Emily Wilde's Encyclopaedia of Faeries: Book 1 of the Emily Wilde Series
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Beschreibung
Beiträge
This is what clever, cozy fantasy looks like! This book makes no point in being very dramatic or or fast-paced or interested in the budding romance between academic rivals. It is perfect for fall and winter and can be enjoyed with a good cup of your favourite hot beverage and a snack. It is serious without being completely dry and it is hilarious without trying. And it is finally an intelligent female lead and a new approach to fae in an academic setting and not just for thirsting after which gets really boring in the long run. The fae are mischievous or straight up evil in this one and there are so many different types. I look forward to the other two books but I love this one to bits already! Some people will definitely find this boring. Some people will think the time it needs to warm up (quite literally if you look at the plot) to the reader will not be worth it and that’s okay. The diary/field notes writing style with academic footnotes from fictional luminaries of fae research is also not for everyone but guess what, that’s also okay. (I never thought I’d like to see an academic footnote ever again, alright?) If someone knows old children’s movies/series like Labyrinth, Dark Chrystal or The Secret of Nimh this book definitely gives off fae vibes like this! (If you know other media which does, please write to me!!)
Von Emily Wilde bin ich angenehm überrascht! Mir wurde das Buch als super cozy und magisch empfohlen, und genau das ist es: Es spielt in einem verschneiten Dorf, in dem Emily Feen erforscht und sich mit allen in der Stadt anfreundet. Später kommt dann Spannung auf, wobei es dort auch einige brutale Szenen gab, die mich überrascht haben? Ich dachte, der Vibe wäre ähnlich wie bei Magie & Milchschaudn, aber dieses Buch ist definitiv expliziter, was die Gewalt angeht (wobei die nicht so oft vorkommt, da low stakes & cozy, aber bisschen blutig ist es doch). Die Liebesbeziehung schien sich für mich sehr schnell zu entwickeln, was vielleicht am Format des Buches liegt, das als Tagebucheinträge geschrieben ist. Aber insgesamt hat mir diese cozy historische Fantasygeschichte mit ihren liebenswerten Charakteren, der bezaubernden Atmosphäre und dem angenehmen Schreibstil gefallen.
Eine süße cosy-Fantasy Geschichte 🧚✨🍄
Alles in allem würde ich dem Buch 3,5/5 bis 4/5 geben. Kanns noch nicht ganz einschätzen. Würde es definitiv als Cozy Fantasy bezeichnen. Der Romance Anteil war so gering und so leicht, war richtig schön mal sowas zu lesen. Fand es auch mal schön eine FMC wie Emily zu haben. Nicht diese "perfekte" Protagonistin die direkt alles kann und kaum Fehler hat. Viele Dinge konnte ich einfach auf persönlicher Ebene nachvollziehen. Eine Introvertierte FMC und dazu auch noch irgendwie eine Sozialphobie? Die lieber daheim bleibt und liest? Hab mich so angesprochen gefühlt von ihr. Der MMC war nur ein Nebencharakter irgendwie. Aber kickt auf die schlechte Art und Weise. Er war subtil irgendwie immer da aber auf eine schöne konstante Art und Weise. Es war spannend und lustig, aber auch ein Stück weit traurig. Würde es definitiv weiter empfehlen. Gerade für sowas wie eine Leseflaute ist das perfekt. Nichts schweres, aber schön und smooth zu lesen. Habs auf englisch gelesen, daher weiß ich nicht wie die deutsche Übersetzung ist, aber im englischen hatte es eine schöne Rhythmik beim lesen.
