Emma

Emma

Hardcover
3.8152

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Beschreibung

Janes Austens Emma – die illustrierte Geschenkausgabe im Schmuckschuber

Jane Austens großer Klassiker als aufwendig illustrierter Halbleinenband im geprägten Schmuckschuber, von der renommierten Kölner Poträtkünstlerin Simone Bingemer mit Pastellkreide wunderbar farbig sowie in einfühlsamen Sepiatönen illustriert.

Wie »Stolz und Vorurteil« ist »Emma« aus der englischen Literatur nicht mehr wegzudenken, ein Klassiker des Gefühls und des Humors. Im Mittelpunkt steht die bezaubernde Emma -- reich und ansehnlich. Obwohl sie selbst niemals heiraten will, hat sie die fatale Idee, eine besonders gute Ehestifterin zu sein. Aber alle ihre Bemühungen führen nur zu Verwicklungen und fehlgeleiteten Flirts. Erst am Ende entdeckt sie anstelle des Kalküls ihr Herz, und es kommt gleich zu drei Hochzeiten.

Durch ihre Ironie und meisterhafte Sprache gibt Jane Austen dem Leser die Chance, ihren Figuren über die Schulter zu schauen. In der gefeierten Neuübersetzung von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié findet »Emma« endlich den Resonanzraum, damit sich dieses Gespräch voll entfaltet.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Klassiker
Format
Hardcover
Seitenzahl
576
Preis
39.10 €

Autorenbeschreibung

Jane Austen wurde 1775 in Steventon (Hampshire) geboren. Mit sieben Geschwistern wuchs sie im Pfarrhaus von Steventon auf, zu Hause unterrichtet von ihrem Vater, der ihre literarischen Neigungen förderte. Sie blieb unverheiratet und teilte ihr zurückgezogenes Leben mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Cassandra bis zu ihrem frühen Tod im Jahre 1817 in Winchester. Mit Romanen wie ›Stolz und Vorurteil‹ oder ›Verstand und Gefühl‹, die feine Gesellschaftssatire mit der Geschichte vom romantischen Schicksal unverwechselbarer Heldinnen paaren, zählt sie heute zu den einflussreichsten und meist gelesenen Autorinnen der englischen Literaturgeschichte.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
N/A
64%
N/A
N/A
1%
89%
N/A
42%
21%
45%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
18%
37%
80%
63%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach0%
Komplex0%
Mittel100%

Beiträge

63
Alle
4

Lange her seit ich den letzten Klassiker in den Händen hielt. In Emma lernen wir eine wohlbehütete junge Dame aus reichem Hause kennen, welche mit ihrem hypochondrischen und weichherzigen Vater zusammenwohnt und ein angenehmes Leben in der High Society lebt. Um sie herum wird geheiratet und Emma versucht sich als Kupplerin. Eher schlecht als recht. Ich mochte die Geschichte rund um Highbury sehr gerne, gerade das Gefühl der Entschleunigung konnte mich einnehmen. Es war leichte Kost welche in überraschend lustiger und spitzer Gestalt kam. Der Schreibstil war erfrischend anders, aber dennoch irgendwie zeitlos. Überraschender Weise konnte mich Emma im Verlauf des Buches als Protagonistin doch überzeugen, da sie gerade zu Beginn sehr selbstüberzogen und naiv gezeichnet wurde. Gerade sie konnte im Buch eine Entwicklung durchmachen, was zu der Charaktertiefe beigetragen hat. Insgesamt bin ich nach dem Buch sehr positiv gestimmt und finde es eine leichte Lektüre mit viel Witz und Charme, genau passend für den Frühling.

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4

Heute möchte ich euch den Gesellschaftsroman „Emma“ von Jane Austen aus dem Jahre 1815 vorstellen. Dieser Roman gilt als Meisterwerk der britischen Autorin und zählt mit zu der Weltliteratur. Auf intelligente Weise werden die Themen Liebe, Eifersucht und Selbstfindung behandelt. Die junge und gut situierte Emma Woodhouse macht sich eine Freude daraus, die Liebe zwischen zwei Personen ins Positive zu beeinflussen. Sich selbst nennt sie die „Ehestifterin“, denn an Selbstbewusstsein und Manipulationskraft fehlt es ihr nicht. Sie jedoch möchte niemals heiraten. Doch ihre Pläne verlaufen meist ins Leere und sie muss lernen, dass sie sich selbst noch nicht viel Wissen über Liebe und Beziehungen angeeignet hat. Dieser Roman ist eine scharfsinnige und zugleich humorvolle Auseinandersetzung der Gesellschaft des frühen 19. Jahrhunderts. Das Buch ist sehr elegant und ironisch geschrieben, außerdem verwendet Jane Austen eine präzise Sprache und leichte Stilmittel, wie Satire und Dialoge, aus denen die Beziehungen der verschiedenen Charaktere beleuchtet werden. Die Geschichte ist für mein Empfinden sehr gut durchdacht, obwohl mich das erste Viertel nicht so sehr angesprochen hat. Danach gab es für mich jedoch kein Halten mehr. Die vermehrten Wendungen haben mir sehr gut gefallen und die Tiefgründigkeit hat mich wirklich gepackt. Jedoch bleibt „Stolz und Vorurteil“ mein Lieblingsbuch von Jane Austen, doch es folgen noch ein paar ihrer Werke. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung! ✨️

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4

Schöne, amüsante Geschichte, für Leute die klassische Literatur lieben.

