Eine traurige, gar nicht so traurige Geschichte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jorge Bucay, 1949 in Buenos Aires geboren, ist einer der einflussreichsten Gestalttherapeuten Argentiniens. Mit »Komm, ich erzähl dir eine Geschichte« gelang ihm der internationale Durchbruch als Autor. Bucays Bücher wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und haben sich weltweit über zehn Millionen Mal verkauft.
Beiträge
Eine schönen Erzählung darüber wie nah Wut und Traurigkeit beieinander liegen. Ganz im Stil von Jorge Bucay, einfühlsam und literarisch wertvoll.
Weil es der Großmutter gesundheitlich nicht besonders gut geht, zieht sie bei Sofia und deren Mutter ein. Darüber ist das Mädchen nicht besonders begeistert, schließlich verhält die alte Dame sich stets kühl, abweisend und einsilbig. Bald wird jedoch aufgedeckt, warum so geworden ist und dass sich hinter ihrer harten Fassade viel Wut, Verbitterung und Traurigkeit verbirgt. Die Atmosphäre ist eher bedrückend und düster, wird aber durch einen Streifen Hoffnung erhellt. Außerdem werten einige hübsche und detaillierte Illustrationen das Ganze zusätzlich auf. Auch wenn das Büchlein sehr klein, dünn und wenig bedruckt ist kommen die Emotionen sehr gut rüber und haben mich überzeugen können. Eine berührende Geschichte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jorge Bucay, 1949 in Buenos Aires geboren, ist einer der einflussreichsten Gestalttherapeuten Argentiniens. Mit »Komm, ich erzähl dir eine Geschichte« gelang ihm der internationale Durchbruch als Autor. Bucays Bücher wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und haben sich weltweit über zehn Millionen Mal verkauft.
Beiträge
Eine schönen Erzählung darüber wie nah Wut und Traurigkeit beieinander liegen. Ganz im Stil von Jorge Bucay, einfühlsam und literarisch wertvoll.
Weil es der Großmutter gesundheitlich nicht besonders gut geht, zieht sie bei Sofia und deren Mutter ein. Darüber ist das Mädchen nicht besonders begeistert, schließlich verhält die alte Dame sich stets kühl, abweisend und einsilbig. Bald wird jedoch aufgedeckt, warum so geworden ist und dass sich hinter ihrer harten Fassade viel Wut, Verbitterung und Traurigkeit verbirgt. Die Atmosphäre ist eher bedrückend und düster, wird aber durch einen Streifen Hoffnung erhellt. Außerdem werten einige hübsche und detaillierte Illustrationen das Ganze zusätzlich auf. Auch wenn das Büchlein sehr klein, dünn und wenig bedruckt ist kommen die Emotionen sehr gut rüber und haben mich überzeugen können. Eine berührende Geschichte.