Elfenwächter (Band 1)

Elfenwächter (Band 1)

Taschenbuch
3.014
JugendromanKirchen Und KlösterAbenteuerElfen

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Beschreibung

Die siebzehnjährige Tris wächst abgeschottet von der Außenwelt in einem Kloster auf – so wie alle Magier des Königreichs Alvid. Ihr Leben ist eintönig, daher wünscht sich die junge Frau nichts sehnlicher, als dem Wächter-Orden anzugehören, um ihre Gabe zum Schutze der Menschen einzusetzen. Als ihr Traum plötzlich in Erfüllung geht, erhält sie von den Wächtern die Aufgabe, die Elfen auszukundschaften. Dieses Volk will sich trotz verlorenem Krieg nicht dem König unterwerfen und überfällt immer wieder die Dörfer in der Nähe seiner Landesgrenze. Selbst überzeugt von den Missetaten dieser Wesen, trifft Tris auf einem Erkundungsritt den Elfen Avathandal, der jedoch gänzlich anders ist, als sie erwartet hat. Als sie sich schließlich in ihn verliebt, ist sie hin- und hergerissen. Mit einem Mal hegt die junge Magierin Zweifel an den Motiven der Wächter. Hat sie sich für die falsche Seite entschieden? Oder ist es Avathandal, der sie täuscht?
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
308
Preis
14.90 €

Autorenbeschreibung

Carolin Emrich wurde 1992 in Kassel geboren. Schon als kleines Mädchen bat sie ihre Mutter, ihr nicht nur vorzulesen, sondern ihr auch das Lesen beizubringen. Sobald sie dieses beherrschte, gab es kein Halten mehr. Stapelweise wurden die Bücher verschlungen und bald schon begann sie, eigene kleine Geschichten zu Papier zu bringen. Im Alter von 15 Jahren verschlug es sie auf eine Fanfiction-Plattform, wo sie auch heute noch ihr Unwesen treibt. Im Herbst 2015 reifte dann die Idee heran, ein Buch zu schreiben. Aber vorher stellte sich die Frage: Kann ich das überhaupt? Um dieser auf den Grund zu gehen, begann sie zu plotten, und schrieb daraufhin ihr Fantasy-Debüt »Elfenwächter«. Weitere Jugendbücher und sogar Erotik-Manuskripte sind derzeit dabei, Gestalt anzunehmen. Beruflich schloss Carolin Emrich im Juli 2015 ihre Ausbildung zur Industriemechanikerin erfolgreich ab. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in Hessen.

Beiträge

7
Alle
2.5

Potenzial ja, Schreibstil leider zu oberflächlich

Die Geschichte hat Potenzial, ist für meinen Geschmack aber zu platt und oberflächlich erzählt. Hier fehlte mir Tiefe und vor allem auch Spannung. Ich hatte beim Lesen das Gefühl ein Buch einer noch unerfahrenen Autorin zu lesen. Wir erfahren kaum etwas über die Kultur der Elfen und wenn doch, ist es sehr stereotype. Die Hauptprotagonistin Tris ging mir etwas auf die Nerven. Ja, sie ist erst 17 Jahre alt aber in fast jeder Situation in Tränen auszubrechen war sehr anstrengend. Zum Ende des Buches merkt man aber definitiv eine Charakterentwicklung und Tris wurde mir von Seite zu Seite sympathischer. Avathandal ist ein gelungener Charakter: mystisch und nicht leicht zu durchschauen. Da die Geschichte wirklich Potenzial hat, werde ich mich an den 2. Teil wagen. Hoffe aber sehr auf eine Weiterentwicklung des Schreibstils.

4

Der Anfang der Geschichte beschäftigt sich noch sehr mit dem Worldbuilding und man kommt etwas langsam in die Geschichte. Aber im Laufe des Buches wird es spannend und mitreißend. Den Großteil des Buches habe ich in einem Rutsch verschlungen

2

Mir hat es gar nicht gefallen. Fand's total holprig und überhaupt nicht fesselnd. Die Sprünge zwischen den Kapiteln haben mich total gestört. Schade

4

Toller Einstieg in eine Trilogie. Zwischendurch hat mir ein bisschen die Spannung gefehlt, jedoch gefiel mir das Setting und die Protagonisten gut.

3

Ein sehr naturverbundenes, geheimnisvolles Buch. Der Schreibstil war einfach zu lesen, jedoch gab es viele inhaltliche Wiederholungen und im gesamten Buch gab es für mich zu wenig Handlung. Avathandal war mir ein sehr sympathischer und vertrauenswürdigen Charakter, seine Furchlosigkeit, aber auch seine Ängste waren sehr gut nachvollziehbar. Tris war für mich ein eher durchwachsener Charakter. Ihre Eifersucht war absolut nicht nachvollziehbar, schon alleine aufgrund der eher kurzen "Kennenlernspanne", auch ihre Hin- und Hergerissenheit war mir nicht einleuchtend und ich als Leser hatte von Anfang an eine Tendenz. Am Ende des Buches ist ein Cliffhanger, wodurch (endlich) Spannung aufkommt. Ich werde dem nächsten Teil auch eine Chance geben :)

