Eisjagd
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter Madita Winter verbirgt sich das Autorenpaar Madita und Stefan Winter, das tatsächlich in der Abgeschiedenheit auf einer Halbinsel in der nordschwedischen Wildnis lebt. Die deutsche Journalistin und Autorin ist wegen ihres Mannes vor vier Jahren in die Nähe von Jokkmokk gezogen ist. Dort wurde die Idee geboren, Lappland als Kulisse für einen Kriminalroman zu verwenden. So nutzten die beiden die langen Abende, um »Mordlichter«, den ersten Band um die Ermittlerin Anelie Andersson, zu kreieren und zu schreiben.Bei Rütten & Loening liegt mit »Eisjagd« der zweite Band um Ermittlerin Anelie Andersson vor.
Beiträge
Das Lesejahr 2024 konnte nicht besser beginnen. Gleich ein Volltreffer und Highlight zum Jahresauftakt. Ich war begeistert.
Ich muss zugeben, viel erwartet hatte ich echt nicht. Hatte das Buch so oft zur Seite geschoben und dann dachte ich komm, eine nette Wintergeschichte hat sicherlich etwas. Was dann kam, war unglaublich. Ein Thriller vom Feinsten, der im schwedischen Polarkreis spielt. Ein Läufer der Strecke tot zusammengebrochen ist und nach einem Unfall aussieht, stellt sich als heimtückischer Mord heraus. Anelie Anderson in ihrem zweiten Fall. Ein super geschriebenes Buch packend erzählt und ein rätselhafter Mord. Ein nicht alltägliches Buch. Band 1 habe ich mir für den Herbst vorgenommen, trotz meiner Lust es gleich zu lesen.
Ein spannender Krimi der am Polarkreis spielt
Es ist der letzte Samstag im März und wie jedes Jahr um diese Zeit findet das längste und härteste Langlaufrennen, Nordenskiöldsloppet, in Schwedisch Lappland statt. Auch ein Millionär aus der Umgebung nimmt am Rennen teil. Für ihn wird dieser Lauf der letzte sein weil er plötzlich tot zusammenbricht. Ihm fehlt ein Auge und die leitende Polizistin Anelie Andersson aus Jokkmokk muss unter anderem herausfinden mit welcher Waffe er ermordet wurde. Sie schwebt dabei selbst in Lebensgefahr. Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Dieser Krimi der sich in Nordschweden abspielt enthält 49 Kapitel. Die Story wird aus Sicht von Anelie Andersson erzählt. Zu Beginn werde ich mit den Begebenheiten des Dorfes, den Menschen und der Umgebung bekannt gemacht. Dabei lässt die Autorin Anelie sehr sympathisch erzählen. Ich war schon zu Beginn sehr angetan von diesem Buch. Trotz der Kälte, der Natur und dem Schnee als Hintergrundkulisse ist dieser Krimi meiner Meinung nach mit Wärme geschrieben und die Atmosphäre ist eher ruhig. Die Story ist kurzweilig zu lesen weil sich die Spannung langsam aufbaut so dass ich immer weiterlesen musste. Ab ca. der Hälfte des Buches wird die Story rasanter und für mich persönlich aufregender. In diesem Krimi spielt unter anderem auch Doping eine größere Rolle. So wurde die Story in zweierlei Hinsicht interessant zu lesen. Die Story entwickelt sich zunehmends komplexer und die Ermittlungen führen quasi von einer Sackgasse in die nächste. Dann wird es auf den letzten Kapiteln rasant, actionreich und aufregend. Dieser eher ruhig erzählte Krimi ist unterhaltsam und fesselnd zu lesen. Dies ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen. Die Story enthält immer wieder kleinere Rückblenden auf das Vorgängerbuch. Er zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher gerne fünf Sterne.
Ich musste etwas länger überlegen, wie ich den Krimi fand. Das Setting der Geschichte, war mal etwas ganz anderes & hat mir wirklich gefallen. Ich stelle es mir dort wunderschön vor! Aber die Story an sich, war für mich sehr weit her geholt. Teilweise fand ich das Vorgehen der Polizistin auch sehr unrealistisch. Hat ständig jemanden fest genommen & auch allen irgendwie von den Ermittlungen erzählt. Dennoch fand ich die Personen an sich sehr angenehm & auch interessant. Also ein mittelmäßiger, gemütlicher Krimi, für zwischendurch. Aber kein Suchtpotenzial.