5

Die Handlung von Emma kann ich am wenigsten gut nacherzählen, aber ich fand es noch besser als Sinn und Sinnlichkeit! Es gibt sehr lustige und auch toll ambivalente Charaktere! Emma is manchmal wirklich eine Mistmatz 😅

5

Jane Austen - die Vorreiterin aller Romanzen!

Nach „Stolz und Vorurteil“ und „Verstand und Gefühl“ war „Emma“ nun mein 3. Buch der fantastischen Jane Austen. Wie auch bei den anderen Austen-Romanen fügt sich im ganzen Buch ein subtiler, ironischer Humor ein, der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht und den charakteristischen Schreibstil von Jane Austen ausmacht. Mit den Gedankengängen der Hauptfigur Emma, die anfänglich entschieden gegen eine Ehe ist, da sie davon überzeugt ist, dass sie keinen Mann zu ihrem Glück braucht, war Austen ihrer Zeit wohl weit voraus. Emma ist charakterstark und meinungsstark, auch die anderen Protagonisten, sind wunderbar lebhaft und bildlich ausgearbeitet. All die Wendungen, Tragödien, die Glücksmomente und Irrungen und Wirrungen, bilden insgesamt einen perfekt ausgewogenen Roman. Jane Austen ist einfach die absolute Crème de la Crème und die oberste Riege der Roman-Autorinnen!

Jane Austen - die Vorreiterin aller Romanzen!
5

Jane Austen ist meine absolute lieblingsautorin und Emma einfach meine liebste Geschichte von ihr. Dieses Buch könnte ich immer wieder lesen 🥰

Jane Austen ist meine absolute lieblingsautorin und Emma einfach meine liebste Geschichte von ihr. Dieses Buch könnte ich immer wieder lesen 🥰
2.5

Irgendwie konnte ich so gar nichts mit dem Buch anfangen und Emma selbst ist mir unfassbar auf die Nerven gegangen. Leider insgesamt wirklich sehr enttäuschend, zumal die Handlung auch vorhersagbar war. Nur der absolute Wille, es durchzulesen, hat mich davon abgehalten es abzubrechen.

4

Ich mag die Geschichte, aber die hat definitv ihre Längen und kommt daher nicht ganz an andere Jane Austen Romane heran. Aber trotzdem ist die Storie einnehmend, interessant und versprüht so viel Charme, wie es Austen Romane nun mal tun.

5

Da ich sowieso Jane Austen mag und auch die Verfilmungen , musste ich „Emma“ unbedingt lesen. Was soll ich sagen ich liebe es einfach! Ich liebe es wie das Buch geschrieben ist und ich kann mich so gut in die Charaktere hineinversetzen! 🩷📚Mir wurde sogar viel mehr bewusster und sinnvoller als in den Verfilmungen ( hier muss man bedenken das in Verfilmungen sowieso vieles gekürzt wird und Bücher allgemein mehr beschreiben). Ich konnte auf jeden Fall vieles deutlicher Nachvollziehen. Zudem liebe ich Emma und Mr. Knightley!! 🩷💝📚📖

3

Zwischenzeitlich sehr langatmig, dennoch im Verlauf der Geschichte sehr spannend.

Im allgemeinen empfinde ich das Buch, hinsichtlich seiner Veröffentlichung zeitgemäß und unglaublich schön geschrieben wenn man die Lyrik betrachtet. Einige Charaktere erschweren zwischendurch enorm den Lesefluss, hat demnach aber eine ausdrucksstarke Wirkung auf den Leser.

4

Jane Austens Roman "Emma" (1815) ist eine charmante, aber zugleich komplexe Darstellung von gesellschaftlichen Konventionen, Selbsttäuschung und persönlichem Wachstum. Die Titelheldin, Emma Woodhouse, ist reich, klug und überzeugt davon, dass sie die Menschen in ihrem Umfeld glücklich verheiraten kann – oft mit übermäßigem Selbstvertrauen und wenig Rücksicht auf die tatsächlichen Gefühle der Beteiligten. Austens Charakterzeichnung ist meisterhaft: Emma ist zunächst eine Figur voller Eitelkeit und Naivität, deren Einmischungen oft mehr Schaden als Nutzen anrichten. Doch gerade ihre Fehler machen sie menschlich und erlauben eine Entwicklung, die Austen mit feinem Humor und scharfer Beobachtungsgabe zeichnet. Die ironische Erzählweise sorgt dafür, dass der Leser sowohl Emmas Irrtümer als auch ihre charmanten Eigenschaften erkennen kann. Neben Emma glänzt der Roman durch ein vielschichtiges Ensemble von Nebenfiguren – sei es der klarsichtige und aufrichtige Mr. Knightley, die sanftmütige Harriet Smith oder die redselige Miss Bates. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind realistisch und detailreich gezeichnet, wodurch "Emma" nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine soziale Satire ist. Ein Kritikpunkt mag sein, dass die Handlung, verglichen mit anderen Austen-Romanen, eher episodenhaft und weniger dramatisch erscheint. Doch gerade dieser ruhige Erzählstil spiegelt die Welt wider, die Austen beschreibt: Eine Gesellschaft, in der kleine soziale Nuancen entscheidend sind. Insgesamt bleibt "Emma" ein literarisches Meisterwerk, das mit subtilem Witz, scharfem Blick für soziale Dynamiken und einer facettenreichen Hauptfigur überzeugt. Es ist ein Roman über Irrtümer und Selbsterkenntnis, und gerade deshalb so zeitlos lesenswert.

