Eine gute Ehe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Quentin ist 1985 geboren, hat Germanistik und Psychologie in Freiburg studiert und danach zehn Jahre lang als Werbetexterin und Online-Redakteurin gearbeitet. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie in Lübeck. Eine gute Ehe ist der zweite Roman der Autorin bei Goldmann.
Beiträge
Durchgesuchtet
Ich habe dieses Buch innerhalb eines halben Tages verschlungen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Margarethe erzählt uns ihre Geschichte, von ihrem Kampf um Zugehörigkeit, dem Kampf um Anerkennung und vom Kampf mit den gesellschaftlich akzeptierten Rollenbildern der 60er Jahre. Der Schreibstil von Lisa Quentin ist einfach großartig.
Ein Buch über Mutterschaft und gesellschaftliche Zwänge. Ein absolutes Highlight! ❤️
Immer dann, wenn ich ein Highlight gefunden habe, fällt es mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen. Auch hier ist es nicht anders, denn "Eine gute Ehe" von Lisa Quentin ist bis dato DAS Highlight in diesem Jahr für mich. 🤩 Ich habe den Roman in zwei Tagen durchgesuchtet, so viele Stellen markiert, inne gehalten und wahnsinnig viel für mich mitgenommen. Das Buch spielt in den 1960er Jahren. Es geht um Mutterschaft, weibliche Identität, damalige Rollenbilder, Untreue. Gleichzeitig wird uns von der Kindheit der Protagonistin erzählt, die aus Ungarn vertrieben wurde und in Deutschland mit Vorurteilen und Ausgrenzung konfrontiert war. Lisa Quentin schafft ein gesellschaftliches Bild der damaligen Zeit, sie porträtiert eindrucksvoll die damaligen weiblichen Grenzen und lässt uns der Protagonistin unglaublich nah kommen. Es ist ein Buch das zeigt, dass früher eben nicht alles besser war. Ich bin dankbar, dass ich als Frau und Mutter nicht in der damaligen Zeit leben muss, gleichenwenn in Sachen Feminismus und Gleichberechtigung der Weg noch lange nicht geschafft ist.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Quentin ist 1985 geboren, hat Germanistik und Psychologie in Freiburg studiert und danach zehn Jahre lang als Werbetexterin und Online-Redakteurin gearbeitet. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie in Lübeck. Eine gute Ehe ist der zweite Roman der Autorin bei Goldmann.
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Durchgesuchtet
Ich habe dieses Buch innerhalb eines halben Tages verschlungen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Margarethe erzählt uns ihre Geschichte, von ihrem Kampf um Zugehörigkeit, dem Kampf um Anerkennung und vom Kampf mit den gesellschaftlich akzeptierten Rollenbildern der 60er Jahre. Der Schreibstil von Lisa Quentin ist einfach großartig.
Ein Buch über Mutterschaft und gesellschaftliche Zwänge. Ein absolutes Highlight! ❤️
Immer dann, wenn ich ein Highlight gefunden habe, fällt es mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen. Auch hier ist es nicht anders, denn "Eine gute Ehe" von Lisa Quentin ist bis dato DAS Highlight in diesem Jahr für mich. 🤩 Ich habe den Roman in zwei Tagen durchgesuchtet, so viele Stellen markiert, inne gehalten und wahnsinnig viel für mich mitgenommen. Das Buch spielt in den 1960er Jahren. Es geht um Mutterschaft, weibliche Identität, damalige Rollenbilder, Untreue. Gleichzeitig wird uns von der Kindheit der Protagonistin erzählt, die aus Ungarn vertrieben wurde und in Deutschland mit Vorurteilen und Ausgrenzung konfrontiert war. Lisa Quentin schafft ein gesellschaftliches Bild der damaligen Zeit, sie porträtiert eindrucksvoll die damaligen weiblichen Grenzen und lässt uns der Protagonistin unglaublich nah kommen. Es ist ein Buch das zeigt, dass früher eben nicht alles besser war. Ich bin dankbar, dass ich als Frau und Mutter nicht in der damaligen Zeit leben muss, gleichenwenn in Sachen Feminismus und Gleichberechtigung der Weg noch lange nicht geschafft ist.
