Elternhaus

Elternhaus

Paperback
3.426

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Beschreibung

Das Haus stand seit Jahren leer. Der Charme des Verlassenen umwehte es. Und noch etwas anderes, Dunkleres ...


Abend für Abend zieht es Barpianist Tobias Hansen zu einer seit Jahren leerstehenden alten Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Er parkt, bleibt im Auto sitzen und blickt für einige Minuten zum dunklen Haus hinüber. Bis zu dem Tag, als Yvette Winkler mit ihrer Familie einzieht. Yvette will mit der alten Villa ihren Traum vom perfekten Zuhause verwirklichen. Und einen Neustart wagen – auch für ihre in Schieflage geratene Ehe. 

Tobias Hansen freundet sich schnell mit den Winklers an, gibt den Kindern Klavierunterricht und geht bald mit großer Selbstverständlichkeit bei ihnen ein und aus. Lange ahnt niemand, wen sie wirklich in ihre eigenen vier Wände gelassen haben. Bis zu dem Abend, als er mit Yvette und den Kindern allein im Haus ist ...


Unter die Haut gehende Psychospannung, die nicht mehr loslässt

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Paperback
Seitenzahl
416
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Spannender als der Blick durch weit geöffnete Türen ist für Jennifer Mentges immer der durch dunkle Fenster gewesen, hinter denen Geheimnisse lauern, von denen man noch nicht einmal etwas ahnt. Weil sie Versteckspiele schon immer gereizt haben, verbirgt sich hinter dem Pseudonym Jennifer Mentges die Autorin Renée Karthee, die nach dem Studium der Literaturwissenschaften und dem Besuch der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg lange als Redakteurin beim STERN gearbeitet hat, bevor sie sich dem Schreiben von Drehbüchern und Romanen widmete. Renée Karthee hat einen Sohn und lebt in Paris.

Beiträge

13
Alle
4

Ein toll geschriebener Thriller, der auf zwei Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Er ließ sich leicht und schnell lesen und hat eher einen unterschwelligen, keinen aufdringlichen Grusel. Ich finde es super, wie die zwei Ebenen miteinander verwoben sind, für mich hätte es aber gern noch gruseliger sein dürfen. 😄

Ein toll geschriebener Thriller, der auf zwei Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Er ließ sich leicht und schnell lesen und hat eher einen unterschwelligen, keinen aufdringlichen Grusel. Ich finde es super, wie die zwei Ebenen miteinander verwoben sind, für mich hätte es aber gern noch gruseliger sein dürfen. 😄
2.5

Hatte viel mehr erwartet !

Ich fand es recht langweilig ! Ein paar wenige Fetzen Entrüstung mehr aber auch nicht ! Man hätte es viel besser und skandalöser verpacken können, das war hier jedoch nicht der Fall!

5

Ich hab’s geliebt 🥰🤝

Das Buch war Mega! Es war zwischenzeitlich nicht einmal langweilig die Story war gut und richtig geil umgesetzt. Kann es jedem nur empfehlen! kindle read

2.5

400 Seiten können sich echt ziehen

Ich wollte dieses Buch echt mögen, gerade nach dem Klappentext. Und Anfangs war ich auch echt begeistert von dem Buch. Denn gerade in den ersten Kapiteln wurden die verschiedenen Protagonisten sehr gut vorgestellt. So das man gut mit ihnen zurecht kam. Auch das Stück für Stück die Geschichte des Hauses erzählt wurde. Und man so in die Vergangenheit der Familie Hansen reingezogen wurde. Dann als die Story Fahrt aufnahm, begann sich das Ganze zu ziehen. Gerade gewisse Nebensächlichkeiten extrem ausgeschmückt und ausladend beschrieben, mit irgendwelchen Vergleichen oder irgendwelchen Erinnerungen die nichts mit der Story zu tun hatten. Damit ist man immer wieder von der Story abgelenkt worden. Und das hat dafür gesorgt, dass es schwer war der Story zu folgen. Allgemein fand ich den Schreibstiel eher schwierig. Es gab sehr viele Schachtelsätze die schwer zu folgen waren. Auch der Plot war dann sehr schnell klar und wenig überraschend. Dennoch wäre in der an sich guten Story und sehr gutem Setting meiner Meinung mehr drin gewesen.

400 Seiten können sich echt ziehen
2

Leider nicht meins

Meinung: Das Cover und der Titel haben mich sehr angesprochen. Ich dachte es wäre viel Spannung und Gänsehaut geboten. Fehlanzeige!  Man kommt relativ leicht in die Geschichte rein, erst nach 200 Seiten kommt etwas Spannung. Es wird sehr schnell klar wer hinter allem steckt. Die Charaktere sind ganz super bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, jedoch konnte ich leider gar keine Bindung herstellen. Der Schreibstil war bildhaft und leicht. Die Kapitel haben eine angemessene Länge, jedoch haben mir die Überschriften gefehlt. Man liest und weis nicht worüber sie schreibet, da sind die Gedanken hin und her gesprungen. Mir fehlte jegliche Spannung, es ist einfach nichts passiert. Nicht mal eine unterschwellige Spannung war greifbar für mich, im Gegenteil, die Geschichte hatte zu viele Längen, ich habe mich teilweise wirklich gelangweilt und ich musste mich zwingen das Buch zu lesen.  Das Ende war abrupt, vorhersehbar, unspektakulär, mir fehlten eindeutig mehr Thriller-Elemente und die Spannung. Ich aus meiner Sicht kann dieses Buch nicht weiterempfehlen. ⭐️⭐️/5⭐️