Wer hätte gedacht, dass ich mich einmal für ein Buch begeistern würde, das das Wort Enzyklopädie im Titel trägt? Dies war mein erstes Buch von Heather Fawcett und ich war von der Grundidee dieses Romans fasziniert. Die Geschichte ist in Form von Emilys Tagebuch geschrieben, das sie auf ihren Reisen und während ihres Studiums führt, und ich muss sagen, dass mir dieses Format sehr gut gefiel. Emilys Stimme hatte einen bissigen und trockenen Witz, der ihre Beobachtungen und Gedanken in einem unterhaltsamen Licht erscheinen ließ, und ich mochte auch die Fußnoten, die der Geschichte beigefügt waren, da sie zu den Überlieferungen beitrugen und oft selbst amüsant waren. Mir gefiel der Aufbau der Welt in der Geschichte und die Verschmelzung von historischer Fiktion mit Fantasy-Elementen. Der Schauplatz Hrafnsvik wurde wunderbar zum Leben erweckt, und die verschneite Landschaft macht das Buch zu einer perfekten gemütlichen Lektüre für einen Winterabend. Das Buch besteht fast aus zwei Hälften, in denen jeweils zwei unterschiedliche Handlungen im Vordergrund stehen. In der ersten Hälfte müssen Wendell und Emily ein paar Mädchen retten, die vom Feenvolk entführt wurden, während es in der zweiten Hälfte Emily ist, die gerettet werden muss. Die beiden Hälften sind recht gut miteinander verbunden, aber durch das Tagebuchformat des Buches wirkt der Übergang etwas abrupt. Was das Format des Tagebuchs angeht, so hat es mir sehr gut gefallen, aber ich frage mich, wie Emily es geschafft hat, das Notizbuch überallhin mitzunehmen, ohne dass es ihr jemand weggenommen hat? Davon abgesehen, hat das Lesen des Buches großen Spaß gemacht. Emilys Persönlichkeit ist genial. Sie ist schlecht darin, Kontakte zu knüpfen oder sich in andere hineinzuversetzen, interessiert sich mehr für die Arbeit als für Anderes und ist generell sehr sympathisch. Was Wendell betrifft, so verkörperte er ziemlich erfolgreich die Eigenschaften, die ich mir von meinen Fae wünsche. Er ist charmant und faul, aber wir sehen auch eine eindeutig dunkle Seite, die zum Vorschein kommt, wenn es nötig ist. Gegen Ende gibt es eine SEHR leichte, langsame Romanze, aber man sieht ihn den größten Teil des Buches mit mehreren Frauen schlafen. Emily ist überhaupt nicht eifersüchtig - an diesem Punkt des Buches sieht sie ihn nur als einen besonders nervigen Freund - aber es hat mich trotzdem gestört. Wie soll ich denn glauben, dass er sich nach ihr "verzehrt" hat, wie er es ausdrückt, wenn er immer wieder weibliche Gesellschaft in die Hütte mitbringt, die er mit Emily teilt, und sie sie am Morgen finden lässt? Aber die Romanze macht nur einen so kleinen Teil des Buches aus, dass das ein relativ kleiner Kritikpunkt ist. Insgesamt: Ein starkes Debüt von Fawcett und ich bin definitiv bereit für die Fortsetzung.
i like my girlies smart and capable
I think this just wasn’t for me. It was pretty boring, nothing much happened and I didn’t feel invested in the characters or their story. The plot moved so incredibly slow, the pacing felt off and I didn’t care about the characters; Wendell was insufferable and Emily rather cold and socially awkward. This was boring, dry and overwritten, and frankly quite disappointing after all the hype. Oh and love? I didn’t read an ounce of romance in here.
“Perhaps it is always restful to be around someone who does not expect anything from you beyond what is in your nature.” “One doesn’t need magic if one knows enough stories.” “I knew you wouldn’t believe it. Just because you have a heart filled with the dust of a thousand library stacks does not mean everybody does.”
Zauberhafter cozy-read
Ich hatte keine Erwartung an das Buch und wurde dennoch überrascht. Eine etwas moderne Fantasy-Fearie Geschichte und ich liebe alles daran. Es ist ein unendlich schöner cozy-read in mit süßen und witzigen Carakteren. Die Story schafft es dennoch spannend zu sein, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Emily und Wendell sind eine unendlich süße Dynamik, anders kann ich es gar nicht beschreiben. Während des lesen habe ich öfters schmunzeln müssen oder hatte den typischen "giggling and kicking my feet" Moment. Love it!
Dnf
Welcome to the beautiful and terrifying winter wonderland.
I've assumed something else when i read the title. The content was darker than expected. Fairies are not always the the small and happy creatures you know from inkheart. Emily settles down in a small cabin far in the north near a village that has many tales to tell about their local fairies. The story that entails is one of adventure, social awkwardness, hidden secrets and world full of creatures that love the snow. Perfect for the winter day! Looking forward to the next book!
