Enemies and Lovers
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⭐️ (1 von 5 Sternen) Leider war *Enemies and Lovers* eine große Enttäuschung für mich. Die Geschichte beginnt mit einem sehr dramatischen Szenario, als Jennifer mitten in einer Trauung auftritt und dem Bräutigam eine Ohrfeige verpasst. Klingt nach einem spannenden Anfang, aber es ging schnell bergab. 🙄 Die Handlung dreht sich hauptsächlich um das gegenseitige Hin und Her zwischen Jennifer und Samuel, dem Trauzeugen des Bräutigams. Samuel ist ein typischer "Bad Boy" CEO, der Jennifer anfangs abschätzig behandelt, sich aber dann zunehmend für sie interessiert. Die Dynamik zwischen den beiden wirkt künstlich und spannungslos. Es gibt keine echte Chemie zwischen ihnen, nur diese ständigen Missverständnisse, die eher nervig als unterhaltsam sind. 😑 Jennifer als Protagonistin war für mich ebenfalls schwer nachzuvollziehen. Ihre Handlungen und Entscheidungen wirkten oft unlogisch und wenig nachvollziehbar. Statt eine starke und unabhängige Frau zu sein, wie sie beschrieben wird, scheint sie einfach nur impulsiv und unüberlegt zu handeln. Und Samuel? Leider auch nichts Neues. Der "ehrgeizige CEO mit Herz" ist zu oft ein ausgelutschtes Klischee. 😒 Die „heißen Szenen“ waren für mich eher plump und uninspiriert, was das Ganze noch frustrierender machte. Die Liebesgeschichte plätscherte vor sich hin und konnte mich emotional nicht erreichen. Auch das Drama, das aufgebaut wurde, fühlte sich mehr wie eine Aneinanderreihung von chaotischen Momenten an, ohne echte Tiefe oder Spannung. Am Ende blieb bei mir das Gefühl, dass das Buch viel versprochen, aber wenig gehalten hat. Leider keine Lektüre, die mich überzeugt hat. 😔
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⭐️ (1 von 5 Sternen) Leider war *Enemies and Lovers* eine große Enttäuschung für mich. Die Geschichte beginnt mit einem sehr dramatischen Szenario, als Jennifer mitten in einer Trauung auftritt und dem Bräutigam eine Ohrfeige verpasst. Klingt nach einem spannenden Anfang, aber es ging schnell bergab. 🙄 Die Handlung dreht sich hauptsächlich um das gegenseitige Hin und Her zwischen Jennifer und Samuel, dem Trauzeugen des Bräutigams. Samuel ist ein typischer "Bad Boy" CEO, der Jennifer anfangs abschätzig behandelt, sich aber dann zunehmend für sie interessiert. Die Dynamik zwischen den beiden wirkt künstlich und spannungslos. Es gibt keine echte Chemie zwischen ihnen, nur diese ständigen Missverständnisse, die eher nervig als unterhaltsam sind. 😑 Jennifer als Protagonistin war für mich ebenfalls schwer nachzuvollziehen. Ihre Handlungen und Entscheidungen wirkten oft unlogisch und wenig nachvollziehbar. Statt eine starke und unabhängige Frau zu sein, wie sie beschrieben wird, scheint sie einfach nur impulsiv und unüberlegt zu handeln. Und Samuel? Leider auch nichts Neues. Der "ehrgeizige CEO mit Herz" ist zu oft ein ausgelutschtes Klischee. 😒 Die „heißen Szenen“ waren für mich eher plump und uninspiriert, was das Ganze noch frustrierender machte. Die Liebesgeschichte plätscherte vor sich hin und konnte mich emotional nicht erreichen. Auch das Drama, das aufgebaut wurde, fühlte sich mehr wie eine Aneinanderreihung von chaotischen Momenten an, ohne echte Tiefe oder Spannung. Am Ende blieb bei mir das Gefühl, dass das Buch viel versprochen, aber wenig gehalten hat. Leider keine Lektüre, die mich überzeugt hat. 😔