Eine Prise Liebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Für New York Times-Bestsellerautorin Kristen Proby geht nichts über eine klassische Liebesgeschichte mit starken Charakteren, die auf Treue und Familie schwören. Ihre Helden haben ihren eigenen Kopf und einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, und die Frauen lassen sich kein X für ein U vormachen. Kristen lebt im malerischen Whitefish in Montana, wo sie Schokolade, Kaffee und den Sonnenschein genießt. Und Nickerchen.
Beiträge
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Das Restaurant Seduction ist Camis ganze Leidenschaft. Gemeinsam mit ihren vier Freundinnen hat sie es zur angesagte Location gemacht. Bis ihre große Liebe Landon zurückkehrt. Seit ihrer Kindheit war Cami in Landon verliebt, doch er erwiderte nie das Interesse. Oder etwa doch? Eine Leseempfehlung 🌟🌟🌟🌟
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Nachdem mir der erste Teil der Seduction Reihe sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt wie es mit der nächsten Besitzerin des Restaurants weitergeht. Zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, aber das hat sich dann relativ schnell gelegt. Mein Verhältnis zu den Charakteren ist sehr zwiespältig. Während ich Landon sehr gerne mochte und er eine unglaublich süße und romantische Seite hat, hatte ich mit Cami so meine Probleme. Ich mit ihr nicht so richtig warm geworden und fand sie sehr sprunghaft und anstrengend. Die Handlung plätschert lange Zeit nur so vor sich hin und es passiert einfach nicht viel. Ich hatte erwartet, dass es auch mehr um Landons Trauma geht und auch das Restaurant kam in dieser Geschichte viel zu kurz. Erst zum Ende kam ein wenig mehr Tiefe und Emotionen in die Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, aber es sind mir doch ein paar Formulierungen negativ aufgefallen, die teilweise vermutlich einfach unglücklich und unpassend übersetzt worden sind.
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Da mir der erste Teil „Für Happy Ends gibt’s kein Rezept“ überraschend gut gefallen hat, habe ich mich schon auf den zweiten Teil gefreut. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Die Geschichte war zwar sehr ähnlich aufgebaut wie im ersten Teil (sie verlieben sich, halten sich vorerst jedoch bedeckt, wollen beide nichts überstürzen, kurzes Drama, Happy End), wirkte jedoch ziemlich erzwungen. Was beim ersten Band noch interessant und spannend war, wurde in diesem Buch genau gleich ge- und beschrieben und verlor daher die komplette Spannung. Kurz vor Ende ist zwar noch etwas Spannung aufgekommen - da etwas sehr unerwartetes passierte - jedoch nach ca. 5 Seiten war das Drama schon wieder abgehackt und sofort war das Happy End da. Hier wären ein paar Seiten mehr gut gewesen! Im Epilog wird schon verraten, um welche Freundin sich das nächste Buch handelt … Fazit – ich habe es gelesen und falls mir der 3. Band unterkommt, werde ich diesen auch lesen, jedoch erhoffe ich mir, dass ich nicht dieselbe Geschichte mit anderen Protagonisten noch ein drittes Mal lesen werde.
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Süße Geschichte, die doch ab und an ein wenig platt war. Es gab nicht DAS Drama schlechthin, doch das muss auch nicht immer sein. Offensichtliche Schleichwerbung irritiert mich allerdings oft.. :/
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Camis Leidenschaft gilt dem Restaurant Seduction, das sie gemeinsam mit ihren Freundinnen leitet. Als Landon, ihr guter Freund und Bruder ihrer Freundin, nach seinem Einsatz bei der Navy zurückkehrt, erwachen auch ihre lang gehegten Gefühle für ihn wieder zum Leben. Cami ist fest entschlossen, sich nicht noch einmal das Herz von ihm brechen zu lassen. Doch seine verführerische Art und sein Aussehen, machen es ihr schwer ihm zu widerstehen … Mit „Eine Prise Liebe“ kehrt Autorin Kristen Proby erneut zurück ins Seduction. Der zweite Band der Reihe erzählt die Geschichte von Cami und Landon, die man bereits im ersten Band kennenlernt. Das Cover ist ähnlich gestaltet wie das des ersten Bands und greift in seiner Gestaltung einen Teil des Titels auf, was ich als sehr originell empfand. Der Schreibstil ist angenehm locker. Als Leser schlüpft man abwechselnd in die Sichtweisen von Cami und Landon. Erlebt die Gefühlswelt der beiden aus erster Hand. Die Anspielungen im ersten Band (Für Happy Ends gibt’s kein Rezept) hatten mich sehr neugierig auf die Story von Cami und Landon gemacht. Cami ist eine sehr sympathische Protagonistin, deren liebe Art wirklich jeden verzaubert. Von Landon hatte ich mir ehrlich gesagt ein wenig mehr erhofft. Er hat einen tollen Charakter, ist fürsorglich und passt perfekt zu Cami. Ich hatte einfach erwartet, dass die Ereignisse bei der Navy ihm mehr Tiefe und Härte verliehen haben. Die Story von Cami und Landon erlebte ich wie mit einer rosaroten Brille. Alles ist perfekt. Es gibt kaum Spannung zwischen ihnen, sondern nur Romantik und viel Geturtel. Zwar die besten Substanzen für einen kitschigen Liebesroman, führen hier jedoch zu zuvielen Längen. Wie schon im ersten Band fehlen mir