Emily Wilde’s Encyclopaedia of Faeries
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Beschreibung
Beiträge
Irgendwo im Multiversum ist dieser Roman das perfekte Buch für mich - nur leider nicht in diesem Universum. Ich war ziemlich angetan, als ich das Buch das erste Mal in der Hand hatte. Die Geschichte klang total vielversprechend, einfach mal was anderes. Auf das Setting habe ich mich genauso gefreut. Ich meine, wann kann man schonmal etwas über eine Feenwelt im Winter in Nordeuropa lesen? Was soll ich sagen - das Setting hat im Wesentlichen versprochen, was es gehalten hat - auch wenn der Funke hier nicht ganz übergesprungen ist. Für mich war es allgemein schwer, komplett in die Story einzutauchen und dieses "Wintergefühl" zu spüren. Ich glaube, die Autorin hat eine angenehme und bildliche Sprache, die das Setting gut verkaufen kann, nur ich habe damit leider nicht connected. Was mir ebenfalls grfehlt hat, war ein übergreifender Spannungsbogen. Klar, es wurde schon auf das Finale hingeführt, aber eher nachlässig bzw. etwas inkonsistent. Es wirkte zwischendurch etwas krampfhaft. Das Buch las sich eher wie eine Kurzgeschichtensammlung. Es gab immer wieder so kleine Zwischen-Höhepunkte, auf die die Story hingearbeitet hat, diese waren dann aber fur mich immer überraschend schnell und etwas zu einfach gelöst. Liegt vielleicht auch daran, dass ich zuletzt viele Bücher gelesen habe, in denen genau das Gegenteil der Fall war und ich dadurch etwas aus meiner Komfortzone hinauskam. Vielleicht liegt es auch an der Erzählstruktur, die sehr anders ist als üblich. Wir lesen das Buch als ein wissenschaftliches Notizbuch über die Entdeckungen innerhalb des Romans. Damit fehlt dem ganzen natürlich ein wenig die emotionale Note, was aber gut zur Protagonistin passt. Insofern eigentlich gut von der Autorin umgesetzt. Ich muss auch sagen, dass mich trotz allem der Aufbau des Romans sehr angesprochen hat und die große Stärke war, einfach weil es so unkonventionell war. Der Hauptkritikpunkt für mich sind tatsächlich die Charaktere. Ich wollte es so sehr, aber ich habe einfach keine richtige Verbindung zu den beiden gefunden. Eigentlich klingt Emily wie ein Mensch, mit dem ich mich gut anfreunden könnte - menschenscheu, pragmatisch, weltfremd. Irgendwie hat sie mich aber phasenweise eher genervt mit ihrer Art. Vielleicht sind wir uns zu ähnlich. Wendell ist für mich ein eher schwach ausgearbeiteter Charakter, bei dem mir einfach die Tiefe gefehlt hat. In Summe für mich durchschnittlich und wohl leider nicht unbedingt ein Roman, der mit im Gedächtnis bleiben wird :(
Eine Bewertung fällt mir echt schwer 😅 Im Prinzip ist dies eine wirklich tolle Geschichte mit einer richtig guten Grundidee. Dennoch fand ich, dass es hier da etwas haperte. Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, und vielleicht habe ich mir damit nicht unbedingt einen Gefallen getan 😅 Die Autorin hat versucht, die Sprache ein wenig ins Jahr 1909 zu transportieren, da wir Em und Wendell genau in diesem Jahr begleiten, und das war super anstrengend. Es wirkte nämlich auf mich doch sehr gewollt und nicht richtig flüssig, nicht authentisch genug (obviously), und deshalb habe ich ewig gebraucht, um mich durch die Seiten zu kämpfen 😂 Der sperrige Schreibstil hat mich auch oft vom Inhalt abgelenkt. Auch, wenn natürlich hier und da spannende Dinge passierte, verlor es mich in den ruhigeren Passagen dann oftmals. Die Charaktere, puh, also ich fand die gar nicht so verkehrt. Aber Em war für mich nicht nur ein Kopfnensch, eine