4

Es ist ein gelungener Auftakt für die Trilogie, denn ich wurde von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten und ich bin gespannt, wie es im zweiten Band mit Tris und Avathandal weitergeht. Die Story ist gut durchdacht und auch die Umsetzung hat mir gefallen. Tris lebt im Kloster und wünscht sich nichts sehnlicher als zum Wächter-Orden zu gehören, als sie die Cahnce dazu bekommt ergreift sie sie und macht sich auf den Weg ins Lager. Dort werden ihr Horrorgeschichten über die Elfen erzählt, doch als sie einem Elfen bei einem Erkundungsritt begegnet kann sie die blutrünstigen Geschichten nicht mit ihnen Verbinden. Sie beginnt an der Ehrlichkeit des Ordens zu zweifeln und hinterfragt manche Dinge. Mir gefällt der bisherige Verlauf der Story und ich bin gespannt, was Tris noch alles erwartet. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus der Sicht von Tris berichtet, sodass man einen guten Überblick über ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und versteht ihre Reaktionen und Handlungen. Die Protagonisten sind alle individuell und liebevoll gestaltet. Tris ist eine junge Frau, die mehr vom Leben haben möchte, als ihre Zeit im Kloster zu verbringen. Sie sehnt sich nach einem Abenteuer und bekommt es auch. Ich finde sie sehr sympathisch und sie passt sich sehr schnell an neue Gegebenheiten an. Ich bin auf ihre Entwicklung in den Folgebänden gespannt. Das Cover zeigt einen Weg durch den Wald. Es gefällt mir gut und passt auch zum Inhalt des Buches. Fazit: Der Auftakt der Elfenwächter Trilogie von Carolin Emrich hat mir gut gefallen. Ich mag die Story, den Schreibstil und die Protagonisten. Zudem bin ich gespannt wohin Tris die Reise noch führt und welche Abenteuer sie im nächsten Band erlebt.

3

Ich habe es gelesen! Carolin Emrichs Elfenwächter aus dem Sternensand Verlag. Und ich bin zwiegespalten... Ein wahnsinnig tolles Buch mit einer schönen Geschichte, doch auch so böse und Weltbild-zerstörend... "Die siebzehnjährige Tris wächst abgeschottet von der Außenwelt in einem Kloster auf – so wie alle Magier des Königreichs Alvid. Ihr Leben ist eintönig, daher wünscht sich die junge Frau nichts sehnlicher, als dem Wächter-Orden anzugehören, um ihre Gabe zum Schutze der Menschen einzusetzen. Als ihr Traum plötzlich in Erfüllung geht, erhält sie von den Wächtern die Aufgabe, die Elfen auszukundschaften. Dieses Volk will sich trotz verlorenem Krieg nicht dem König unterwerfen und überfällt immer wieder die Dörfer in der Nähe seiner Landesgrenze. Selbst überzeugt von den Missetaten dieser Wesen, trifft Tris auf einem Erkundungsritt den Elfen Avathandal, der jedoch gänzlich anders ist, als sie erwartet hat. Als sie sich schließlich in ihn verliebt, ist sie hin- und hergerissen. Mit einem Mal hegt die junge Magierin Zweifel an den Motiven der Wächter. Hat sie sich für die falsche Seite entschieden? Oder ist es Avathandal, der sie täuscht?" Für mich sagt der Klappentext eigentlich schon zu viel aus. Es bleibt wenig unvorhergesehen. Natürlich kennt man die genaue Geschichte um die Geschehnisse noch nicht, doch die Story ist vorhersehbar. Doch nun der Reihe nach: Ich beginne mit dem Cover - das finde ich echt schön und mag das Gefühl der Verbindung mit der Natur, das es bei mir auslöst. Von der Geschichte her gab es leider wenig, womit ich nicht gerechnet habe, dafür war der Schreibstil und der rote Faden sehr gelungen. Es gab Charme und Witz in diesem Buch, was ich teilweise wirklich ein bisschen gefeiert habe. Die Charaktere sind schön beschrieben und auch sinnvoll und schlüssig gestaltet. Was ich sehr schade fand, war, dass sich Tris über das ganze Buch nicht bei Lilly gemeldet hat, und das obwohl es ihre beste Freundin sein sollte. Dafür fand ich die Magie der Elfen und das Leben unter diesen Wesen schön dargestellt und es war mal wieder ein positives Bild, das von diesem Volk vermittelt wurde, was mir gut gefiel. Am Ende gab es dann doch nochmal einen Anreiz, auf dem zweiten Teil zu warten. Alles in allem für mich ein Buch mit einigen Höhen und auch ein paar Tiefs. Ich würde das Buch aber dennoch empfehlen, denn ich finde, es gibt vieles, das den Reiz ausmacht, es zu lesen. Von mir leider trotzdem 'nur' 3.5 ***, auch wenn es eine tolle Geschichte ist! Ich hoffe beim zweiten Teil auf einen Klappentext, der mehr Spielraum lässt. (290 Seiten)

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