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This is what clever, cozy fantasy looks like! This book makes no point in being very dramatic or or fast-paced or interested in the budding romance between academic rivals. It is perfect for fall and winter and can be enjoyed with a good cup of your favourite hot beverage and a snack. It is serious without being completely dry and it is hilarious without trying. And it is finally an intelligent female lead and a new approach to fae in an academic setting and not just for thirsting after which gets really boring in the long run. The fae are mischievous or straight up evil in this one and there are so many different types. I look forward to the other two books but I love this one to bits already! Some people will definitely find this boring. Some people will think the time it needs to warm up (quite literally if you look at the plot) to the reader will not be worth it and that’s okay. The diary/field notes writing style with academic footnotes from fictional luminaries of fae research is also not for everyone but guess what, that’s also okay. (I never thought I’d like to see an academic footnote ever again, alright?) If someone knows old children’s movies/series like Labyrinth, Dark Chrystal or The Secret of Nimh this book definitely gives off fae vibes like this! (If you know other media which does, please write to me!!)
Von Emily Wilde bin ich angenehm überrascht! Mir wurde das Buch als super cozy und magisch empfohlen, und genau das ist es: Es spielt in einem verschneiten Dorf, in dem Emily Feen erforscht und sich mit allen in der Stadt anfreundet. Später kommt dann Spannung auf, wobei es dort auch einige brutale Szenen gab, die mich überrascht haben? Ich dachte, der Vibe wäre ähnlich wie bei Magie & Milchschaudn, aber dieses Buch ist definitiv expliziter, was die Gewalt angeht (wobei die nicht so oft vorkommt, da low stakes & cozy, aber bisschen blutig ist es doch). Die Liebesbeziehung schien sich für mich sehr schnell zu entwickeln, was vielleicht am Format des Buches liegt, das als Tagebucheinträge geschrieben ist. Aber insgesamt hat mir diese cozy historische Fantasygeschichte mit ihren liebenswerten Charakteren, der bezaubernden Atmosphäre und dem angenehmen Schreibstil gefallen.
Eine süße cosy-Fantasy Geschichte 🧚✨🍄
Alles in allem würde ich dem Buch 3,5/5 bis 4/5 geben. Kanns noch nicht ganz einschätzen. Würde es definitiv als Cozy Fantasy bezeichnen. Der Romance Anteil war so gering und so leicht, war richtig schön mal sowas zu lesen. Fand es auch mal schön eine FMC wie Emily zu haben. Nicht diese "perfekte" Protagonistin die direkt alles kann und kaum Fehler hat. Viele Dinge konnte ich einfach auf persönlicher Ebene nachvollziehen. Eine Introvertierte FMC und dazu auch noch irgendwie eine Sozialphobie? Die lieber daheim bleibt und liest? Hab mich so angesprochen gefühlt von ihr. Der MMC war nur ein Nebencharakter irgendwie. Aber kickt auf die schlechte Art und Weise. Er war subtil irgendwie immer da aber auf eine schöne konstante Art und Weise. Es war spannend und lustig, aber auch ein Stück weit traurig. Würde es definitiv weiter empfehlen. Gerade für sowas wie eine Leseflaute ist das perfekt. Nichts schweres, aber schön und smooth zu lesen. Habs auf englisch gelesen, daher weiß ich nicht wie die deutsche Übersetzung ist, aber im englischen hatte es eine schöne Rhythmik beim lesen.