Wissenschaftlerin durch und durch, die stellenweise sehr kaltherzig und ohne Sozialkompetenz auftritt, sondern vielmehr stellte sich für mich die Frage, ob da nicht doch auch autistische Züge beschrieben wurden 🥴 Mit Emotionen konnte sie nicht viel anfangen, der soziale Umgang… hach das war schon grenzwertig. Mir wäre es lieber gewesen, wenn das irgendwie klarer dargestellt worden wäre, so wirkt sie viel zu überzeichnet auf mich. Vielleicht ist das ja auch gewollt gewesen, so richtig ersichtlich wird das aber nicht. In dem Zusammenhang war die lovestory meiner Meinung nach auch nichts. Weil da einfach gar kein Knistern oder irgendein Gefühl rüberkam. Man ahnt zwar anfangs, dass Wendell Interesse haben muss, und es wird auch mit der Zeit klar, dass da irgendwas zwischen den beiden ist, aber sonst ist da eigentlich kaum etwas, dass mich emotional irgendwie catchen konnte. Die Geschichte selbst hat mir trotzdem gut gefallen. Einfach, weil ich die tagebuchartigen Aufzeichnungen der Forschungsreise mochte und auch generell die Informationen über die verschiedenen Feenwesen. Es wurde Bezug zu vielen verschiedenen Legenden der Feenwelt genommen, wie man sich gegen Verzauberungen oder Flüche schützen kann, wie Handel zwischen Feen und Menschen ablaufen, usw. Generell haben wir hier eher düstere Feenwesen, und das hat mir wirklich richtig gut gefallen. Deshalb möchte ich auch sehr gern wissen, wie es mit Em und Wendell in Band zwei weitergeht 🥰

the diary entry style didn't fit the last 60 pages very well, otherwise slow and quirky — which is exactly my kind of fantasy atm! <3
I wanted to like this book so much, I really did! Still the writing caught me off guard and it took me ages to just finish a page. I‘m no native english speaker, so this was rather hard for me. Since I enjoyed the concept of the book and also the chapters written by Bambleby (those were my favourites!), I couldn’t get around not giving this 3 stars. I expected a lot more tho, which makes me rather sad. 😔
The Vibes! The Banter! Poe! Ich bleibe dabei: "Dragon" ist der überlegende Kosename.
Bis ca 60 Prozent hätte ich dem Buch 5 Sterne gegeben, weil es mich so gut unterhalten hat. Ich habe noch eine halbe Stunde, nachdem ich es zwischendurch beiseite gelegt hatte, ein Lächeln im Gesicht, weil es einfach so viel Spaß macht! Leider fällt für mich die Spannung die letzten 40 Prozent sehr ab, und auch der Banter zwischen den Charakteren konnte mich dann nicht mehr so packen. Schade.
Fantasy ist ja schon immer ein Genre gewesen, mit dem ich mich schwer getan habe. Es fällt mir einfach nicht leicht, mich in diese fremden Welten einzufinden. So war es auch hier wieder und ich habe deshalb auch sehr lang für das Buch gebraucht. Am Ende habe ich es aber doch geschafft und ich bin so richtig in die Geschichte eingetaucht. Und dann hat sie mir auch richtig gut gefallen, denn die Geschichte lebt vor allem durch ihre wundervollen Charaktere, die einfach einzigartig und liebenswert sind. Auch die Geschichte selbst ist total einzigartig. Heather Fawcett schafft hier eine magische und wundervolle Welt und erzählt eine tolle Geschichte über Freundschaft und Liebe, in der sie thematisiert, dass man sich nicht verbiegen und verändern muss, um anderen zu gefallen. Im Gegenteil: Ehrliche Freundschaften und Beziehungen entstehen vor allem dann, wenn man authentisch und man selbst bleibt. Ich kann das Buch sehr empfehlen und freue mich, dass es bereits einen zweiten Teil gibt. Den möchte ich jetzt natürlich auch unbedingt bald lesen.

