EisTau
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ilija Trojanow, 1965 in Sofia geboren, wuchs in Kenia auf und lebt heute in Wien. Vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2008 mit dem Berliner Literaturpreis. Im Carl Hanser Verlag sind erschienen: Die Welt ist groß und Rettung lauert überall (1996), Hundezeiten (1999), An den inneren Ufern Indiens (2003), Der Weltensammler (2006) und Der entfesselte Globus (2008).
Beiträge
Ein Gletscherforscher verzweifelt am zunehmenden Abnehmen seines Forschungsgebiets durch den Klimawandel. Sein Hass richtet sich gegen sich selbst als Mensch und gegen die Menschheit im Allgemeinen. Seine Beziehungen gehen in die Brüche und letztlich begleiten wir ihn auf einem Expeditionsschiff mit Urlaubern in die Antarktis. Eigentlich ein Stoff, aus dem Autoren wie T.C. Boyle einen guten Roman geschrieben hätten. Aber was Trojanow daraus macht, gefällt mir absolut nicht. Völlig humorlos, misanthropisch, zynisch und plump bei der Art, wie er den aktiven Kampf seines Protagonisten gegen die Klimakatastrophe beschreibt. Da waren selbst 176 Seiten eine Herausforderung für mich. Mein zweiter Reinfall mit dem Autor. Trojanow und ich, dass passt wohl nicht zusammen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ilija Trojanow, 1965 in Sofia geboren, wuchs in Kenia auf und lebt heute in Wien. Vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2008 mit dem Berliner Literaturpreis. Im Carl Hanser Verlag sind erschienen: Die Welt ist groß und Rettung lauert überall (1996), Hundezeiten (1999), An den inneren Ufern Indiens (2003), Der Weltensammler (2006) und Der entfesselte Globus (2008).
Beiträge
Ein Gletscherforscher verzweifelt am zunehmenden Abnehmen seines Forschungsgebiets durch den Klimawandel. Sein Hass richtet sich gegen sich selbst als Mensch und gegen die Menschheit im Allgemeinen. Seine Beziehungen gehen in die Brüche und letztlich begleiten wir ihn auf einem Expeditionsschiff mit Urlaubern in die Antarktis. Eigentlich ein Stoff, aus dem Autoren wie T.C. Boyle einen guten Roman geschrieben hätten. Aber was Trojanow daraus macht, gefällt mir absolut nicht. Völlig humorlos, misanthropisch, zynisch und plump bei der Art, wie er den aktiven Kampf seines Protagonisten gegen die Klimakatastrophe beschreibt. Da waren selbst 176 Seiten eine Herausforderung für mich. Mein zweiter Reinfall mit dem Autor. Trojanow und ich, dass passt wohl nicht zusammen.