Eine Geschichte des Universums in 100 Sternen
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Seit September 2015 ist Dr. Florian Freistetter, geboren 1977 in Krems an der Donau, fester Bestandteil der Science Busters. Der Astronom und Science-Blogger ist Co-Autor des Buches „Das Universum ist eine Scheißgegend“. Asteroiden und die Zahl Pi findet er ganz besonders toll. Neben der Erforschung des Universums widmet er sich auch der Untersuchung des Biers und den vielen Verbindungen, die zwischen der Astronomie und dem Bier existieren. 2013 wurde sogar ein Asteroid nach ihm benannt.
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Sehr interessant
Dieses Buch ist auch für Einsteiger geeignet. Die Erklärungen sind gut und verständlich. Für Interessierte in dem Bereich ein tolles Buch.
Sehr lehrreich, gut zu verstehen und unterhaltsam
Astronomie für Einsteiger!
Freistetter (bekannt u.a. von den Science Busters, dem Science-Blog Astrodicticum Simplex, sowie den Podcasts Sternengeschichten, Das Universum und Das Klima) schreibt in 100 kurzen Geschichten zu, um und über ausgewählten Sternen im Kosmos. Dabei werden nicht nur einfache astronomische Sachverhalte erläutert, sondern teilweise auch historische Zusammenhänge oder Mythen, die sich auf die Sterne beziehen erzählt. Dadurch entsteht ein angenehmer Lesefluss. Die Kapitel sind unabhängig voneinander und können theoretisch in x-beliebiger Reihenfolge gelesen werden (darauf wird sogar im Prolog hingewiesen). Fachlich ist dieses Buch insbesondere für Einsteiger geeignet, da außer dem Interesse keine Astronomie-Kenntnisse notwendig sind. Dieses Buch ist für alle Astronomiebegeisterte zu empfehlen!
Eine wundervolle Zufallsentdeckung in unserer Bibliothek. Freistetter nimmt uns mit auf eine kleine Reise durch das Universum. Anhand verschiedener Sterne erfahren wir querbeet alles Mögliche über Geschichten, Personen und Hintergründe zum Universum und den Sternen. Dabei werden auch schwierige physikalische Zusammenhänge so erklärt, dass der interessierte Laie mitkommt und versteht. Das hat gut getan, nachdem ich mich erst vor Kurzen mit "Eine kurze Geschichte der Zeit" herumgeschlagen habe. Man springt dabei etwas in der Zeit herum, wenn man das Buch von Seite 1 an durchliest. Aber das Buch ist, wie z.B. die Dummies-Bücher, so konzipiert, dass der Leser einfach eine Seite aufschlagen kann um dort loszulesen. "Eine Geschichte des Universums in 100 Sternen" eignet sich somit hervorragend als Einstieg in die Materie. Auch, da die Texte oft nicht länger als zwei oder drei Seiten sind. So kann sich jeder selbst einteilen, wie viel der Materie er pro Tag aufnehmen möchte. Aber auch für jene, die bereits ein klein wenig Erfahrung haben, lohnt sich die Lektüre, da Freistetter sehr viele auch unterhaltsame Geschichten von der Erde zu erzählen hat.
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Seit September 2015 ist Dr. Florian Freistetter, geboren 1977 in Krems an der Donau, fester Bestandteil der Science Busters. Der Astronom und Science-Blogger ist Co-Autor des Buches „Das Universum ist eine Scheißgegend“. Asteroiden und die Zahl Pi findet er ganz besonders toll. Neben der Erforschung des Universums widmet er sich auch der Untersuchung des Biers und den vielen Verbindungen, die zwischen der Astronomie und dem Bier existieren. 2013 wurde sogar ein Asteroid nach ihm benannt.
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Freistetter (bekannt u.a. von den Science Busters, dem Science-Blog Astrodicticum Simplex, sowie den Podcasts Sternengeschichten, Das Universum und Das Klima) schreibt in 100 kurzen Geschichten zu, um und über ausgewählten Sternen im Kosmos. Dabei werden nicht nur einfache astronomische Sachverhalte erläutert, sondern teilweise auch historische Zusammenhänge oder Mythen, die sich auf die Sterne beziehen erzählt. Dadurch entsteht ein angenehmer Lesefluss. Die Kapitel sind unabhängig voneinander und können theoretisch in x-beliebiger Reihenfolge gelesen werden (darauf wird sogar im Prolog hingewiesen). Fachlich ist dieses Buch insbesondere für Einsteiger geeignet, da außer dem Interesse keine Astronomie-Kenntnisse notwendig sind. Dieses Buch ist für alle Astronomiebegeisterte zu empfehlen!
Eine wundervolle Zufallsentdeckung in unserer Bibliothek. Freistetter nimmt uns mit auf eine kleine Reise durch das Universum. Anhand verschiedener Sterne erfahren wir querbeet alles Mögliche über Geschichten, Personen und Hintergründe zum Universum und den Sternen. Dabei werden auch schwierige physikalische Zusammenhänge so erklärt, dass der interessierte Laie mitkommt und versteht. Das hat gut getan, nachdem ich mich erst vor Kurzen mit "Eine kurze Geschichte der Zeit" herumgeschlagen habe. Man springt dabei etwas in der Zeit herum, wenn man das Buch von Seite 1 an durchliest. Aber das Buch ist, wie z.B. die Dummies-Bücher, so konzipiert, dass der Leser einfach eine Seite aufschlagen kann um dort loszulesen. "Eine Geschichte des Universums in 100 Sternen" eignet sich somit hervorragend als Einstieg in die Materie. Auch, da die Texte oft nicht länger als zwei oder drei Seiten sind. So kann sich jeder selbst einteilen, wie viel der Materie er pro Tag aufnehmen möchte. Aber auch für jene, die bereits ein klein wenig Erfahrung haben, lohnt sich die Lektüre, da Freistetter sehr viele auch unterhaltsame Geschichten von der Erde zu erzählen hat.