles! Ich renne durch Sibirien, flüchte vor Schwerverbrechern (und so weiter) und kille das Monster“ einfach zu over-the-top. Das war diesmal wie einer dieser Action Filme, die mich nicht begeistern können. Nichtsdestotrotz MOCHTE ich das Buch für all diese Momente in Russland und Sibirien und für Sergey und Sasha und Faisal und Adam. Und ja, ich mochte es, dass dieses Buch anders war, als Band eins und zwei ... aber mir haben die ganzen over-the-top Motive und Aktionen der Antagonisten nicht gefallen. Das mit dem klonen und den ganzen Spitzeln fand ich noch cool, aber dieser ultra abgefuckte Plan war mir zu viel. Und ich glaube, ich hatte Jack und Ethan und ihre rosarote Wolke einfach über :’D Der Schreibstil war wie immer grandios und ich habe Bauer dafür gehasst und geliebt, was er mit meinem Lieblingspairing veranstaltet hat. Zum Glück habe ich herausgefunden, dass es noch separate Bücher zu denen gibt und die lese ich nun als nächstes ûu (Mal schauen, ob Jack und Ethan da auch vorkommen xD) Und natürlich habe ich mich gefreut, dass alle Protagonisten und Haupt-Nebencharakte irgendwie gut weggekommen sind am Ende (hat jemand was anderes erwartet?) und finde es dennoch ein wenig zu utopisch. Es ist wünschenswert, dass Ereignisse so ausgehen, aber manchmal wünsche ich mir auch, dass die Protagonisten nicht immer so gut wegkommen. (Würde es meiner Meinung nach noch realistischer machen)
Knallendes Ende.
In der Reihe merkt man schnell, dass Tal Bauer gern zu hollywoodreifen, übertriebenen Szenen neigt und er brachte daher sein Abenteuer in Enemy Within zu einem perfekten Abschluss. Doch meine Geduld wurde ein bisschen strapaziert. Die Zusammenführung und Reise durch Russland dauerte lang und war gespickt mit Hindernissen, wie Milos Szene, sie schob meines Erachtens die Geschichte unnötig auf. Es war ein auf und ab von Gefühlen. Ich wollte endlich Siege sehen und fand mich selbst zweifelnd zurück, wer nun vertrauenswürdig ist. Besonders ein Thema ist sehr wiederholend und für den Leser schon lange kein Schockmoment mehr und es wurde träge es zu lesen. Es traf eigentlich jeden. Alle Pairings sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ab einem bestimmten Punkt sind alle aber kitschig. Sie haben schöne und für Tal Bauers Welt, zu erwartende Abschlüsse bekommen. Es war spannend. Die Action in der gesamten Reihe hat mir Spaß gemacht zu lesen, in anderen Szenen aber auch ein Augenrollen entlockt. Ein toller Schreibstil. Es waren meine ersten Bauer Bücher und ich denke, wenn man sich schnell bewusst wird, das er gern kitschig und over-the-top schreibt wird man viel Spaß haben. Tolle Werke. :)
Beschreibung
Beiträge
Der letzte Band war irgendwie echt so ein Hollywood-Feuerwerk und ich weiß nicht, wie ich das finde. :‘) Mir war das ganze „Die Welt wird zerstört und wir müssen das aufhalten!“ echt zu viel? Vor allem mit Jack an der Front, der von solchem Stuff halt so gar keine Ahnung hat und nicht im geringsten militärisch ausgebildet ist. Auch war mir das „Ich liebe ihn so, ich tue alles! Ich renne durch Sibirien, flüchte vor Schwerverbrechern (und so weiter) und kille das Monster“ einfach zu over-the-top. Das war diesmal wie einer dieser Action Filme, die mich nicht begeistern können. Nichtsdestotrotz MOCHTE ich das Buch für all diese Momente in Russland und Sibirien und für Sergey und Sasha und Faisal und Adam. Und ja, ich mochte es, dass dieses Buch anders war, als Band eins und zwei ... aber mir haben die ganzen over-the-top Motive und Aktionen der Antagonisten nicht gefallen. Das mit dem klonen und den ganzen Spitzeln fand ich noch cool, aber dieser ultra abgefuckte Plan war mir zu viel. Und ich glaube, ich hatte Jack und Ethan und ihre rosarote Wolke einfach über :’D Der Schreibstil war wie immer grandios und ich habe Bauer dafür gehasst und geliebt, was er mit meinem Lieblingspairing veranstaltet hat. Zum Glück habe ich herausgefunden, dass es noch separate Bücher zu denen gibt und die lese ich nun als nächstes ûu (Mal schauen, ob Jack und Ethan da auch vorkommen xD) Und natürlich habe ich mich gefreut, dass alle Protagonisten und Haupt-Nebencharakte irgendwie gut weggekommen sind am Ende (hat jemand was anderes erwartet?) und finde es dennoch ein wenig zu utopisch. Es ist wünschenswert, dass Ereignisse so ausgehen, aber manchmal wünsche ich mir auch, dass die Protagonisten nicht immer so gut wegkommen. (Würde es meiner Meinung nach noch realistischer machen)
Knallendes Ende.
In der Reihe merkt man schnell, dass Tal Bauer gern zu hollywoodreifen, übertriebenen Szenen neigt und er brachte daher sein Abenteuer in Enemy Within zu einem perfekten Abschluss. Doch meine Geduld wurde ein bisschen strapaziert. Die Zusammenführung und Reise durch Russland dauerte lang und war gespickt mit Hindernissen, wie Milos Szene, sie schob meines Erachtens die Geschichte unnötig auf. Es war ein auf und ab von Gefühlen. Ich wollte endlich Siege sehen und fand mich selbst zweifelnd zurück, wer nun vertrauenswürdig ist. Besonders ein Thema ist sehr wiederholend und für den Leser schon lange kein Schockmoment mehr und es wurde träge es zu lesen. Es traf eigentlich jeden. Alle Pairings sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ab einem bestimmten Punkt sind alle aber kitschig. Sie haben schöne und für Tal Bauers Welt, zu erwartende Abschlüsse bekommen. Es war spannend. Die Action in der gesamten Reihe hat mir Spaß gemacht zu lesen, in anderen Szenen aber auch ein Augenrollen entlockt. Ein toller Schreibstil. Es waren meine ersten Bauer Bücher und ich denke, wenn man sich schnell bewusst wird, das er gern kitschig und over-the-top schreibt wird man viel Spaß haben. Tolle Werke. :)