4.5

Anspruchsvoll, aber gut

Emma ist mein drittes Buch von Jane Austen gewesen,was ich gelesen habe,und es hat mir sehr gut gefallen. Für mich war es nicht ganz so gut wie Stolz und Vorurteil, aber trotzdem besser als Kloster Northanger. Der Schreibstil ist natürlich anspruchsvoller als in zeitgenössischen Romanen, aber trotzdem gut. Ich mochte emma und Mr. Knightley,allerdings haben mich wieder einige Charaktere genervt und aufgeregt. Vielleicht war das Buch auch ein bisschen langezogen,dennoch habe ich es sehr genossen.

4.5

Emma ist jedes Mal ein Fest. Ich liebe die Charaktere sehr - vor allem Emma.

5

Habe das Buch gestern beendet und was soll ich sagen? Es gehört jetzt definitiv zu einem meiner Lieblingsbücher. Jane Austen schafft es einfach immer wieder eine Welt zu erschaffen in der ich mich pudelwohl fühle. Ihre Liebesgeschichten entwickeln sich so herrlich langsam, dass ich immer zum nächsten Kapitel hetze um zu sehen, wann sich die Protagonisten endlich wiedersehen. Ich habe mein Herz an Mr. Knightley verschenkt und trotz ihrer vielen Fehler ist mir auch Emma ans Herz gewachsen. Die Liebe der beiden ist so pur, dass mein Herz schmilzt. Der Schreibstil mag einigen vielleicht zu altmodisch sein, aber ich liebe ihn. Es fiel mir auch sehr leicht alles zu verstehen. Auch der Humor ist in dem Werk nicht zu kurz gekommen. Austen hat hier viele unterschiedliche Charaktere geschaffen, die mir auf so verschiedene Arten Spaß gemacht haben. Zusammenfassend also wieder ein wundervoller Liebesroman ohne viel Drama in dem ich mich zu Hause fühle. ❤️

3.5

Gutes Buch. Trotzdem finde ich, dass die Geschichte am Anfang in die Länge gezogen wird und am Ende geht dann alles sehr schnell. Etwas Schade, ansonsten sehr gut

5

Anfangs konnte ich mit Emma nicht warmwerden, aber durch die Entwicklung welche sie gemacht hatte, habe ich den Roman lieb gewonnen, auch wenn mir teilweise einige Dialoge gefehlt haben.

4

Es war schwierig und ich habe mich definitiv aus meiner Komfortzone herausbewegt. Ein Wechselbad der Gefühle beim Lesen, aber am Ende hat der letzte Abschnitt versöhnt, daher gibt es noch 4

4

Ein wirklich schöner Klassiker, der um einiges reifer ist, als andere Bücher der Autorin.

3

Wechselhaft

[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Emma 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Jane Austen 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Anaconda 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Horst Höckendorf 𝔻𝕣𝕖𝕚 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Schleppend - Schlagfertig - Wechselhaft 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Emma Woodhouse lebt behütet im Haus ihres Vaters. Sowohl finanzielle, als auch romantische Sorgen sind ihr fremd. Sich verlieben oder gar heiraten möchte sie niemals. Stattdessen konzentriert sie sich eher auf das Liebesleben ihrer Freunde und Bekannten. Und sorgt damit für allerlei Chaos. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: "Emma" war für mich doch anfangs eine Herausforderung. Denn trotz Jane Austens charmanter und humorvoller erzählweise, fand ich das Buch doch bis ca. zur Hälfte sehr schleppend. Mit Emma als Protagonistin bin ich nicht warm geworden und auch mit den Nebenfiguren hatte ich eine schwere Zeit. 😅 Die einzige Ausnahme hier hat für mich Mr. Knightley, ein Nachbar der Woodhouses, gebildet. Dieser war durch und durch interessant und hat für mich das Buch extrem aufgewertet. 💕 Ab der Hälfte hatte ich mich dann irgendwann mit Emma arrangiert und hatte auch Spaß beim Lesen. Und es hat sich gelohnt durchzuhalten. Die Geschichte wurde dann noch richtig schön. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 🤔👍🏻 Für alle mit einer Vorliebe für viktorianische Geschichte, kann ich das Buch somit trotz meiner Kritikpunkte empfehlen. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Wechselhaft
5

Ich liebe diese Geschichte und den Schreibstil einfach *träum*

3.5

Ein Sprung in eine andere Zeit

Emma hat mich positiv überrascht! Die Protagonistin ist (wie die Autorin) ihrer Zeit voraus: energisch, intelligent, gebildet und witzig. Emma verkuppelt von Herzen gerne Freunde und Bekannte, hat sich selbst aber in den Kopf gesetzt, niemals zu heiraten. Durch ihre Art, sich in das Leben ihrer Mitmenschen einzumischen, geraten ihre eigenen Herzensangelegenheiten und die ihrer Freundin Harriet komplett durcheinander. Ich gebe zu, dass es mir zu Anfang schwer gefallen ist, in das Buch einzutauchen, was wahrscheinlich daran liegt, dass es nicht mein typisches Genre ist. Ich habe schon häufiger versucht, einen Austen Roman zu lesen, aber bisher immer abgebrochen. Mit Emma habe ich nun meinen ersten Roman von Jane Austin beendet. Ich hatte zum Teil Schwierigkeiten einige Nebencharktere zu unterscheiden, da sie alle recht ähnlich waren. Auch erschienen mir die Probleme aus heutiger Sicht überaus trivial. Die Autorin schafft es teilweise unterschwellig und dafür mit viel Witz zu zeigen, dass der Gedanke zutrifft. Genau dieser Witz und die damit verbundene Gesellschaftskritik hat mich dazu bewogen, das Bucht zu beenden.

