Elefant
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Beschreibung
Beiträge
Ach was eine schöne Geschichte. Mein erstes und bestimmt nicht letztes Suter-Buch.
Eine bewegende Geschichte über Genveränderung, Machtgier und Elefanten
Der Obdachlose Schoch findet in seiner Höhle einen kleinen, rosa leuchtenden Elefanten. Erst glaubt er, er würde ihn nur sehen, weil er einen über den Durst getrunken hat und Halluzinationen hat, aber dem ist nicht so. Der Elefant ist das Projekt des Forschers Roux, dem der Elefant abhanden gekommen ist. Roux führt auch nichts Gutes im Schilde. Mit vereinten Kräften versuchen Schoch und sympathische weitere Personen, wie Kaung, den Elefanten zu beschützen. Das Ende war super (und verdient hihi) und schon ein wenig traurig. Die ganze Story hat mir sehr gut gefallen, weil Schoch eine beeindruckende Person ist und einen wahnsinnig guten Wandel durchlebt, außerdem sind rosa leuchtende Miniaturelefanten auch schon was besonderes.
Es reicht nicht zum Highlight, aber trotzdem ein tolles Buch und wahrscheinlich nicht das Letzte von Martin Suter. Schnell gelesen und schön geschrieben
Wunderbares Buch, das mal etwas anderes ist. Toll geschrieben, absolute Leseempfehlung!
Zu abwegig
Ich mag die Bücher von ihm. Aber diese Geschichte war mir zu sehr abwegig. Daher habe ich es abgebrochen.
Nicht so meins
Ich wollte unbedingt ein Buch von Martin Suter lesen. Die Idee des Buches mit dem gentechnisch veränderten rosa Elefanten, der von einem Obdachlosen gefunden wird, sowie die Vielfalt der Charaktere im Buch sind prinzipiell gut, ich habe jedoch keinen Zugang gefunden - weder zu den Charakteren noch zum Plot - und fand auch die Story zu verwirrend. Auch den allseits hochgelobten Schreibstil konnte ich nicht finden. Daher am Ende 3 Sterne😐
Den kleinen Elefanten habe ich so richtig in mein Herz geschlossen. Sehr schönes Buch. Please remember Reading is subjective.
Ein gentechnisch erzeugter rosa Minielefant, der in der Dunkelheit leuchtet. Gibt es nicht? Doch! Er ist bisher der einzige. Und genau dieser außergewöhnliche Elefant soll seinem Schöpfer, dem Direktor einer Gentechnikfirma, durch ein Patent Geld und Ansehen einbringen. Doch dann verschwindet dieser Elefant und taucht beim obdachlosen Schoch wieder auf. Dieser glaubt natürlich nicht daran, dass es den Elefanten wirklich gibt. Eine verrückte Verfolgungsjagd beginnt. Der Roman kombiniert das Thema Genforschung mit einer spannenden Erzählung, die auch als Kritik an der Gentechnik verstanden werden kann. Sehr witzig und kurzweilig geschrieben, mit vielen Rückblenden und Paralellsträngen. Anfänglich braucht man ein bisschen, um mit dem Schreibstil des Autors warum zu werden, wird dann aber von der Geschichte gefangen genommen.
Ich muss gestehen, dass ich zuerst skeptisch war. Aber ich bin sehr positiv überrascht.
Ich war am Anfang wirklich unsicher, ob es das richtige Buch für mich ist. Aber doch! Ja! Ich hab so 50 - 100 Seiten gebraucht um richtig reinzukommen, aber dann konnte ich es nicht mehr weglegen. Richtig gelungen finde ich, wie so nach 3/4 des Buch bis zum Ende hin alles zusammenkommt und die unterschiedlichen Sichtweisen und Erzählperspektiven zusammenfinden.
Das Buch hat mir thematisch sehr gut gefallen!
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Ach was eine schöne Geschichte. Mein erstes und bestimmt nicht letztes Suter-Buch.
Eine bewegende Geschichte über Genveränderung, Machtgier und Elefanten
Der Obdachlose Schoch findet in seiner Höhle einen kleinen, rosa leuchtenden Elefanten. Erst glaubt er, er würde ihn nur sehen, weil er einen über den Durst getrunken hat und Halluzinationen hat, aber dem ist nicht so. Der Elefant ist das Projekt des Forschers Roux, dem der Elefant abhanden gekommen ist. Roux führt auch nichts Gutes im Schilde. Mit vereinten Kräften versuchen Schoch und sympathische weitere Personen, wie Kaung, den Elefanten zu beschützen. Das Ende war super (und verdient hihi) und schon ein wenig traurig. Die ganze Story hat mir sehr gut gefallen, weil Schoch eine beeindruckende Person ist und einen wahnsinnig guten Wandel durchlebt, außerdem sind rosa leuchtende Miniaturelefanten auch schon was besonderes.
Es reicht nicht zum Highlight, aber trotzdem ein tolles Buch und wahrscheinlich nicht das Letzte von Martin Suter. Schnell gelesen und schön geschrieben
Wunderbares Buch, das mal etwas anderes ist. Toll geschrieben, absolute Leseempfehlung!
Zu abwegig
Ich mag die Bücher von ihm. Aber diese Geschichte war mir zu sehr abwegig. Daher habe ich es abgebrochen.
Nicht so meins
Ich wollte unbedingt ein Buch von Martin Suter lesen. Die Idee des Buches mit dem gentechnisch veränderten rosa Elefanten, der von einem Obdachlosen gefunden wird, sowie die Vielfalt der Charaktere im Buch sind prinzipiell gut, ich habe jedoch keinen Zugang gefunden - weder zu den Charakteren noch zum Plot - und fand auch die Story zu verwirrend. Auch den allseits hochgelobten Schreibstil konnte ich nicht finden. Daher am Ende 3 Sterne😐
Den kleinen Elefanten habe ich so richtig in mein Herz geschlossen. Sehr schönes Buch. Please remember Reading is subjective.
Ein gentechnisch erzeugter rosa Minielefant, der in der Dunkelheit leuchtet. Gibt es nicht? Doch! Er ist bisher der einzige. Und genau dieser außergewöhnliche Elefant soll seinem Schöpfer, dem Direktor einer Gentechnikfirma, durch ein Patent Geld und Ansehen einbringen. Doch dann verschwindet dieser Elefant und taucht beim obdachlosen Schoch wieder auf. Dieser glaubt natürlich nicht daran, dass es den Elefanten wirklich gibt. Eine verrückte Verfolgungsjagd beginnt. Der Roman kombiniert das Thema Genforschung mit einer spannenden Erzählung, die auch als Kritik an der Gentechnik verstanden werden kann. Sehr witzig und kurzweilig geschrieben, mit vielen Rückblenden und Paralellsträngen. Anfänglich braucht man ein bisschen, um mit dem Schreibstil des Autors warum zu werden, wird dann aber von der Geschichte gefangen genommen.
Ich muss gestehen, dass ich zuerst skeptisch war. Aber ich bin sehr positiv überrascht.
Ich war am Anfang wirklich unsicher, ob es das richtige Buch für mich ist. Aber doch! Ja! Ich hab so 50 - 100 Seiten gebraucht um richtig reinzukommen, aber dann konnte ich es nicht mehr weglegen. Richtig gelungen finde ich, wie so nach 3/4 des Buch bis zum Ende hin alles zusammenkommt und die unterschiedlichen Sichtweisen und Erzählperspektiven zusammenfinden.