Ich habe mir ja für dieses Jahr vorgenommen, mindestens ein Englischsprachiges Buch pro Monat zu lesen. Im Januar hat das noch nicht geklappt, aber im Februar 😄💪 Meine Wahl fiel auf dieses Buch, da ich es sehr oft gesehen hatte, mich der Klappentext sehr ansprach und ich das Cover viel schöner finde als das Deutsche (ET im Mai). Mit Feen kriegt man mich sowieso und ich fand die Prämisse total cool, dass wir hier eine Feen-Forscherin haben, die uns an ihren Erkundigungen und Erkenntnissen teilhaben lässt. Denn genauso ist das Buch geschrieben; wir lesen quasi Emilys Aufzeichnung zu ihren Erlebnissen; diese sind aber nicht in Notizen, sondern in erzählerischer Form dargelegt, sodass man schon einen guten Lesefluss hat. Sehr gut gefallen hat mir das Altenglisch, da die Geschichte am Anfang des 20. Jahrhunderts spielt und dies sich hier dann natürlich in der Sprache widerspiegelt -> auch ein Grund, warum ich das Buch auf Englisch lesen wollte, ich hoffe die Deutsche Übersetzung kriegt das hin und es klingt nicht gestelzt. Der Humor wurde in dem Buch ganz groß geschrieben: es gab so viele Szenen, die zum Schreien komisch waren - die Dynamik zwischen den beiden Hauptprotagonisten Emily und Bambleby ist einfach nur köstlich und es warten hier einige Überraschungen auf den Leser. Emilys Hund Shadow war auch ein kleiner Liebling von mir 🥰 Allein zum Ende hin hat die Geschichte sich etwas gezogen und da auch ein bisschen mein Interesse verloren, was sehr schade war. Trotzdem ein tolles Buch, das mich mit seinem Charme bezaubern konnte. Den Folgeband werde ich definitiv auch lesen - für mich ein 4 Sterne 🌟 Buch.

I don’t like it…
I heard so many great things about this book, but I just couldn’t connect to the characters and found the story rather boring. I will not pick up the next book in this series
Favorite Book of 2023❤️
Nach 21 Seiten abgebrochen.
Beschreibung
Beiträge
Irgendwo im Multiversum ist dieser Roman das perfekte Buch für mich - nur leider nicht in diesem Universum. Ich war ziemlich angetan, als ich das Buch das erste Mal in der Hand hatte. Die Geschichte klang total vielversprechend, einfach mal was anderes. Auf das Setting habe ich mich genauso gefreut. Ich meine, wann kann man schonmal etwas über eine Feenwelt im Winter in Nordeuropa lesen? Was soll ich sagen - das Setting hat im Wesentlichen versprochen, was es gehalten hat - auch wenn der Funke hier nicht ganz übergesprungen ist. Für mich war es allgemein schwer, komplett in die Story einzutauchen und dieses "Wintergefühl" zu spüren. Ich glaube, die Autorin hat eine angenehme und bildliche Sprache, die das Setting gut verkaufen kann, nur ich habe damit leider nicht connected. Was mir ebenfalls grfehlt hat, war ein übergreifender Spannungsbogen. Klar, es wurde schon auf das Finale hingeführt, aber eher nachlässig bzw. etwas inkonsistent. Es wirkte zwischendurch etwas krampfhaft. Das Buch las sich eher wie eine Kurzgeschichtensammlung. Es gab immer wieder so kleine Zwischen-Höhepunkte, auf die die Story hingearbeitet hat, diese waren dann aber fur mich immer überraschend schnell und etwas zu einfach gelöst. Liegt vielleicht auch daran, dass ich zuletzt viele Bücher gelesen habe, in denen genau das Gegenteil der Fall war und ich dadurch etwas aus meiner Komfortzone hinauskam. Vielleicht liegt es auch an der Erzählstruktur, die sehr anders ist als üblich. Wir lesen das Buch als ein wissenschaftliches Notizbuch über die Entdeckungen innerhalb des Romans. Damit fehlt dem ganzen natürlich ein wenig die emotionale Note, was aber gut zur Protagonistin passt. Insofern eigentlich gut von der Autorin umgesetzt. Ich muss auch sagen, dass mich trotz allem der Aufbau des Romans sehr angesprochen