5

Irrungen, Träume und Hoffnungen

Vorweg: Ich bin bekennender Jane-Austen-Fan und greife jedes Jahr erneut zu ihren Romanen – so auch wieder zu Emma. Und wie jedes Mal war ich sofort wieder gefesselt. Emma ist eine faszinierende Figur: klug, selbstbewusst und fest entschlossen, nie zu heiraten und sich nie einem Mann unterzuordnen. Stattdessen widmet sie sich mit großer Leidenschaft dem Liebesleben ihrer Mitmenschen – nicht ohne Ironie und mit gelegentlicher Selbstüberschätzung. Doch dann holen sie die Realität, die gesellschaftlichen Erwartungen und die Rolle der Frau im 19. Jahrhundert ein. Und auch Emma bleibt nicht unberührt von der Liebe. Was ich an Jane Austens Bücher so liebe. Sie zeigt uns mit mit scharfer Beobachtungsgabe eine Gesellschaft voller Kontraste – zwischen Arm und Reich, Landleben und feiner Gesellschaft. Ihre Sprache ist dabei so zeitlos aktuell, dass man immer wieder staunt, wie modern ihr Blick auf das Leben und die Menschen ist. Ich habe Emma wieder geliebt. Absolut empfehlenswert

5

Also echt, so mitgerissen hat mich etwas länger kein Buch mehr!

(Könnte spoiler enthalten) Das Buch ist zwar alt, aber die Geschichte so gut. Die Sprache war auch garnicht so kompliziert wie die meisten vielleicht denken, ich konnte alles so gut verstehen! Außerdem hatte ich auch alles Bildlich vor Augen, es ist das erste Mal, dass ich ein Klassiker so gut lesen konnte! Ich dachte Stolz und Vorurteil sei das beste Austen Buch, aber auch wenn Stolz und Vorurteil toll ist, habe ich das Gefühl dass Emma es übertrifft. Ich bin so verliebt in das Buch und auch in Mr. Knightley, er scheint so ein gescheiter Mann zu sein! Auch wenn mich der Altersunterschied anfangs etwas gestört hat, kann ich nun sagen wie sehr mich der Verlauf der Dinge zufrieden gestellt hat! Ein wirklich hervorragendes Buch😍 sehr zu empfehlen

4

Es war für mich so schwierig mit dem Überschuss an Personen und Familienkonstellationen klarzukommen, aber irgendwann hatte ichs begriffen. Die Geschichte ist, würd ich sagen, im typischen Jane Austen Stil geschrieben, humorvoll und very british, and I love it. Ich wusste auch wirklich nicht für wen Emma sich am Ende entscheiden würden und war dann doch überrascht. Ich hatte es überhaupt nicht kommen sehen, nach all den Plottwists der anderen Liebespaare. ♥️

4

Für alle Fans ein Muss. Es ist nicht mein Lieblingsbuch von ihr, dennoch ist es schön zu lesen, vor allem die Sprache gefällt mir sehr gut. Auch ,wenn ich nach einer Weile die Protagonistin nicht mehr recht mochte, so war es ein Lesevergnügen und empfehlenswert für alle Liebhaber englischer Literatur. Sehr gute Charakterbeschreibungen, sowohl direkt als auch indirekt, man bekommt einen umfassenden Einblick in die Gefühlswelt der Charaktere. Ende war meiner Meinung nach vorraussichtlich, deshalb einen Punkt Abzug.

5

Immernoch mein Austen-Liebling. Herrlich bissig und amüsant.

3

Die Geschichte ist definitiv zeitlos und aktuell. Dennoch fand ich vor allem die Dialoge teilweise sehr langatmig.

Emma Woodhouse lebt in England, in dem kleinen Örtchen Highbury. Sie lebt für ihren Vater, welchen sie über alles liebt und umsorgt. Ihr Hobby ist es, andere Menschen miteinander zu verkuppeln. Emma glaubt, ein äußert sensibles Gespür für die Anziehung zweier Menschen zu haben und fühlt sich dazu berufen, diesen zu ihrem glück zu verhelfen. Sie wird dank ihres Vermögens und ihrer Herkunft  in Highbury anerkannt und gehört zur oberen Gesellschaftsschicht. Für sie selbst steht jedoch fest: Heiraten ist nicht Emmas Ding. Und so sucht sie sich immer wieder neue Herausforderungen. Nach dem sie ihr Kindermädchen und gleichzeitig ihre engste Vertraute Mrs. Taylor erfolgreich verkuppeln konnte, findet sie in Harriet Smith eine neue Freundin, an der sie sich austoben kann. Dabei scheint Emma manchmal zu vergessen, was wirklich wichtig ist im Leben.. Die Schmuckausgabe ist einfach richtig richtig schön. Im Inneren befinden sich u.a. ein Lageplan, Briefe, Rezepte und vieles mehr. Die Seitengestaltung ist zudem so schön, das das Buch wirklich ein Hingucker ist. Ich mag diese Schmuckausgaben aus dem Coppenrath-Verlag einfach so gern. Emma ist ein zeitloses Werk, was wohl kaum an Aktualität verlieren wird. Die damalige Zeit wird richtig gut beschrieben und man merkt beim Lesen direkt, dass die Werte und das Menschenbild damals einfach andere waren. Sehr gefallen hat mir dennoch die Sprache. Dieser höfliche, respektvolle Umgang miteinander. Diese Ehrlichkeit, ohne direkt zu kritisieren und dennoch zu sagen, was man denkt.  Den Schreibstil würde ich, entsprechend der damaligen Zeit, als förmlich beschreiben. Das Lesen wurde dadurch natürlich um einiges schwieriger, sodass ich insgesamt wirklich lange für das Buch gebraucht habe. Es war jedoch zeitgleich total spannend, diese Zeit und ihre Literatur kennenzulernen. Die Story an sich war geprägt durch authentische und interessante Charaktere. Allem voran Mr. Woodhouse und Mr. Knightley hatten es mir angetan. Emma war in ihrem Verhalten manchmal zwar das, was man heutzutage wohl als verwöhnt bezeichnen würde, dennoch hab ich sie irgendwie für ihre Art bewundert und gemocht. Vor allem wie sie sich für ihren Vater aufgeopfert hat fand ich bewundernswert. Dennoch war sie vor allem am Anfang recht oberflächlich ihrer Umwelt gegenüber.  Die langen Dialoge die mit den Bates aufkommen empfand ich stellenweise als sehr anstrengend. Es zog sich vor allem im mittleren Teil für mich einfach sehr in die Länge und die Handlung zeigte kaum Fortschritte. Ein Klassiker, den ich gern gelesen habe. Und eine wunderschöne Ausgabe. Dennoch teilweise sehr langatmig.

