Eine ungewöhnliche Begegnung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katie Fforde hat bereits zahlreiche Romane veröffentlicht, die in Großbritannien allesamt Bestseller waren. Ihre romantischen Beziehungsgeschichten werden erfolgreich für die ZDF-Sonntagsserie "Herzkino" verfilmt. Katie Fforde lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und verschiedenen Katzen und Hunden in einem idyllisch gelegenen Landhaus in Gloucestershire, England. Offizielle Website: http://www.katiefforde.com/
Beiträge
Diese Story war etwas langweilig. Mir fehlten sowohl die Höhen, als auch die Tiefen, die Tragödien, Verwechslungen und Spannungen, die menschliche Beziehungen nun einmal mit sich bringen und das obwohl mir klar war, dass dies keine Bildungsliteratur ist, sondern einfach eine Auszeit vom Alltag. Es war okay, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht.

Hetty hat eine Beziehung mit ihrem Chef, und als sie ihn im Bett mit einer anderen erwischt, ist sie gleich neben dem Freund auch noch ihren Job los. Wohin flüchtet man sich, wenn das Leben in Scherben liegt, natürlich zu Mutti. Doch die lässt sie sitzen mit einem maroden Herrenhaus, das Hetty hüten soll. Dessen Besitzer liegt im Krankenhaus und es ist fraglich ob er es noch lange macht. Die Dorfbewohner sehen in ihr die letzte Rettung des herrschaftlichen Baus, denn es gibt Gerüchte, dass der Erbe vorhat, das ganze Ding in einen Vergnügungspark umzuwandeln und keinesfalls an der Erhaltung als Kulturdenkmal interessiert ist. Zu allem Übel steht dieser Griesgram irgendwann auch noch vor der Tür und Hetty beginnt an ihm Überzeugungsarbeit zu leisten, denn längst hat sie sich in das Anwesen verliebt und fast scheint es so, dass der gefürchtete Erbe sich auch in ihr Herz schleicht. Ich hatte ja schon mit seichter Unterhaltung gerechnet, aber dass sie so seicht sein würde hätte ich nicht vermutet. Die Protagonisten blieben farblos, nur lose dahin skizziert. Es war niemand da, an den ich mein Herz hängen konnte. Dabei war doch soviel Potential vorhanden. Hetty eine junge Frau, mit gebrochenem Herzen, die ihre Leidenschaft in ein heruntergelebtes Haus steckt. Wieviel Enthusiasmus, wäre bei dieser Figur zu holen gewesen, stattdessen hatte ich immer das Gefühl, sie macht das alles nur widerwillig, aus Mangel an anderen Lebensoptionen. Und Connor der Barbar, der Held der Geschichte, ist unnahbar, ruppig und nicht mal gutaussehend. Normalerweise mag ich in Liebesromanen diese Sorte Mann. Die die erst gezähmt werden müssen, von der richtigen Frau. Aber Connor kommt mir hier etwas zu passiv und unbeholfen rüber. Also auch kein Sympathieträger. Eher die Sorte man, die man Augen verdrehend an der Bar stehen lässt. Ich weiß nicht ob ich der Autorin noch eine Chance geben sollte, aber diese Story hat mich nur gelangweilt. Mir fehlten sowohl die Höhen, als auch die Tiefen, die Tragödien, Verwechslungen und Spannungen, die menschliche Beziehungen nun einmal mit sich bringen und das obwohl mir klar war, dass dies keine Bildungsliteratur ist, sondern einfach eine Auszeit vom Alltag. Es war okay, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht.
Sehr seichte und auf langen Strecken langweilige Geschichte mit farblosen Charakteren.
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Autorenbeschreibung
Katie Fforde hat bereits zahlreiche Romane veröffentlicht, die in Großbritannien allesamt Bestseller waren. Ihre romantischen Beziehungsgeschichten werden erfolgreich für die ZDF-Sonntagsserie "Herzkino" verfilmt. Katie Fforde lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und verschiedenen Katzen und Hunden in einem idyllisch gelegenen Landhaus in Gloucestershire, England. Offizielle Website: http://www.katiefforde.com/
Beiträge
Diese Story war etwas langweilig. Mir fehlten sowohl die Höhen, als auch die Tiefen, die Tragödien, Verwechslungen und Spannungen, die menschliche Beziehungen nun einmal mit sich bringen und das obwohl mir klar war, dass dies keine Bildungsliteratur ist, sondern einfach eine Auszeit vom Alltag. Es war okay, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht.

Hetty hat eine Beziehung mit ihrem Chef, und als sie ihn im Bett mit einer anderen erwischt, ist sie gleich neben dem Freund auch noch ihren Job los. Wohin flüchtet man sich, wenn das Leben in Scherben liegt, natürlich zu Mutti. Doch die lässt sie sitzen mit einem maroden Herrenhaus, das Hetty hüten soll. Dessen Besitzer liegt im Krankenhaus und es ist fraglich ob er es noch lange macht. Die Dorfbewohner sehen in ihr die letzte Rettung des herrschaftlichen Baus, denn es gibt Gerüchte, dass der Erbe vorhat, das ganze Ding in einen Vergnügungspark umzuwandeln und keinesfalls an der Erhaltung als Kulturdenkmal interessiert ist. Zu allem Übel steht dieser Griesgram irgendwann auch noch vor der Tür und Hetty beginnt an ihm Überzeugungsarbeit zu leisten, denn längst hat sie sich in das Anwesen verliebt und fast scheint es so, dass der gefürchtete Erbe sich auch in ihr Herz schleicht. Ich hatte ja schon mit seichter Unterhaltung gerechnet, aber dass sie so seicht sein würde hätte ich nicht vermutet. Die Protagonisten blieben farblos, nur lose dahin skizziert. Es war niemand da, an den ich mein Herz hängen konnte. Dabei war doch soviel Potential vorhanden. Hetty eine junge Frau, mit gebrochenem Herzen, die ihre Leidenschaft in ein heruntergelebtes Haus steckt. Wieviel Enthusiasmus, wäre bei dieser Figur zu holen gewesen, stattdessen hatte ich immer das Gefühl, sie macht das alles nur widerwillig, aus Mangel an anderen Lebensoptionen. Und Connor der Barbar, der Held der Geschichte, ist unnahbar, ruppig und nicht mal gutaussehend. Normalerweise mag ich in Liebesromanen diese Sorte Mann. Die die erst gezähmt werden müssen, von der richtigen Frau. Aber Connor kommt mir hier etwas zu passiv und unbeholfen rüber. Also auch kein Sympathieträger. Eher die Sorte man, die man Augen verdrehend an der Bar stehen lässt. Ich weiß nicht ob ich der Autorin noch eine Chance geben sollte, aber diese Story hat mich nur gelangweilt. Mir fehlten sowohl die Höhen, als auch die Tiefen, die Tragödien, Verwechslungen und Spannungen, die menschliche Beziehungen nun einmal mit sich bringen und das obwohl mir klar war, dass dies keine Bildungsliteratur ist, sondern einfach eine Auszeit vom Alltag. Es war okay, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht.
Sehr seichte und auf langen Strecken langweilige Geschichte mit farblosen Charakteren.