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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hannes Finkbeiner wurde 1977 im Schwarzwald geboren. Er studierte Journalistik an der Hochschule Hannover, wo er mittlerweile auch als Dozent tätig ist. Für die »Hannoversche Allgemeine Zeitung« ist Finkbeiner als Kolumnist tätig. Er schreibt regelmäßig für »Spiegel Online«, das »RedaktionsNetzwerk Deutschland« oder die »Wirtschaftswoche«. Er lebt mit seiner Familie in Hannover.
Beiträge
Fred erleidet einen Herzstillstand. Er wird reanimiert und kommt im Krankenhaus langsam wieder zu sich, doch ist ganz anders als vorher. Er flucht in seiner Muttersprache und sein Vater Fidus wirkt seltsam desinteressiert. Er hatte schon 3 Nahtoderfahrungen und kommt ins Plaudern. Seinem Enkel Alo erzählt er davon, von der ungewöhnlichen Geburt von Fred, von seiner großen Liebe, Tod, Schuld und Fahnenflucht. Ein sehr warmherziger Roman, der hier wunderbar leicht erzählt wird. Die Story beginnt gleich sehr aufregend und wird dann zunehmend ruhiger. Spannend und teilweise sehr skurril sind die Geschichten von Opa Findus. Ich hab das Buch sehr gern gelesen. Manchmal war ich etwas irritiert ob wir gerade im hier und jetzt oder in der Geschichte von Findus waren. Da wäre eine stärkere Abgrenzung besser gewesen aber auch so lässt es sich gut lesen. Nach ein paar Sätzen wusste man wieder genau wo man ist. Hat mich wunderbar unterhalten. Lohnt sich auf jeden Fall zu lesen.
Warmherzige Familiengeschichte über drei Generationen - bin großer Fidus-Fan
In diesem Buch dreht sich alles um Fidus Bergmann, einen 93-Jährigen mit einem echt bewegten Leben. Er erzählt seinem Enkel Alo von seinen drei Nahtoderfahrungen - mal dramatisch, mal kurios, aber immer fesselnd. Die Geschichten reichen von den letzten Kriegstagen in der Pfalz bis nach Barcelona zu Salvador Dalí. Alo hört nicht nur gespannt zu, und stellt auch die Ansichten seines Vaters Fred in Frage, sondern beginnt auch, an den Erzählungen seines Opas zu zweifeln - was ihn auf die Spur eines großen Familiengeheimnisses bringt. Der Roman springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, bringt eine gute Mischung aus Tiefgang und Humor mit und beschäftigt sich mit Themen wie Familie, Vergangenheitsbewältigung und der Frage nach dem Tod. Fidus selbst ist einfach eine coole Figur: weise, ein bisschen verschmitzt und voller Leben, trotz seines Alters. Seine Storys sind gleichzeitig unterhaltsam und nachdenklich stimmend. Das Buch ist kurzweilig geschrieben und lässt sich locker lesen, ohne dabei oberflächlich zu sein. Wer auf tiefgründige Geschichten mit einem Augenzwinkern steht, wird hier definitiv gut bedient. Ich bin jetzt auf jeden Fall großer Fan von Fidus - an diesem Charakter bleibt man einfach hängen. • „ ,Opa! Er war tot.‘ … ,Ja, das ist unangenehm, tot zu sein eine unangenehme Sache, aber auch nicht der Weltuntergang.‘ “
Nette Geschichte, aber ohne jegliche Höhepunkte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hannes Finkbeiner wurde 1977 im Schwarzwald geboren. Er studierte Journalistik an der Hochschule Hannover, wo er mittlerweile auch als Dozent tätig ist. Für die »Hannoversche Allgemeine Zeitung« ist Finkbeiner als Kolumnist tätig. Er schreibt regelmäßig für »Spiegel Online«, das »RedaktionsNetzwerk Deutschland« oder die »Wirtschaftswoche«. Er lebt mit seiner Familie in Hannover.
Beiträge
Fred erleidet einen Herzstillstand. Er wird reanimiert und kommt im Krankenhaus langsam wieder zu sich, doch ist ganz anders als vorher. Er flucht in seiner Muttersprache und sein Vater Fidus wirkt seltsam desinteressiert. Er hatte schon 3 Nahtoderfahrungen und kommt ins Plaudern. Seinem Enkel Alo erzählt er davon, von der ungewöhnlichen Geburt von Fred, von seiner großen Liebe, Tod, Schuld und Fahnenflucht. Ein sehr warmherziger Roman, der hier wunderbar leicht erzählt wird. Die Story beginnt gleich sehr aufregend und wird dann zunehmend ruhiger. Spannend und teilweise sehr skurril sind die Geschichten von Opa Findus. Ich hab das Buch sehr gern gelesen. Manchmal war ich etwas irritiert ob wir gerade im hier und jetzt oder in der Geschichte von Findus waren. Da wäre eine stärkere Abgrenzung besser gewesen aber auch so lässt es sich gut lesen. Nach ein paar Sätzen wusste man wieder genau wo man ist. Hat mich wunderbar unterhalten. Lohnt sich auf jeden Fall zu lesen.
Warmherzige Familiengeschichte über drei Generationen - bin großer Fidus-Fan
In diesem Buch dreht sich alles um Fidus Bergmann, einen 93-Jährigen mit einem echt bewegten Leben. Er erzählt seinem Enkel Alo von seinen drei Nahtoderfahrungen - mal dramatisch, mal kurios, aber immer fesselnd. Die Geschichten reichen von den letzten Kriegstagen in der Pfalz bis nach Barcelona zu Salvador Dalí. Alo hört nicht nur gespannt zu, und stellt auch die Ansichten seines Vaters Fred in Frage, sondern beginnt auch, an den Erzählungen seines Opas zu zweifeln - was ihn auf die Spur eines großen Familiengeheimnisses bringt. Der Roman springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, bringt eine gute Mischung aus Tiefgang und Humor mit und beschäftigt sich mit Themen wie Familie, Vergangenheitsbewältigung und der Frage nach dem Tod. Fidus selbst ist einfach eine coole Figur: weise, ein bisschen verschmitzt und voller Leben, trotz seines Alters. Seine Storys sind gleichzeitig unterhaltsam und nachdenklich stimmend. Das Buch ist kurzweilig geschrieben und lässt sich locker lesen, ohne dabei oberflächlich zu sein. Wer auf tiefgründige Geschichten mit einem Augenzwinkern steht, wird hier definitiv gut bedient. Ich bin jetzt auf jeden Fall großer Fan von Fidus - an diesem Charakter bleibt man einfach hängen. • „ ,Opa! Er war tot.‘ … ,Ja, das ist unangenehm, tot zu sein eine unangenehme Sache, aber auch nicht der Weltuntergang.‘ “