4

Der Erzählstil Bei Klassikern ist es nur verständlich, wenn man ein bisschen braucht, um sich an die Art und Weise wie das Buch geschrieben wurde, zu gewöhnen. Vielleicht liegt es daran, dass ich vor „Emma“ bereits drei andere Klassiker gelesen habe (Stolz und Vorurteil, Vom Winde verweht, Sturmhöhe) und dass ich dementsprechend schon etwas mehr an den altertümlichen Schreibstil gewöhnt war, aber irgendwie kam ich viel schneller in die Geschichte als erwartet. Jane Austens Schreibstil hat mich bereits bei „Stolz und Vorurteil“ sehr von sich überzeugen können, und mit „Emma“ hat die Autorin wirklich noch einen draufgesetzt! Wirklich, ich kann es kaum erwarten, die anderen Bücher von ihr zu lesen, um sie mit diesem hier zu vergleichen. Natürlich kann man nicht in einem Flug durch einen Klassiker hindurchrasen. Zumindest kann ich das nicht. Ich musste mir an ein paar Stellen auch mal wirklich Zeit zum Lesen nehmen, um besser in die Geschichte abtauchen zu können, aber je weiter ich gekommen bin, desto einfacher viel es mir, auch mal nebenbei von Emma und Co. zu lesen, ohne mich bei jedem zweiten Satz zu fragen, wie der vorherige noch mal lautete. Verschachtelte Sätze sind in der Zeit nicht ungewöhnlich gewesen, weshalb ich versuche, es in meiner Bewertung ein bisschen mehr zu berücksichtigen, aber leider waren manchmal so viele dabei, dass ich mich nur noch gefragt habe, wann endlich wieder ein normaler Satz kommt, den ich nicht fünfmal hintereinander lesen muss, um seine vollständige Bedeutung zu verstehen. Das ist aber auch das Einzige, was ich am Schreibstil auszusetzen habe. Die Handlung Hier war ich wirklich überrascht. Überraschter noch als beim Schreibstil, ehrlich. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Viele sagen zwar immer, dass Klassiker und vor Allem Frauenromane oft einfach vorherzusehen sind, aber hier wurde ich einige Male wirklich unfassbar geschockt von Wendungen, die ich nicht erwartet hätte. Wenn man bei einem Klassiker davon sprechen kann, will ich sagen, dass es wirklich einige unvorhersehbare Plot-Twists gab, die mich mal fassungslos und mal niedergeschlagen oder mit heftigem Herzklopfen zurückgelassen haben. Es gab so viele unterschiedliche Handlungsstränge, aber das hat keinesfalls dafür gesorgt, dass sich die Geschichte endlos in die Länge zieht. Ich fand die Art und Weise, wie die Charaktere gehandelt haben, sehr nachvollziehbar, und auch der ganze Verlauf der Geschichte wirkte sehr authentisch für die Zeit, in der das Buch spielt. Ich konnte mich wirklich vollends in dieses Zeitalter hineinversetzen und es kommt mir vor, als ob ich gerade von einer Zeitreise zurückgekommen bin und mich erst mal wieder an die Realität gewöhnen muss. Im Mittelteil zog sich die Handlung etwas, was aber auch daran lag, dass die Kapitel entweder sehr kurz oder sehr lang waren. Hinterher hat sich das dann wieder gelegt, da waren alle Kapitel ungefähr 7-10 Seiten lang. An einigen Stellen ist mir auch aufgefallen, dass damals nicht so stark auf Altersunterschiede geachtet wurde wie heute (man denke an den Wendler). Dort macht es gar nichts, wenn beispielsweise eine 18-jährige einen über 40-jährigen heiratet und liebt. Die Charaktere Emma ist in diesem Buch eine meiner allerliebsten Protagonistinnen geworden. Sie ist immer aufrichtig mit sich selbst (und wenn nicht, dann nur unbewusst) und sie gesteht sich ihre Fehler und Schwächen ein, anstatt daran festzuhalten, dass sie etwas richtig getan hat und alle anderen falsch. Sie ist wirklich sympathisch und ich konnte das ganze Buch hindurch ihre Beweggründe nachvollziehen und glaube, dass ich mir mal eine Scheibe von ihr abscheiben kann, besonders was das Denken über andere Personen angeht. Mr. Woodhouse und Isabella Knightley (Emmas Schwester) waren mir nicht ganz so sympathisch, weil sie oft sehr jammernd und naiv daherkamen, und gerade deshalb fand ich es umso bemerkenswerter, dass Emma sich so liebevoll um ihren Vater kümmert. Andererseits haben beide irgendwie etwas sehr Liebenswertes an sich, das ich nicht richtig beschreiben kann. Um das zu verstehen muss man einfach das Buch gelesen haben. Mr. Knightley ist mein absoluter Lieblingscharater in dem Buch. Er ist wirklich der perfekte Gentleman, hat sehr klare Ansichten von dem, was sich für einen Mann und eine Frau gehört und hält an seiner Meinung fest. Trotzdem kann er auch gut zugeben, wenn er einen Fehler begangen hat, und er ist offen für jede mögliche Art von Gespräch. Er hat mich einige Male überrascht und damit ist er nur noch weiter in meinem Ansehen gestiegen! Mr. und Mrs. Weston waren mir ebenfalls sehr sympathisch. Mrs. Weston ist eine sehr gute Freundin für Emma, und sie kann sich wirklich glücklich schätzen, einen so tollen Mann wie Mr. Weston an ihrer Seite zu haben. Er ist offenherzig und oft fröhlich und macht sich immer Sorgen um diejenigen, die er liebt, sei es auf die eine oder andere Art und Weise. Nun zu den Eltons. Tja. Auf jeden Fall sind das die einzigen Charaktere in dem Buch, die ich überhaupt nicht leiden konnte. Auch wenn Mr. Elton anfangs noch recht sympathisch rüberkam, hat er mich doch auch bereits nach den ersten paar Seiten ziemlich genervt und ich hab einige Male wirklich seine Bemühungen ausgelacht. Und Mrs. Elton ist wohl diejenige, die in den ganzen High-School-Filmen heutzutage die Zicke wäre. Also überhaupt nicht sympathisch, sehr von sich selbst eingenommen und überaus arrogant. Trotzdem waren auch diese beiden Charaktere sehr gut ausgearbeitet und sie gehören einfach zur Geschichte dazu – ohne sie gäbe es wahrscheinlich so manches Problem nicht, das sich Emma auftut, und die Story wäre schnell langweilig geworden. Fazit „Emma“ ist wirklich ein Leseerlebnis für sich, das sich niemand entgehen lassen sollte. Ich empfehle es sowohl den Klassiker-Fans unter euch als auch denjenigen, die gern mal einen Klassiker ausprobieren möchten – auch wenn der Umfang des Buches zunächst abschrecken mag, lohnt es sich auf jeden Fall, jede einzelne Seite des Schmökers zu lesen!

