Elektra: A Novel of the House of Atreus

Elektra: A Novel of the House of Atreus

Hardcover
3.711

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

A spellbinding reimagining of the story of Elektra, one of Greek mythology’s most infamous heroines, from Jennifer Saint, the author of the beloved international bestseller, Ariadne.

Three women, tangled in an ancient curse.

When Clytemnestra marries Agamemnon, she ignores the insidious whispers about his family line, the House of Atreus. But when, on the eve of the Trojan War, Agamemnon betrays Clytemnestra in the most unimaginable way, she must confront the curse that has long ravaged their family.

In Troy, Princess Cassandra has the gift of prophecy, but carries a curse of her own: no one will ever believe what she sees. When she is shown what will happen to her beloved city when Agamemnon and his army arrives, she is powerless to stop the tragedy from unfolding.

Elektra, Clytemnestra and Agamemnon’s youngest daughter, wants only for her beloved father to return home from war. But can she escape her family’s bloody history, or is her destiny bound by violence, too?
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
290
Preis
27.60 €

Beiträge

5
Alle
4

Brutal & herzzerreißend (wie jede griechische Tragödie)

5

I DEVOURED that book. So much foreshadowing and dark and twisty thoughts. It really had me on a hook. Sad sad fates of the women

4

Danke an NetGalley und den Ullstein Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Nach Ariadne war ich etwas skeptisch, ob mich denn Elektra überzeugen könnte. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Ich gebe zu: Ich wusste nichts über Elektra. Vom trojanischen Krieg wusste ich auch nur grob ein paar Daten, kannte Helena und Paris. Aber deren Familien – die ja hier die Protagonistinnen stellen waren mir unbekannt. Doch dieses Unwissen hat mir nicht geschadet. Ich habe in dem Buch trotzdem alle Informationen erhalten, um die Familienverhältnisse und die Ausgangslage und den Verlauf des Krieges zu verstehen. Das Buch war sehr atmosphärisch geschrieben. Generell geht es auch eher um die Atmosphäre und die Charaktere als um die Handlung. Aber ich hatte trotzdem einen guten Lesefluss. Apropos Charaktere: mit Elektra, Kassandra und Klytämnestra hat man drei starke Frauenfiguren ausgewählt, die für mich alle vielschichtig und hin- und hergerissen zwischen moralischen Einstellungen waren. Warum jedoch Kassandra ausgerechnet ausgewählt wurde, bleibt mir etwas unklar. Ja, sie steht auf der gegnerischen Seite des Krieges wie Klytämnestra und ihre Tochter Elektra. Aber ihre Sicht kommt verhältnismäßig weniger vor als die anderen und ich frage mich, ob man das vielleicht mit einer anderen Person besser hätte ausbalancieren können. Inhaltlich fand ich die Idee gut, dass die Autorin sich dazu entschieden hat, über den trojanischen Krieg aus der Sicht der Frauen zu schildern. Denn diese Perspektive kommt oft zu kurz, da die Frauen nicht aktiv mit im Krieg gemacht haben. Allerdings wurde der Krieg im Buch relativ schnell abgehandelt, was mich doch überrascht hat. 10 Jahre in wenigen Seiten? Für mich hätte der Zeitlauf in der Geschichte etwas gleichmäßiger sein können. Insgesamt hat mich Elektra mehr als Ariadne überzeugen können, und ich bin froh, Jennifer Saint noch eine Chance gegeben zu haben! Ich gebe 4 Sterne.

3

Die Geschichte rund um Elektra und ihre Familie hat mir im Großen und Ganzen gefallen. Allerdings fand ich Elektra als Charakter sehr flach. Die einzige Eigenschaft die deutlich wird ist ihre schon krankhafte Obsession für ihren Vater, sonst ist sie sehr langweilig. Die Charakteeegestaltung für Kassandra und Elektras Mutter war deutlich besser und viel interessanter.

Beitrag erstellen