Sehr spannend und es bleibt lange offen wer der Täter ist. Der Einstieg ist mir allerdings eher schwer gefallen.
Sehr spannender Schweden-Thriller mit sympathischen Charakteren und stimmiger Story! Das Buch hat mich sehr gut unterhalten!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter Madita Winter verbirgt sich das Autorenpaar Madita und Stefan Winter, das tatsächlich in der Abgeschiedenheit auf einer Halbinsel in der nordschwedischen Wildnis lebt. Die deutsche Journalistin und Autorin ist wegen ihres Mannes vor vier Jahren in die Nähe von Jokkmokk gezogen ist. Dort wurde die Idee geboren, Lappland als Kulisse für einen Kriminalroman zu verwenden. So nutzten die beiden die langen Abende, um »Mordlichter«, den ersten Band um die Ermittlerin Anelie Andersson, zu kreieren und zu schreiben.Bei Rütten & Loening liegt mit »Eisjagd« der zweite Band um Ermittlerin Anelie Andersson vor.
Beiträge
Das Lesejahr 2024 konnte nicht besser beginnen. Gleich ein Volltreffer und Highlight zum Jahresauftakt. Ich war begeistert.
Ich muss zugeben, viel erwartet hatte ich echt nicht. Hatte das Buch so oft zur Seite geschoben und dann dachte ich komm, eine nette Wintergeschichte hat sicherlich etwas. Was dann kam, war unglaublich. Ein Thriller vom Feinsten, der im schwedischen Polarkreis spielt. Ein Läufer der Strecke tot zusammengebrochen ist und nach einem Unfall aussieht, stellt sich als heimtückischer Mord heraus. Anelie Anderson in ihrem zweiten Fall. Ein super geschriebenes Buch packend erzählt und ein rätselhafter Mord. Ein nicht alltägliches Buch. Band 1 habe ich mir für den Herbst vorgenommen, trotz meiner Lust es gleich zu lesen.
Ein spannender Krimi der am Polarkreis spielt
Es ist der letzte Samstag im März und wie jedes Jahr um diese Zeit findet das längste und härteste Langlaufrennen, Nordenskiöldsloppet, in Schwedisch Lappland statt. Auch ein Millionär aus der Umgebung nimmt am Rennen teil. Für ihn wird dieser Lauf der letzte sein weil er plötzlich tot zusammenbricht. Ihm fehlt ein Auge und die leitende Polizistin Anelie Andersson aus Jokkmokk muss unter anderem herausfinden mit welcher Waffe er ermordet wurde. Sie schwebt dabei selbst in Lebensgefahr. Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Dieser Krimi der sich in Nordschweden abspielt enthält 49 Kapitel. Die Story wird aus Sicht von Anelie Andersson erzählt. Zu Beginn werde ich mit den Begebenheiten des Dorfes, den Menschen und der Umgebung bekannt gemacht. Dabei lässt die Autorin Anelie sehr sympathisch erzählen. Ich war schon zu Beginn sehr angetan von diesem Buch. Trotz der Kälte, der Natur und dem Schnee als Hintergrundkulisse ist dieser Krimi meiner Meinung nach mit Wärme geschrieben und die Atmosphäre ist eher ruhig. Die Story ist kurzweilig zu lesen weil sich die Spannung langsam aufbaut so dass ich immer weiterlesen musste. Ab ca. der Hälfte des Buches wird die Story rasanter und für mich persönlich aufregender. In diesem Krimi spielt unter anderem auch Doping eine größere Rolle. So wurde die Story in zweierlei Hinsicht interessant zu lesen. Die Story entwickelt sich zunehmends komplexer und die Ermittlungen führen quasi von einer Sackgasse in die nächste. Dann wird es auf den letzten Kapiteln rasant, actionreich und aufregend. Dieser eher ruhig erzählte Krimi ist unterhaltsam und fesselnd zu lesen. Dies ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen. Die Story enthält immer wieder kleinere Rückblenden auf das Vorgängerbuch. Er zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher gerne fünf Sterne.