5

Emma ist das zweite Buch, das ich von Jane Austen gelesen habe. Stolz und Vorurteil gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern, weswegen ich sehr neugierig auf Emma war. Der Titel ist 1815, also kurz vor Austens Tod erschienen und ist dementsprechend vom Sprachstil nicht anspruchslos. Daher fiel mir der Einstieg etwas schwer und es bedarf einer kurzen Eingewöhnungsphase. Als ich dann aber in der Geschichte drin war, kam ich da gefühlt nicht mehr heraus. Ich wurde angezogen, geführt in eine andere Zeit, dort war ich wochenlang zuhause. Ich habe mich ein bisschen in die Protagonisten verliebt, auch wenn einige sehr eigensinnig waren, wie zum Beispiel Mrs. Elton oder Mrs. Bates. Nichtsdestotrotz hatte jeder seinen eigenen Charakter, seine Eigenheiten und es war demnach jeder besonders auf seine eigene Art und Weise. Das habe ich an der Geschichte besonders geliebt - die Protagonisten sind lebendig, real und man fühlt, was sie fühlen. Emma war anfangs sehr stur, etwas zu selbstsicher und sehr eigensinnig. Für manche war sie deswegen unsympathisch. Sie hat meiner Meinung nach aber die größte Entwicklung durchgemacht, wurde selbstkritisch, hat ihre Fehler eingestanden, berichtigt und bereut. Sie hat die Fehler nicht wiederholt und sich ständig reflektiert und dabei war sie immer noch so humorvoll und sie selbst, dass man sie, so finde ich, einfach nur lieben konnte! Es gab ein paar Längen im Buch, die aber durch die Zeitreise ins 18. Jahrhundert, die Spannung hat trotzdem aufleben lassen. Besonders beeindruckend fand ich, dass es zu dieser Zeit auch Frauen gab, die ihren Willen durchsetzen konnten, die eigenständig beurteilen und denken konnten und denen es nicht nur um die Heirat eines Mannes ging, der sie versorgen sollte. Es wäre nicht Jane Austen, wenn dann am Ende nicht doch alles anders kommt, als man denkt. Und so war das Ende sehr überraschend, hochspannend und intensiv.

4

I very much liked this read, though not as much as Pride and Prejudice. I love Jane Austen's stories and writing style but there were certain parts of dialogues that were bordering on monologues spanning multiple pages that made me want to skip that passage altogether.

3

A beautiful story that takes you throughout the seasons. A love story with ups and downs and plot twists. I really liked this story. Of course the older language is harder to read and at times it was a bit hard for me. But I managed through. It’s a bit too slow paste but I still enjoyed it!

4

Ein nicht allzu schwerer Klassiker, der uns in die Welt der gehobenen Gesellschaft Großbritanniens des 19. Jahrhunderts entführt. Sehr viel und teilweise sehr lange Dialoge.