Wer hätte gedacht, dass ich mich einmal für ein Buch begeistern würde, das das Wort Enzyklopädie im Titel trägt? Dies war mein erstes Buch von Heather Fawcett und ich war von der Grundidee dieses Romans fasziniert. Die Geschichte ist in Form von Emilys Tagebuch geschrieben, das sie auf ihren Reisen und während ihres Studiums führt, und ich muss sagen, dass mir dieses Format sehr gut gefiel. Emilys Stimme hatte einen bissigen und trockenen Witz, der ihre Beobachtungen und Gedanken in einem unterhaltsamen Licht erscheinen ließ, und ich mochte auch die Fußnoten, die der Geschichte beigefügt waren, da sie zu den Überlieferungen beitrugen und oft selbst amüsant waren. Mir gefiel der Aufbau der Welt in der Geschichte und die Verschmelzung von historischer Fiktion mit Fantasy-Elementen. Der Schauplatz Hrafnsvik wurde wunderbar zum Leben erweckt, und die verschneite Landschaft macht das Buch zu einer perfekten gemütlichen Lektüre für einen Winterabend. Das Buch besteht fast aus zwei Hälften, in denen jeweils zwei unterschiedliche Handlungen im Vordergrund stehen. In der ersten Hälfte müssen Wendell und Emily ein paar Mädchen retten, die vom Feenvolk entführt wurden, während es in der zweiten Hälfte Emily ist, die gerettet werden muss. Die beiden Hälften sind recht gut miteinander verbunden, aber durch das Tagebuchformat des Buches wirkt der Übergang etwas abrupt. Was das Format des Tagebuchs angeht, so hat es mir sehr gut gefallen, aber ich frage mich, wie Emily es geschafft hat, das Notizbuch überallhin mitzunehmen, ohne dass es ihr jemand weggenommen hat? Davon abgesehen, hat das Lesen des Buches großen Spaß gemacht. Emilys Persönlichkeit ist genial. Sie ist schlecht darin, Kontakte zu knüpfen oder sich in andere hineinzuversetzen, interessiert sich mehr für die Arbeit als für Anderes und ist generell sehr sympathisch. Was Wendell betrifft, so verkörperte er ziemlich erfolgreich die Eigenschaften, die ich mir von meinen Fae wünsche. Er ist charmant und faul, aber wir sehen auch eine eindeutig dunkle Seite, die zum Vorschein kommt, wenn es nötig ist. Gegen Ende gibt es eine SEHR leichte, langsame Romanze, aber man sieht ihn den größten Teil des Buches mit mehreren Frauen schlafen. Emily ist überhaupt nicht eifersüchtig - an diesem Punkt des Buches sieht sie ihn nur als einen besonders nervigen Freund - aber es hat mich trotzdem gestört. Wie soll ich denn glauben, dass er sich nach ihr "verzehrt" hat, wie er es ausdrückt, wenn er immer wieder weibliche Gesellschaft in die Hütte mitbringt, die er mit Emily teilt, und sie sie am Morgen finden lässt? Aber die Romanze macht nur einen so kleinen Teil des Buches aus, dass das ein relativ kleiner Kritikpunkt ist. Insgesamt: Ein starkes Debüt von Fawcett und ich bin definitiv bereit für die Fortsetzung.
i like my girlies smart and capable
I think this just wasn’t for me. It was pretty boring, nothing much happened and I didn’t feel invested in the characters or their story. The plot moved so incredibly slow, the pacing felt off and I didn’t care about the characters; Wendell was insufferable and Emily rather cold and socially awkward. This was boring, dry and overwritten, and frankly quite disappointing after all the hype. Oh and love? I didn’t read an ounce of romance in here.
“Perhaps it is always restful to be around someone who does not expect anything from you beyond what is in your nature.” “One doesn’t need magic if one knows enough stories.” “I knew you wouldn’t believe it. Just because you have a heart filled with the dust of a thousand library stacks does not mean everybody does.”
Zauberhafter cozy-read
Ich hatte keine Erwartung an das Buch und wurde dennoch überrascht. Eine etwas moderne Fantasy-Fearie Geschichte und ich liebe alles daran. Es ist ein unendlich schöner cozy-read in mit süßen und witzigen Carakteren. Die Story schafft es dennoch spannend zu sein, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Emily und Wendell sind eine unendlich süße Dynamik, anders kann ich es gar nicht beschreiben. Während des lesen habe ich öfters schmunzeln müssen oder hatte den typischen "giggling and kicking my feet" Moment. Love it!
Dnf
Welcome to the beautiful and terrifying winter wonderland.
I've assumed something else when i read the title. The content was darker than expected. Fairies are not always the the small and happy creatures you know from inkheart. Emily settles down in a small cabin far in the north near a village that has many tales to tell about their local fairies. The story that entails is one of adventure, social awkwardness, hidden secrets and world full of creatures that love the snow. Perfect for the winter day! Looking forward to the next book!