hier die Überraschungsmomente. Es ist alles sehr vorhersehbar und beinah zu perfekt. Eine tolle Lektüre zum Abschalten, aber leider ohne großen Wiedererkennungswert! Ein Wiedersehen gibt es mit bereits bekannten Charakteren aus dem ersten Band. Besonders die Szenen der fünf Freundinnen haben es mir hier besonders angetan. Ich habe jede einzelne davon aufgesogen und mit einem Lächeln verfolgt! Zum Ende sorgt die Autorin dennoch neben viel Kitsch für ein wenig Dramatik, die den Leser berührt! Mein ganz besonderes Highlight in diesem Roman ist der mürrische Kater. Dieses widerspenstige Biest hat mich regelmäßig in Entzücken versetzt und für so manchen Kicheranfall gesorgt! „Eine Prise Liebe“ ist eine sehr anmutende und liebreizende Geschichte, die leichtes Lesevergnügen bietet. 3 von 5 Sterne
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Best Book Series ever! Love it
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Da mir der erste Teil „Für Happy Ends gibt’s kein Rezept“ überraschend gut gefallen hat, habe ich mich schon auf den zweiten Teil gefreut. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Die Geschichte war zwar sehr ähnlich aufgebaut wie im ersten Teil (sie verlieben sich, halten sich vorerst jedoch bedeckt, wollen beide nichts überstürzen, kurzes Drama, Happy End), wirkte jedoch ziemlich erzwungen. Was beim ersten Band noch interessant und spannend war, wurde in diesem Buch genau gleich ge- und beschrieben und verlor daher die komplette Spannung. Kurz vor Ende ist zwar noch etwas Spannung aufgekommen - da etwas sehr unerwartetes passierte - jedoch nach ca. 5 Seiten war das Drama schon wieder abgehackt und sofort war das Happy End da. Hier wären ein paar Seiten mehr gut gewesen! Im Epilog wird schon verraten, um welche Freundin sich das nächste Buch handelt … Fazit – ich habe es gelesen und falls mir der 3. Band unterkommt, werde ich diesen auch lesen, jedoch erhoffe ich mir, dass ich nicht dieselbe Geschichte mit anderen Protagonisten noch ein drittes Mal lesen werde.
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Autorenbeschreibung
Für New York Times-Bestsellerautorin Kristen Proby geht nichts über eine klassische Liebesgeschichte mit starken Charakteren, die auf Treue und Familie schwören. Ihre Helden haben ihren eigenen Kopf und einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, und die Frauen lassen sich kein X für ein U vormachen. Kristen lebt im malerischen Whitefish in Montana, wo sie Schokolade, Kaffee und den Sonnenschein genießt. Und Nickerchen.
Beiträge
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Das Restaurant Seduction ist Camis ganze Leidenschaft. Gemeinsam mit ihren vier Freundinnen hat sie es zur angesagte Location gemacht. Bis ihre große Liebe Landon zurückkehrt. Seit ihrer Kindheit war Cami in Landon verliebt, doch er erwiderte nie das Interesse. Oder etwa doch? Eine Leseempfehlung 🌟🌟🌟🌟
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Nachdem mir der erste Teil der Seduction Reihe sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt wie es mit der nächsten Besitzerin des Restaurants weitergeht. Zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, aber das hat sich dann relativ schnell gelegt. Mein Verhältnis zu den Charakteren ist sehr zwiespältig. Während ich Landon sehr gerne mochte und er eine unglaublich süße und romantische Seite hat, hatte ich mit Cami so meine Probleme. Ich mit ihr nicht so richtig warm geworden und fand sie sehr sprunghaft und anstrengend. Die Handlung plätschert lange Zeit nur so vor sich hin und es passiert einfach nicht viel. Ich hatte erwartet, dass es auch mehr um Landons Trauma geht und auch das Restaurant kam in dieser Geschichte viel zu kurz. Erst zum Ende kam ein wenig mehr Tiefe und Emotionen in die Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, aber es sind mir doch ein paar Formulierungen negativ aufgefallen, die teilweise vermutlich einfach unglücklich und unpassend übersetzt worden sind.
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Da mir der erste Teil „Für Happy Ends gibt’s kein Rezept“ überraschend gut gefallen hat, habe ich mich schon auf den zweiten Teil gefreut. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Die Geschichte war zwar sehr ähnlich aufgebaut wie im ersten Teil (sie verlieben sich, halten sich vorerst jedoch bedeckt, wollen beide nichts überstürzen, kurzes Drama, Happy End), wirkte jedoch ziemlich erzwungen. Was beim ersten Band noch interessant und spannend war, wurde in diesem Buch genau gleich ge- und beschrieben und verlor daher die komplette Spannung. Kurz vor Ende ist zwar noch etwas Spannung aufgekommen - da etwas sehr unerwartetes passierte - jedoch nach ca. 5 Seiten war das Drama schon wieder abgehackt und sofort war das Happy End da. Hier wären ein paar Seiten mehr gut gewesen! Im Epilog wird schon verraten, um welche Freundin sich das nächste Buch handelt … Fazit – ich habe es gelesen und falls mir der 3. Band unterkommt, werde ich diesen auch lesen, jedoch erhoffe ich mir, dass ich nicht dieselbe Geschichte mit anderen Protagonisten noch ein drittes Mal lesen werde.
