Eine Muse für den Leuchtturmwächter: Sommerhagen

· · · · · · · · ❥ Für einen Moment hatte ich vergessen, warum ich die Menschen hier sonst mied, warum ich alle Kontakte abgebrochen hatte. Ich hatte Sebastian vergessen, und alles hatte mit einem Mal so leicht gewirkt. Selbst die Vorstellung, wieder zu malen, war mir für einen winzigen Moment nicht mehr so absurd vorgekommen. Doch das Laken, das Aike für einen Augenblick gelüftet hatte, sank nun erneut schwer auf mich hinab, legte sich wie eine dicke Schneedecke auf den Wunsch, einen Pinsel in die Hand zu nehmen und erstickte ihn im Keim. · · · · · · · · · · · · ❥ 🥺 Aike & Henk Eine Surfschule, ein Fischrestaurant, ein Bioladen, Strandkörbe, ein Leuchtturm, Kunst, ein Kater namens Vince, zuckersüße Teeküsse und zwei bezaubernde Protas erwarten euch hier in Sommerhagen. 🥰 Eine so liebenswert erzählte Story. 💘 Vom kennenlernen, über den ersten Kuss, ein Streit bis hin zu dem Punkt an dem sie sich Henks -nein, Henriks- Leben wiederholen… Ich hab’s geliebt, diesen zwei Männern auf dem Weg zueinander „zuzuschauen“. 🤍 Vor allem Henrik, der zu Beginn verschlossen wie eine Auster war, auftauen zu sehen, war einfach schön und bewegend. 🥰 Aike ist da unbefangener und so liebenswürdig, er hatte bei mir direkt einen Stein im Brett. 💓 Fazit: große Leseempfehlung 🐈🤍

Ich habe mir die Geschichte herausgesucht, weil ich mich mit leichter Unterhaltung berieseln lassen wollte. Und der Griff zu diesem Buch war genau richtig. Ich hatte wirklich schöne, entspannte Lesestunden. Keine großen Dramen, aber trotzdem etwas Vergangenheitsbewältigung. Eine aufblühende Liebe, die einen holprigen Start hat. Charaktere, mit denen man gerne die Zeit verbringt. Ein Kater, der mir ein Lächeln ins Gesicht tackerte. Ich mochte die anfängliche nonverbale Kommunikation irre gerne. Das war einmal was, dass ich so noch nicht gelesen hatte. Die Idee ist toll. Die Autorin hatte eine schön flüssige Schreibweise, die durch gelegentliche Verschachtelungen auch sehr bildlich wurde. Ich mag es ja, wenn die Sätze etwas länger sind. Insgesamt ist es eine schöne, lockere Sommerromanze, an einem Ort zum Wohlfühlen, die man schön zwischendurch lesen kann.

Ich habe mir die Geschichte herausgesucht, weil ich mich mit leichter Unterhaltung berieseln lassen wollte. Und der Griff zu diesem Buch war genau richtig. Ich hatte wirklich schöne, entspannte Lesestunden. Keine großen Dramen, aber trotzdem etwas Vergangenheitsbewältigung. Eine aufblühende Liebe, die einen holprigen Start hat. Charaktere, mit denen man gerne die Zeit verbringt. Ein Kater, der mir ein Lächeln ins Gesicht tackerte. Ich mochte die anfängliche nonverbale Kommunikation irre gerne. Das war einmal was, dass ich so noch nicht gelesen hatte. Die Idee ist toll. Die Autorin hatte eine schön flüssige Schreibweise, die durch gelegentliche Verschachtelungen auch sehr bildlich wurde. Ich mag es ja, wenn die Sätze etwas länger sind. Insgesamt ist es eine schöne, lockere Sommerromanze, an einem Ort zum Wohlfühlen, die man schön zwischendurch lesen kann.