4.5

Meisterwerk

Ich weiß noch garnicht recht, was ich schreiben soll. Ich muss mich erst noch von Miss Bates Redeschwall erholen :-D Kurz vorm Lesen habe ich die Verfilmung von 2020 gesehen und auch wenn ich die Handlung somit kannte, war es spannend, weil so manche Details nicht vorkamen und somit doch noch am Ende ein Plottwist war. Die Charaktere sind sehr schön und überzeugend beschrieben. Die Charakterentwicklungen und die Beziehungsdynamiken sind meisterhaft dargelegt. Als Leser hat man das Empfinden alle gut und lange zu kennen und sie wachsen einem wirklich ans Herz. Auch Emma, die sehr viel Entwicklung (nötig) hatte. Ich liebe das Buch und es kommt definitiv in mein "Lieblingsbücherregal". Mit der Schmuckausgabe von Nikol macht es sich darin auch optisch gut. ⚠️ ! Spoiler! ⚠️ Nur ein einziges Detail empfand ich als Haar in der Suppe. Bei einem Altersunterschied von ich glaube 17 Jahren, die Bemerkung, dass er sie seit sie 13 war geliebt hat. *kotz*

3.5

Ach Emma

Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Emma Woodhouse, bereits mehrmals verfilmt mit Gwyneth Paltrow und Jeremy Northam 1996 oder mit Anya Taylor-Joy und Johnny Flynn 2020 (die bessere Wahl). Ich hatte sie vor zehn Jahren gelesen, und wollte nun über das Hörbuch erneut in die Geschichte eintauchen. Aber leider war es nicht so spannend und unterhaltsam wie ich es mit dachte. Ich vermute es lag an der Vorleserin. Es fiel mir schwer Eva Mattes zu folgen und in die Geschichte einzutauchen. Das Buch ist sehr ausführlich und gewitzt. Die Charakter gut herausgearbeitet, aber ich konnte nicht in den Roman eintauchen, wie ich es sonst gewohnt bin. Meine Empfehlung: selbst lesen oder auch die Geschwindigkeit beim Vorlesen erhöhen.

2

"Ich muss verliebt sein, ich müsste doch das seltsamste Wesen auf Erden sein, wenn ich es nicht wäre - wenigstens ein paar Wochen lang." Tja, eine Liebesgeschichte ist es bei mir und Janes Austens Emma leider nicht geworden. Emma selber ist mir leider nicht sympatisch geworden, ich mag ihre besserwisserische Art gar nicht, ich mag nicht, wie hoch sie ihre Nase trägt, wie sie über andere Menschen bestimmt. Sie hat den lieben langen Tag nichts Anderes zu tun, als sich über das Liebesleben der Anderen Gedanken zu machen, vermeintlich bemitleidenswerte junge Fräulein unter ihre Fittiche zu nehmen und Ehen zu arrangieren. Viele Szenen empfand ich als ziemlich belanglos, die Geschichte tröpfelt nur so dahin. Ab und an kommt ein wenig Humor zum Vorschein,die in oder andere Situation ist wirklich unterhaltsam und auch interessant. Ansonsten gibt es aber in meinen Augen zu viel Geplänkel und Liebesreigen. Ich verstehe Jane Austens Kritik an der Gesellschaft, ich mag die Hintergründe, die wir über das damalige Leben erfahren und es liest sich wirklich recht gut weg. Wenn es denn nur etwas interessanter wäre. Oder kürzer. Bestimmt ein Buch für Fans von Klassikern, für Fans von Liebesgeschichten. Aber meins war es leider nicht

4

Cuando comencé con Emma pensé que iba a odiar muchísimo a la protagonista, pero me ha divertido bastante. Una novela muy del estilo de Austen, con una heroína diferente, muy entrometida y siempre buscando hacer de casamentera. Emma muy segura de sí misma en conocer la condición humana y de leer los sentimientos de los demás muy pronto se dará cuenta que su juicio no siempre puede ser el correcto. Knightley me ha recordado un poco a Darcy en el carácter, pero me ha encantado. Si os gusta Austen es más que recomendable esta novela.

5

Nach Stolz und Vorurteil mein liebstes Bich von Jane Austen und jedes Jahr ein Highlight, obwohl ich die Story in- und auswendig kenne. Sie hat einen Witz und Charme, den ich liebe

3

Emma Woodhouse and her interests in pairing off all the wrong people is quite lovely to read. It was a lot of fun comparing the characters from „Emma“ with the ones from „pride and prejudice“. Although the tension buildup is missing. But I quess the tension is more and more common in modern literature than it was 200 years ago. Altogether „Emma“ is nice to read and a good recommendation for people who want to know how life was a long time ago.

4

Wundervoll charakteristische Protagonisten

Nach "Verstand und Gefühl" mein zweiter Jane Austen Roman. Typisch gefühlsausbetont und ausschweifend, das muss man natürlich mögen aber ein sehr unterhaltsamer, oft humorvoller Gesellschaftsroman, der besonders als Hörbuch Spaß gemacht hat. Der wahrheitsliebende, direkte Gentleman Mr. Knightley war mir von Anfang an am sympathischsten und interessantesten, Mr. Woodhouse, Emmas Vater ist der wahrscheinlich witzigste Charakter ihrer Romane, aber auch die Hauptprotagonistin Emma hat definitiv etwas ganz besonderes an sich und durchläuft vor allem eine außerordentliche charakterliche Entwicklung. Alles in allem sind die Charaktere sehr explizit gezeichnet, mit Besonder- und Eigenheiten in jedem von ihnen. Das ist in diesem Roman wirklich ganz toll gelungen. Im Vergleich zu "Verstand und Gefühl", der früher erschien und ihren Jugendwerken zugerechnet wird, ist die Handlung in "Emma" komplexer, durchdachter und am Ende abgerundeter. Es ist äußerst repräsentativ und lebensnah. Das Nachwort von Christian Grawe in der Reclam Ausgabe ist zudem sehr zu empfehlen.

