Eingeschneit - Verliebte Weihnachten: Eingeschneit 1
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Beiträge
Süße Weihnachtskurzgeschichte
Shelley und Blake könnten gegensätzlicher nicht sein. Er ist der totale Weihnachtsgrinch und ihr kann es gar nicht genug weihnachten geben. Sie treffen sich eher zufällig mitten auf einer Straße kurz vor der Grenze Kanadas und Blake beschließt aufgrund des beginnenden Schneesturms die komisch gekleidete junge Frau mitzunehmen. Letztendlich stranden sie in einem Chalet in einem Ort in den USA, ziemlich abgeschnitten von der Außenwelt und Blake lernt durch Shelley nach und nach Weihnachten kennen und sie, anderen auch zu vertrauen. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und es an einem Vormittag durch gehabt.
Nicht mein Fall.
Ich mag gute Liebesgeschichten, aber die hier fand ich sehr platt. Ich fand die Charaktere hatte keine Tiefe und den Kerl fand ich total bescheuert.
Achtung: schnulzig ;)
..schönes (kostenloses) eBook für die Weihnachtszeit! Atmosphäre und geschilderte Umgebung sind ein Traum, Story ist hingegen SEHR schnulzig. Vermittelt trotzdem eine weihnachtliche Stimmung. :)
Der Kurzroman „Eingeschneit – Verliebte Weihnachten“ hat mich aufgrund des Covers angesprochen und auch der Klappentext klang sehr gut. Als das Buch ankam musste ich leider feststellen, dass es superdünn ist und nur 110 Seiten lang ist. Das finde ich bei Büchern manchmal kritisch. Der Schreibstil von Birgit Kluger ist angenehm. Das Buch hatte ich auch aufgrund der wenigen Seiten und des Schreibstils in einer Stunde beendet. Die Handlung fand ich an und für sich eigentlich gut. Die Idee, dass die zwei sich zufällig kennenlernen, weil Blake Shelley im Auto mitnimmt hat mir gut gefallen. Und auch der Fakt, dass sie aufgrund eines Schneechaos in einem Chalet übernachten müssen fand ich sehr amüsant. Was mir besonders gefallen hat, war die wunderschöne Beschreibung der Einrichtung und der Landschaft rundum das Chalet. Natürlich kommen sich die zwei näher und lernen sich in den paar Tagen im Chalet besser kennen. Leider war das Ende für mich ein bisschen unrealistisch und eher vorhersehbar. Aber ich denke, das liegt hauptsächlich daran, dass das Buch nicht mehr Seiten hat. Die Figuren habe mir gut gefallen. Klar, konnte man sie nicht so gut kennenlernen, da dafür einfach zu wenige Zeit war, aber sie waren mir beide sehr sympathisch. Blake, der Grinch, lernt endlich die Magie von Weihnachten wiederkennen. Außerdem ist er liebevoll mit Shelley umgegangen und war sehr großzügig, da er Shelley eine Mitfahrgelegenheit angeboten hat und auch sonst noch ein paar Sachen für sie getan hat. Shelley war für mich ein bisschen blass vom Charakter her. Man erfährt, dass sie Weihnachten liebt und über ihren eher außergewöhnlichen Job. Ansonsten scheint sie eine fröhliche, junge Frau zu sein. Fazit: Netter Weihnachtskurzroman für eine schöne Lesestunde.
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Süße Weihnachtskurzgeschichte
Shelley und Blake könnten gegensätzlicher nicht sein. Er ist der totale Weihnachtsgrinch und ihr kann es gar nicht genug weihnachten geben. Sie treffen sich eher zufällig mitten auf einer Straße kurz vor der Grenze Kanadas und Blake beschließt aufgrund des beginnenden Schneesturms die komisch gekleidete junge Frau mitzunehmen. Letztendlich stranden sie in einem Chalet in einem Ort in den USA, ziemlich abgeschnitten von der Außenwelt und Blake lernt durch Shelley nach und nach Weihnachten kennen und sie, anderen auch zu vertrauen. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und es an einem Vormittag durch gehabt.
Nicht mein Fall.
Ich mag gute Liebesgeschichten, aber die hier fand ich sehr platt. Ich fand die Charaktere hatte keine Tiefe und den Kerl fand ich total bescheuert.
Achtung: schnulzig ;)
..schönes (kostenloses) eBook für die Weihnachtszeit! Atmosphäre und geschilderte Umgebung sind ein Traum, Story ist hingegen SEHR schnulzig. Vermittelt trotzdem eine weihnachtliche Stimmung. :)
Der Kurzroman „Eingeschneit – Verliebte Weihnachten“ hat mich aufgrund des Covers angesprochen und auch der Klappentext klang sehr gut. Als das Buch ankam musste ich leider feststellen, dass es superdünn ist und nur 110 Seiten lang ist. Das finde ich bei Büchern manchmal kritisch. Der Schreibstil von Birgit Kluger ist angenehm. Das Buch hatte ich auch aufgrund der wenigen Seiten und des Schreibstils in einer Stunde beendet. Die Handlung fand ich an und für sich eigentlich gut. Die Idee, dass die zwei sich zufällig kennenlernen, weil Blake Shelley im Auto mitnimmt hat mir gut gefallen. Und auch der Fakt, dass sie aufgrund eines Schneechaos in einem Chalet übernachten müssen fand ich sehr amüsant. Was mir besonders gefallen hat, war die wunderschöne Beschreibung der Einrichtung und der Landschaft rundum das Chalet. Natürlich kommen sich die zwei näher und lernen sich in den paar Tagen im Chalet besser kennen. Leider war das Ende für mich ein bisschen unrealistisch und eher vorhersehbar. Aber ich denke, das liegt hauptsächlich daran, dass das Buch nicht mehr Seiten hat. Die Figuren habe mir gut gefallen. Klar, konnte man sie nicht so gut kennenlernen, da dafür einfach zu wenige Zeit war, aber sie waren mir beide sehr sympathisch. Blake, der Grinch, lernt endlich die Magie von Weihnachten wiederkennen. Außerdem ist er liebevoll mit Shelley umgegangen und war sehr großzügig, da er Shelley eine Mitfahrgelegenheit angeboten hat und auch sonst noch ein paar Sachen für sie getan hat. Shelley war für mich ein bisschen blass vom Charakter her. Man erfährt, dass sie Weihnachten liebt und über ihren eher außergewöhnlichen Job. Ansonsten scheint sie eine fröhliche, junge Frau zu sein. Fazit: Netter Weihnachtskurzroman für eine schöne Lesestunde.