hat und die große Stärke war, einfach weil es so unkonventionell war. Der Hauptkritikpunkt für mich sind tatsächlich die Charaktere. Ich wollte es so sehr, aber ich habe einfach keine richtige Verbindung zu den beiden gefunden. Eigentlich klingt Emily wie ein Mensch, mit dem ich mich gut anfreunden könnte - menschenscheu, pragmatisch, weltfremd. Irgendwie hat sie mich aber phasenweise eher genervt mit ihrer Art. Vielleicht sind wir uns zu ähnlich. Wendell ist für mich ein eher schwach ausgearbeiteter Charakter, bei dem mir einfach die Tiefe gefehlt hat. In Summe für mich durchschnittlich und wohl leider nicht unbedingt ein Roman, der mit im Gedächtnis bleiben wird :(
Eine Bewertung fällt mir echt schwer 😅 Im Prinzip ist dies eine wirklich tolle Geschichte mit einer richtig guten Grundidee. Dennoch fand ich, dass es hier da etwas haperte. Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, und vielleicht habe ich mir damit nicht unbedingt einen Gefallen getan 😅 Die Autorin hat versucht, die Sprache ein wenig ins Jahr 1909 zu transportieren, da wir Em und Wendell genau in diesem Jahr begleiten, und das war super anstrengend. Es wirkte nämlich auf mich doch sehr gewollt und nicht richtig flüssig, nicht authentisch genug (obviously), und deshalb habe ich ewig gebraucht, um mich durch die Seiten zu kämpfen 😂 Der sperrige Schreibstil hat mich auch oft vom Inhalt abgelenkt. Auch, wenn natürlich hier und da spannende Dinge passierte, verlor es mich in den ruhigeren Passagen dann oftmals. Die Charaktere, puh, also ich fand die gar nicht so verkehrt. Aber Em war für mich nicht nur ein Kopfnensch, eine Wissenschaftlerin durch und durch, die stellenweise sehr kaltherzig und ohne Sozialkompetenz auftritt, sondern vielmehr stellte sich für mich die Frage, ob da nicht doch auch autistische Züge beschrieben wurden 🥴 Mit Emotionen konnte sie nicht viel anfangen, der soziale Umgang… hach das war schon grenzwertig. Mir wäre es lieber gewesen, wenn das irgendwie klarer dargestellt worden wäre, so wirkt sie viel zu überzeichnet auf mich. Vielleicht ist das ja auch gewollt gewesen, so richtig ersichtlich wird das aber nicht. In dem Zusammenhang war die lovestory meiner Meinung nach auch nichts. Weil da einfach gar kein Knistern oder irgendein Gefühl rüberkam. Man ahnt zwar anfangs, dass Wendell Interesse haben muss, und es wird auch mit der Zeit klar, dass da irgendwas zwischen den beiden ist, aber sonst ist da eigentlich kaum etwas, dass mich emotional irgendwie catchen konnte. Die Geschichte selbst hat mir trotzdem gut gefallen. Einfach, weil ich die tagebuchartigen Aufzeichnungen der Forschungsreise mochte und auch generell die Informationen über die verschiedenen Feenwesen. Es wurde Bezug zu vielen verschiedenen Legenden der Feenwelt genommen, wie man sich gegen Verzauberungen oder Flüche schützen kann, wie Handel zwischen Feen und Menschen ablaufen, usw. Generell haben wir hier eher düstere Feenwesen, und das hat mir wirklich richtig gut gefallen. Deshalb möchte ich auch sehr gern wissen, wie es mit Em und Wendell in Band zwei weitergeht 🥰

the diary entry style didn't fit the last 60 pages very well, otherwise slow and quirky — which is exactly my kind of fantasy atm! <3
I wanted to like this book so much, I really did! Still the writing caught me off guard and it took me ages to just finish a page. I‘m no native english speaker, so this was rather hard for me. Since I enjoyed the concept of the book and also the chapters written by Bambleby (those were my favourites!), I couldn’t get around not giving this 3 stars. I expected a lot more tho, which makes me rather sad. 😔
The Vibes! The Banter! Poe! Ich bleibe dabei: "Dragon" ist der überlegende Kosename.
