Elizabeth I: A Novel

Elizabeth I: A Novel

Taschenbuch
4.03

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Beschreibung

1588. In the height of her power is the legendary Elizabeth Tudor, history's most enigmatic queen. She is the virgin with many suitors; the victor of the Armada who hated war; the jewel-bedecked woman always pinching pennies. Elizabeth's flame-haired cousin, Lettice Knollys, is her bitter rival. In love with Robert Dudley, Earl of Leicester, and mother to the Earl of Essex, the mercurial nobleman who challenged Elizabeth's throne, Lettice has been intertwined with Elizabeth since childhood. This is a story of two women of fierce intellect and one trying to protect her country and throne; the other trying to regain power and position for her family. Their rivalry soon involves everyone close to Elizabeth from the famed courtiers who enriched the crown to the legendary poets and playwrights. And, for Elizabeth, to be married to her people meant she must rule as much with her heart as with her head . . .
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
688
Preis
14.95 €

Beiträge

2
Alle
4

Heute möchte ich dir endlich eine neue Rezension zeigen. Ist es doch schon wieder eine Weile her. Zugegeben, das Buch hab ich bereits im März gelesen, da ich es mir genau zu Elizabeth Todestag zulegte. Ich mag total die Art und Weise, wie Maragret George schreibt. Schon ihre anderen Bücher über Henry VIII und Mary Stuart waren ähnlich strukturiert: Als hätten die Persönlichkeiten ein abschließendes Tagebuch verfasst. Es ist so spannend und interessant, dass ich es tatsächlich schnell gelesen habe. Oder relativ schnell, hat es doch über 670 Seiten (dünner als die anderen.) Lettice Knollys und Elizabeth Tudor. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Und doch interessieren sie sich für denselben Mann oder dieselben. Immerhin geht es nicht nur um Robert Dudley, sondern auch um William Shakespeare. Klar taucht auch Christopher ‚Kit‘ Marlowe auf. Es ist eine ziemliche Explosion, wenn man es so will, wortgewandte Szenen und bildreiche Texte. Dabei aber wirkt und schreibt Margaret George keinesfalls überheblich oder spröde, langweilig. Vermutlich lese ich deshalb einige ihrer Bücher, wobei ich die über Stuart und Henry VIII noch nicht beendet habe. Wenn du Geschichte magst und historisch fiktive Bücher, mit viel Wahrheit, bist du hier richtig. Gibt es auch auf Deutsch. Lettice und Elizabeth sind miteinander verwandt (Mary Boleyn, Schwester von Anne war Lettice Großmutter). Ob wirklich alles so passiert ist, wie es in dem Buch dargestellt, bezweifle ich. Aber der Unterhaltungsfaktor und das eigene Kopfkino wurden bei mir stark beansprucht, weshalb ich es definitiv empfehlen kann. Allerdings sollte man, wie gesagt, nicht alles zu sehr auf die Goldwaage legen.

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Heute möchte ich dir endlich eine neue Rezension zeigen. Ist es doch schon wieder eine Weile her. Zugegeben, das Buch hab ich bereits im März gelesen, da ich es mir genau zu Elizabeth Todestag zulegte. Ich mag total die Art und Weise, wie Maragret George schreibt. Schon ihre anderen Bücher über Henry VIII und Mary Stuart waren ähnlich strukturiert: Als hätten die Persönlichkeiten ein abschließendes Tagebuch verfasst. Es ist so spannend und interessant, dass ich es tatsächlich schnell gelesen habe. Oder relativ schnell, hat es doch über 670 Seiten (dünner als die anderen.) Lettice Knollys und Elizabeth Tudor. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Und doch interessieren sie sich für denselben Mann oder dieselben. Immerhin geht es nicht nur um Robert Dudley, sondern auch um William Shakespeare. Klar taucht auch Christopher ‚Kit‘ Marlowe auf. Es ist eine ziemliche Explosion, wenn man es so will, wortgewandte Szenen und bildreiche Texte. Dabei aber wirkt und schreibt Margaret George keinesfalls überheblich oder spröde, langweilig. Vermutlich lese ich deshalb einige ihrer Bücher, wobei ich die über Stuart und Henry VIII noch nicht beendet habe. Wenn du Geschichte magst und historisch fiktive Bücher, mit viel Wahrheit, bist du hier richtig. Gibt es auch auf Deutsch. Lettice und Elizabeth sind miteinander verwandt (Mary Boleyn, Schwester von Anne war Lettice Großmutter). Ob wirklich alles so passiert ist, wie es in dem Buch dargestellt, bezweifle ich. Aber der Unterhaltungsfaktor und das eigene Kopfkino wurden bei mir stark beansprucht, weshalb ich es definitiv empfehlen kann. Allerdings sollte man, wie gesagt, nicht alles zu sehr auf die Goldwaage legen.

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