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Süße Geschichte, die doch ab und an ein wenig platt war. Es gab nicht DAS Drama schlechthin, doch das muss auch nicht immer sein. Offensichtliche Schleichwerbung irritiert mich allerdings oft.. :/
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Camis Leidenschaft gilt dem Restaurant Seduction, das sie gemeinsam mit ihren Freundinnen leitet. Als Landon, ihr guter Freund und Bruder ihrer Freundin, nach seinem Einsatz bei der Navy zurückkehrt, erwachen auch ihre lang gehegten Gefühle für ihn wieder zum Leben. Cami ist fest entschlossen, sich nicht noch einmal das Herz von ihm brechen zu lassen. Doch seine verführerische Art und sein Aussehen, machen es ihr schwer ihm zu widerstehen … Mit „Eine Prise Liebe“ kehrt Autorin Kristen Proby erneut zurück ins Seduction. Der zweite Band der Reihe erzählt die Geschichte von Cami und Landon, die man bereits im ersten Band kennenlernt. Das Cover ist ähnlich gestaltet wie das des ersten Bands und greift in seiner Gestaltung einen Teil des Titels auf, was ich als sehr originell empfand. Der Schreibstil ist angenehm locker. Als Leser schlüpft man abwechselnd in die Sichtweisen von Cami und Landon. Erlebt die Gefühlswelt der beiden aus erster Hand. Die Anspielungen im ersten Band (Für Happy Ends gibt’s kein Rezept) hatten mich sehr neugierig auf die Story von Cami und Landon gemacht. Cami ist eine sehr sympathische Protagonistin, deren liebe Art wirklich jeden verzaubert. Von Landon hatte ich mir ehrlich gesagt ein wenig mehr erhofft. Er hat einen tollen Charakter, ist fürsorglich und passt perfekt zu Cami. Ich hatte einfach erwartet, dass die Ereignisse bei der Navy ihm mehr Tiefe und Härte verliehen haben. Die Story von Cami und Landon erlebte ich wie mit einer rosaroten Brille. Alles ist perfekt. Es gibt kaum Spannung zwischen ihnen, sondern nur Romantik und viel Geturtel. Zwar die besten Substanzen für einen kitschigen Liebesroman, führen hier jedoch zu zuvielen Längen. Wie schon im ersten Band fehlen mir hier die Überraschungsmomente. Es ist alles sehr vorhersehbar und beinah zu perfekt. Eine tolle Lektüre zum Abschalten, aber leider ohne großen Wiedererkennungswert! Ein Wiedersehen gibt es mit bereits bekannten Charakteren aus dem ersten Band. Besonders die Szenen der fünf Freundinnen haben es mir hier besonders angetan. Ich habe jede einzelne davon aufgesogen und mit einem Lächeln verfolgt! Zum Ende sorgt die Autorin dennoch neben viel Kitsch für ein wenig Dramatik, die den Leser berührt! Mein ganz besonderes Highlight in diesem Roman ist der mürrische Kater. Dieses widerspenstige Biest hat mich regelmäßig in Entzücken versetzt und für so manchen Kicheranfall gesorgt! „Eine Prise Liebe“ ist eine sehr anmutende und liebreizende Geschichte, die leichtes Lesevergnügen bietet. 3 von 5 Sterne
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Best Book Series ever! Love it
Eine Prise Liebe
von Kristen Proby
Da mir der erste Teil „Für Happy Ends gibt’s kein Rezept“ überraschend gut gefallen hat, habe ich mich schon auf den zweiten Teil gefreut. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Die Geschichte war zwar sehr ähnlich aufgebaut wie im ersten Teil (sie verlieben sich, halten sich vorerst jedoch bedeckt, wollen beide nichts überstürzen, kurzes Drama, Happy End), wirkte jedoch ziemlich erzwungen. Was beim ersten Band noch interessant und spannend war, wurde in diesem Buch genau gleich ge- und beschrieben und verlor daher die komplette Spannung. Kurz vor Ende ist zwar noch etwas Spannung aufgekommen - da etwas sehr unerwartetes passierte - jedoch nach ca. 5 Seiten war das Drama schon wieder abgehackt und sofort war das Happy End da. Hier wären ein paar Seiten mehr gut gewesen! Im Epilog wird schon verraten, um welche Freundin sich das nächste Buch handelt … Fazit – ich habe es gelesen und falls mir der 3. Band unterkommt, werde ich diesen auch lesen, jedoch erhoffe ich mir, dass ich nicht dieselbe Geschichte mit anderen Protagonisten noch ein drittes Mal lesen werde.