5

Am Cover gefällt mir sehr gut, dass es schon gut die Atmosphäre für das Buch etabliert, die sich dann tatsächlich auch so entwickelt. Das Thema finde ich super aktuell, da ich das Gefühl habe, dass wir generell viel leichtgläubiger werden und allgemein nicht mehr viel hinterfragt wird. Das öffnet generell Betrügern natürlich alle Türen - man hört es ja auch wöchentlich in den Nachrichten, dass es neue Betrügermaschen gibt - und lassen so allgemein viel mehr Menschen in unser Leben, die uns alle aber nicht unbedingt etwas Gutes wollen. Auch die Umsetzung in der Geschichte gefällt mir sehr gut, vor allem die beklemmende Wirkung, die erzeugt wird. Der Großteil der Personen war mir tatsächlich unsympathisch, aber ich vermute, dass das auch so gewollt ist. Alle Figuren sind gut ausgearbeitet und stark charakterisiert, was mir sehr gut gefallen hat! Alles in allem würde ich sagen, dass das Buch vielen Menschen gefallen kann, da es ein Thema ist, das viele in der Gesellschaft anspricht und viele Menschen gleichermaßen betrifft.

5

Wenn einen die Vergangenheit nicht loslässt Eine leerstehende Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Zwei Menschen, die magisch von dieser Villa angezogen werden. Da ist Yvette Winkler, die mit ihrem Mann Bernhard und den 4 Kindern aus Österreich nach Hamburg kommt und sich in der Villa mit dem herrlichen Garten und dem Badehaus den Traum vom perfektem Familienleben erfüllen will, auch in der Hoffnung, dass ihre nicht mehr ganz intakte Ehe einen neuen Schub bekommt. Und da ist der Barpianist und Klavierlehrer Tobias Hansen, der sich schnell mit Familie Winkler anfreundet, als Klavierlehrer der Kinder unentbehrlich wird. Doch es lauert etwas Böses in dem Haus – und in Tobias Hansen. In kurzer Zeit zerbricht die scheinbare Idylle und es zeigt sich, dass hinter der Fassade scheinbar heiler Familien das Grauen hausen kann. Elternhaus ist ein fesselnder Thriller, der seine Leser von der ersten Seite an in den Bann zieht. Ruhig und harmonisch der Beginn, nimmt der Thriller langsam an Fahrt auf und steuert unaufhaltsam in Richtung Katastrophe. Das ist spannend, auch wenn man schon relativ früh ahnen kann, um was es hier tatsächlich geht. Die Personen sind allesamt authentisch beschrieben und charakterisiert, wenn auch keiner wirklich ein Sympathieträger ist. Die Atmosphäre ist durchweg düster und unheimlich, man kann die unheimliche Anziehungskraft des Hauses förmlich spüren. Die immer wieder eingestreuten Rückblicke, Erklärungen für die verletzten Seelen der handelnden Personen, heizen die Spannung noch an. Mein Fazit: fesselnder atmosphärisch dichter Psychothriller mit Gänsehautfaktor. Absolut lesenswert.

2.5

Es war sehr mühselig zu lesen

Klappentext: Abend für Abend zieht es Barpianist Tobias Hansen zu einer seit Jahren leerstehenden alten Villa in einen Noblen Hamburger Elbvorort. Er parkt, bleibt im Auto sitzen und blickt für einige Minuten zum dunklen Haus hinüber. Bis zu dem Tag, als Yvette Winkler mit ihrer Familie einzieht. Yvette will mit der alten Villa ihren Traum vom perfekten zu Hause verwirklichen. Und einen Neustart wagen-auch für ihre in Schieflage geratene Ehe. Tobias Hansen freut sich schnell mit dem Winklers an, gibt den Kindern Klavierunterricht und geht bald mit großer Selbstverständlichkeit bei Ihnen ein und aus. Lange ahnt niemand, wen sie wirklich in ihren eigenen vier Wänden gelassen haben. Bist zu dem Abend, als er mit Yvette und den Kindern alleine im Haus ist..... MEINE MEINUNG : Ich glaube mir ist schon lange nicht mehr eine Rezension so schwer gefallen wie diese. Das Cover ist ganz gut gemacht hat was Mystisches an sich. Der Klappentext hat sich für mich sehr spannend angehört, was leider bei dem Buch nicht so war. Es ist total verwirrend geschrieben man wusste nie, welchen Charakter meint der Autor, man musste also wirklich ein paar Seiten weiterlesen um zu wissen dass es um diese Person geht. Das finde ich beim Perspektivenwechsel sehr schade man hätte die Kapitel aufbauen können wo dann z.B steht Tobias, oder yvette dann wäre es für den Leser auf jeden Fall einfacher gemacht worden und man hätte sich vielleicht besser in dem Buch einfinden können und eine bessere Bindung zu den Charakteren aufbauen können. Mit den Hauptprotagonisten bin ich auch nicht so warm geworden. Es gab zu viele Charaktere wo man auch gar nicht mehr durchblickte. Aber leider fehlte mir auch die Spannung und der Nervenkitzel so wie ich es bei einem Thriller gewohnt bin. Dieses Buch ist für mich alles aber kein Thriller kein Krimi sondern eher ein Roman. Es bekommt auch von mir leider keine Leseempfehlung weil es mich nicht überzeugt hat.

Es war sehr mühselig zu lesen
3

Irgendwie hatte in der Story jeder einen Schaden. Nicht so ganz glaubwürdig

4

Gutes Buch mit einem Ende, dass ich so nicht erwartet hätte.

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