Eine Prise Weihnachtsglück

Eine Prise Weihnachtsglück

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"**Eine Prise Weihnachtsglück**" von Elli Stern ist eine zauberhafte kleine Liebesgeschichte, die mir ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert hat und mir die Vorfreude auf die Weihnachtszeit noch einmal verstärkt hat. In dieser Geschichte begleiten wir Miriam, eine sympathische, aber etwas melancholische Protagonistin, die mit den Schatten ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Die Atmosphäre der Geschichte, die zwischen dem regnerischen Dresden und dem glitzernden New York wechselt, ist wunderbar weihnachtlich und romantisch. Der Duft von Tannenbäumen und die funkelnden Lichter der Stadt schaffen eine warme und einladende Kulisse. Die Begegnung von Miriam mit Vincent im Flugzeug und die sich entwickelnde Romanze zwischen den beiden ist herzerwärmend und bringt die Magie der Weihnachtszeit perfekt zur Geltung. Ihre gemeinsamen Tage in New York sind erfüllt von Glück und Leidenschaft, und es ist schwer, sich nicht von ihrer Liebe anstecken zu lassen. Allerdings nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung, als Miriam eine wichtige Nachricht erreicht, die sie zurück nach Dresden führt, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Dieser Teil der Geschichte ist tiefgründig und ergreifend, und er verleiht der Liebesgeschichte eine zusätzliche Dimension. Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich leicht lesen. Es hat mich emotional berührt und zum Nachdenken angeregt. Die Botschaft, dass Weihnachten nicht nur von Glanz und Glitzer, sondern auch von der Bedeutung von Familie und Vergebung geprägt ist, kommt wunderbar zur Geltung. Insgesamt gebe ich "Eine Prise Weihnachtsglück" 4 von 5 Sternen. Es ist eine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, die die Freude und das Glück dieser festlichen Jahreszeit einfängt. Eine perfekte Lektüre, um sich auf Weihnachten einzustimmen.

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Weihnachten, Schicksale, Vergebung und Liebe

Was könnte Miriam schlimmeres wiederfahren, als einen Artikel über Weihnachten schreiben zu müssen. Und dann soll sie auch eine kleine glückliche Familie dafür interviewen, das ist definitiv zu viel für eine Frau die versucht Weihnachten zu vermeiden wo es nur geht Was nicht ganz verständlich ist, schließlich ist sie am 24.Dezember geboren worden, sollte so ein Mensch nicht von Weihnachten begeistert sein? Doch mit Weihnachten Verbindet Miriam nur das Schlimmste, da ist es wohl kein Wunder das ihr Weihnachten nicht gerade gelegen kommt Doch zu ihrem Glück, darf sie Weihnachten ganz entfernt von Dresden verbringen und zwar in New York Dort trifft sie Vinzent sie sind sich auf dem ersten Blick sympathisch, obwohl ich die Dynamik zwischen den beiden wirklich mag, finde ich das sich die Lovestory zwischen den beiden einfach zu schnell entwickelt, was mir irgendwie fehl am Platz vor kam Doch die Familien Geschichte um Miriam und Vinzent haben mich um so mehr in den Bann gezogen, weil man ja doch irgendwo verbindungen zum echten leben sieht Für mich war es eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte, es enthielt eine Menge Liebe, Hoffnung und die Charaktere haben sich auch weiterentwickelt, genauso wie man es sich für sie gewünscht

4

Auf der Suche nach einem schönen Weihnachtsroman? Dann seid ihr genau richtig. "Eine Prise Weihnachtsglück" von Elli Stern ist eine super schöne Weihnachtsgeschichte. Mit einem angenehmen Schreibstil lernen wir in 24 Kapitel Miriam und Vincent kennen. Durch die 24 Kapitel lässt sich das Buch auch super als Adventskalender lesen, jeden Tag ein Kapitel bis Weihnachten. Besonders cool an dem Buch ist, dass es zwischen der Geschichte immer mal wieder Rezepete gibt, passend natürlich zur Geschichte. Das Buch hat mir auch die ein oder andere Träne beschert. Ein wirklich schöner Weihnachtsroman.