5

I finally read this novel after having watched the movie a dozen times (I did that again after having finished the book). It still is my favourite Austen, I like it even better than Pride and Prejudice.

5

loved it until he said he loved her since she was 13

1

Worum geht´s? England im 19. Jahrhundert. Die schöne Emma Woodhouse lebt gemeinsam mit ihrem Vater in einem verschlafenen Ort und hat sich auf die Fahne geschrieben, nie zu heiraten, aber sich die Zeit mit der Planung anderer Ehen zu vertreiben. Leider laufen ihre wohlgemeinten Intrigen alles andere als gut… Meine Meinung: Dies ist der erste Roman von Jane Austen, der mir überhaupt nicht gefallen hat. Eigentlich lese ich ihre Romane sehr gerne, weil sie mit viel Witz, Charme und Sprachgewalt aufwarten können. Dies habe ich bei Emma allerdings vermisst. Ich wurde nicht warm mit der Protagonistin und auch die anderen Charaktere empfand ich als sehr unsympathisch. Die Handlung ist mittels unnötiger und langer Dialoge aufgebläht und in die Länge gezogen. Diskussionen und Streitereien nehmen einen großen Platz ein und konnten mich nicht überzeugen. Ich war sehr froh, als ich mich endlich durch das Buch gekämpft hatte, und auch das Ende konnte mich nicht überzeugen, es war vorhersehbar und ohne jegliche überraschende Wendung. Fazit: Leider hat dieses Werk nicht meinen Geschmack getroffen, insbesondere die Protagonistin machte es mir schwer, weil ich keinerlei Sympathie für sie aufbringen konnte.

3

I liked it. I found it much more enjoyable than other classics and i was really empathic with the characters. Especially because Emma was not in any way perfect. Her faults led to many scenes that I found amusing, however, in the end I really wanted her to succeed. Nevertheless, the novel is quite wordy and tedious, especially in Volume 1. My final evaluation is therefore at 3 or maybe 3.5 stars. I definitely enjoyed it but I have read many books that I‘ve liked better and found more enthralling.

5

>>Ich muss verliebt sein, ich müsste doch das seltsamste Wesen auf Erden sein, wenn ich es nicht wäre - wenigstens ein paar Wochen lang.<< "Emma" von Jane Austen - Hach.... ein Klassiker aus Jane Austen's Feder... ich persönlich mag die Art, wie Jane Austen Geschichten erzählt sehr! Natürlich darf man hier keine tiefgreifenden Thematiken erwarten, aber eben seichte Lektüre, hier im wunderschönen Kleid aus dem Coppenrath Verlag mit allerhand kleinen Goodies, die einem die Lesezeit noch ein bisschen mehr versüßen

3.5

Vermutlich Träsch TV aus der Vergangenheit

Wenn man bedenkt, wie viele Jahre dieses Buch schon existiert, ist es auch in der heutigen Zeit immer noch sehr gut zu lesen und um fast Themen, die auch heutzutage keineswegs unwahrscheinlich sind. In Summe ist es ein Buch, das man nebenbei schön weglesen kann und eher in die seichter Kategorie gehört. Nichts desto trotz war es gut zu lesen und zu hören Und hat mir, obwohl ich den Film bereits kannte sehr viel Spaß gemacht

3

So ein schön gestaltetes Buch und eine sehr angenehme Sprache. Aber leider war ich doch etwas enttäuscht. Ich hab mich in der Mitte doch sehr gelangweilt und war genervt. Die letzten 100 Seiten haben mich wieder ein wenig versöhnt, aber es waren definitiv 200 Seiten zu viel des höflichen Geplappers. Puh. Ich hoffe, die anderen Werke Jane Austens sagen mir mehr zu.

5

„Emma" von Jane Austen ist ein literarisches Juwel, das mit seiner fesselnden Erzählung und den facettenreichen Charakteren meine volle Aufmerksamkeit erlangt hat. Dieser zeitlose Klassiker verdient zweifellos eine Bewertung von 10/10 ⭐️ und hat sich rasch zu einem meiner Lieblingsbücher entwickelt. Die Protagonistin Emma Woodhouse verkörpert eine faszinierende Mischung aus Schönheit, Klugheit und Unabhängigkeit. Ihr unerschrockener und gleichzeitig liebenswerter Charakter zieht den Leser in eine Welt voller romantischer Verstrickungen und komischer Missverständnisse. Jane Austen webt geschickt ein Netz von Intrigen und Liebesgeschichten, während Emma sich mit Begeisterung in das Liebesleben ihrer Mitmenschen einmischt. Trotz der Warnungen ihres Freundes Mr. Knightley versucht sie hartnäckig, für ihre Schützlinge die perfekte Partnerwahl zu treffen – und stiftet dabei Chaos und Herzklopfen gleichermaßen. Durch Austens scharfsinnige Beobachtungen und ihren feinen Humor entsteht ein faszinierendes Porträt des georgianischen Englands. Die Beschreibungen von Ballabenden, Parkspaziergängen und den geistreichen Dialogen fesseln und entführen den Leser in eine vergangene Ära, die dennoch zeitlose Themen und Probleme aufgreift. "Emma" ist nicht nur ein Buch über Liebe und Gesellschaft, sondern auch eine Erzählung über Selbstfindung und Reife. Diese Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen und wird zweifellos auch anderen Lesern eine faszinierende und bereichernde Leseerfahrung bieten.

5

Leider alle Serenas vorhersehbar. Man wusste von Anfang an, wen Emma Woodhouse ihre Gunst erweisen wird. Dennoch gab es zwischendurch kleine Wendungen, die der Geschichte seinen Schwung verleiht.

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