Bis ca 60 Prozent hätte ich dem Buch 5 Sterne gegeben, weil es mich so gut unterhalten hat. Ich habe noch eine halbe Stunde, nachdem ich es zwischendurch beiseite gelegt hatte, ein Lächeln im Gesicht, weil es einfach so viel Spaß macht! Leider fällt für mich die Spannung die letzten 40 Prozent sehr ab, und auch der Banter zwischen den Charakteren konnte mich dann nicht mehr so packen. Schade.
Fantasy ist ja schon immer ein Genre gewesen, mit dem ich mich schwer getan habe. Es fällt mir einfach nicht leicht, mich in diese fremden Welten einzufinden. So war es auch hier wieder und ich habe deshalb auch sehr lang für das Buch gebraucht. Am Ende habe ich es aber doch geschafft und ich bin so richtig in die Geschichte eingetaucht. Und dann hat sie mir auch richtig gut gefallen, denn die Geschichte lebt vor allem durch ihre wundervollen Charaktere, die einfach einzigartig und liebenswert sind. Auch die Geschichte selbst ist total einzigartig. Heather Fawcett schafft hier eine magische und wundervolle Welt und erzählt eine tolle Geschichte über Freundschaft und Liebe, in der sie thematisiert, dass man sich nicht verbiegen und verändern muss, um anderen zu gefallen. Im Gegenteil: Ehrliche Freundschaften und Beziehungen entstehen vor allem dann, wenn man authentisch und man selbst bleibt. Ich kann das Buch sehr empfehlen und freue mich, dass es bereits einen zweiten Teil gibt. Den möchte ich jetzt natürlich auch unbedingt bald lesen.

Ich habe mir ja für dieses Jahr vorgenommen, mindestens ein Englischsprachiges Buch pro Monat zu lesen. Im Januar hat das noch nicht geklappt, aber im Februar 😄💪 Meine Wahl fiel auf dieses Buch, da ich es sehr oft gesehen hatte, mich der Klappentext sehr ansprach und ich das Cover viel schöner finde als das Deutsche (ET im Mai). Mit Feen kriegt man mich sowieso und ich fand die Prämisse total cool, dass wir hier eine Feen-Forscherin haben, die uns an ihren Erkundigungen und Erkenntnissen teilhaben lässt. Denn genauso ist das Buch geschrieben; wir lesen quasi Emilys Aufzeichnung zu ihren Erlebnissen; diese sind aber nicht in Notizen, sondern in erzählerischer Form dargelegt, sodass man schon einen guten Lesefluss hat. Sehr gut gefallen hat mir das Altenglisch, da die Geschichte am Anfang des 20. Jahrhunderts spielt und dies sich hier dann natürlich in der Sprache widerspiegelt -> auch ein Grund, warum ich das Buch auf Englisch lesen wollte, ich hoffe die Deutsche Übersetzung kriegt das hin und es klingt nicht gestelzt. Der Humor wurde in dem Buch ganz groß geschrieben: es gab so viele Szenen, die zum Schreien komisch waren - die Dynamik zwischen den beiden Hauptprotagonisten Emily und Bambleby ist einfach nur köstlich und es warten hier einige Überraschungen auf den Leser. Emilys Hund Shadow war auch ein kleiner Liebling von mir 🥰 Allein zum Ende hin hat die Geschichte sich etwas gezogen und da auch ein bisschen mein Interesse verloren, was sehr schade war. Trotzdem ein tolles Buch, das mich mit seinem Charme bezaubern konnte. Den Folgeband werde ich definitiv auch lesen - für mich ein 4 Sterne 🌟 Buch.

I don’t like it…
I heard so many great things about this book, but I just couldn’t connect to the characters and found the story rather boring. I will not pick up the next book in this series
Favorite Book of 2023❤️
Nach 21 Seiten abgebrochen.