4

Toll zur Weihnachtszeit

3.5

Leider hab ich den Christmas-Vibe nicht so richtig spüren können. Die Geschichte selbst war aber nicht schlecht.

- Inhalt -  Die 32-jährige Miriam ist weder Fan von Weihnachten, noch von ihrem Geburtstag, der dummerweise auf den selben Tag fällt. Dass sie, im Auftrag ihrer Chefin, nach New York fliegen und dort dem höchsten Vorgesetzten einen Preis überreichen soll, kommt ihr fast schon gelegen.  Bereits auf dem Flug wird Miriam einen Mann kennen lernen, der ihr die Zeit in New York versüßen wird. Sie wird vergessen, dass ihre Mutter vor Jahren, einen Tag nach Weihnachten gestorben ist, und dass ihr Vater sich jahrelang nicht nach ihr erkundigt hat. Eine Nachricht von diesem bringt ihre Welt jedoch ins wanken. Sie fliegt nach Hause, doch sie ist sich nicht sicher, ob sie bereit ist, ihrer Vergangenheit ins Auge zu blicken.  Und warum um alles in der Welt meldet sich Vincent eigentlich nicht mehr bei ihr? Jegliche Versuche ihrerseit Kontakt aufzunehmen scheitern. War New York für ihn etwa nicht so besonders, wie für sie?  Wird dieses Weihnachtsfest für Miriam genauso furchtbar wie die letzten, oder hält der 24. Dezember doch noch schöne Momente für sie bereit? - Rezension (Spoiler werden gekennzeichnet) - Generell war die Geschichte wirklich nicht schlecht. Mit den Protagonisten wurde ich recht flott warm und ich fand sie charakterlich auch wirklich gut ausgearbeitet. Auch die Idee mit den Rezepten im Buch fand ich super - vor allem die Engelskekse werde ich vermutlich doch mal nachbacken.  Leider, und deshalb vergebe ich auch nur 3, bzw. 3,5 Sterne, stand Weihnachten, bis auf die letzten Seiten, jedoch irgendwie nicht so recht im Vordergrund, was ich jedoch, anhand des Titels irgendwie vermutet hätte. Ich fand, Weihnachten hat, wenn überhaupt, eher so nebenbei eine Rolle gespielt.  (Achtung: Spoiler) Dass Miriam und Vincent ihr Happy End bekommen haben war zwar abzusehen, da man auch im Laufe der Geschichte erahnen konnte, wohin es am Ende hinauslaufen wird, aber ich fand das richtig schön. Auch, dass sie über ihren Schatten gesprungen ist und Weihnachten bei ihrem Vater und seiner Familie verbracht hat.  Am besten gefallen hat mir tatsächlich, dass sie eine Beziehung zu Poppy aufgebaut hat. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die zwei eine super enge, geschwisterliche Beziehung zueinander entwickelt haben. 

4

Das Cover ist ein Traum und lädt den Leser in die Weihnachtszeit ein. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte ist eine süße, kurze Weihnachtsgeschichte mit viel Liebe und Familie. Den Mut Neues zu wagen und sich alten Geistern zu stellen. Der Schreibstil ist wolkenleicht zu lesen und sehr gefühlvoll. Miriam ist ein interessanter Charakter, sie hasst Weihnachten - doch diese Weihnachtszeit wird anders. Miriam und Vincent treffen eher zufällig aufeinander und doch hinterlassen sie eine tiefe Spur beim jeweils anderen. Eine romantische Geschichte beginnt und doch werden die beiden von den Tiefen der Vergangenheit eingeholt. Mir persönlich fehlte nur der letzte Funken um mich vollkommen zum Brennen zu bringen. Sehr gefühlvoll und zart wird die süße Vorweihnachtsgeschichte erzählt.

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