Eine Frage der Chemie: Roman
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Beiträge
Wow, dieses Buch ist ein ein absolutes Highlight. Die Chemikerin Elisabeth Zott ist eine wahre Pionierin. Sie kämpft in den 60er Jahren um ihre eigene Unabhängigkeit und gegen die bestehenden Konventionen. Die Geschichte war so toll. Ich habe selten so viel geschmunzelt beim Lesen. Der teilweise trockene Humor mit einem so ernsten Thema ist einzigartig. Der Schreibstil war total schön. Man ist nur so durch die Seiten geflogen. Sogar der Hund bekam extra Kapitel, um zu Wort zu kommen. Absolute Leseempfehlung 🥰
Eine Frage der Chemie
Ich hab das Buch geliebt ♥️ eine sehr tolle Hauptprotagonistin und der Schreibstil war richtig schön 🥹

Nie den Mut verlieren ⚛️
Ein ganz wundervolles Buch – es behandelt ernste Themen auf eine besondere Art und Weise, hat viel Witz und strahlt eine wohlfühlende Wärme aus. Ich musste oft lachen über den herrlichen Humor, aber genauso oft den Kopf schütteln über die Ungerechtigkeit gegenüber Frauen in der damaligen Zeit. Bonnie Garmus gelingt es, eine Geschichte zu erzählen, die Menschen Mut macht, an sich selbst zu glauben – und zeigt, dass es nie zu spät ist! „Hören Sie auf, sich kleiner zu machen, als Sie sind. Sie haben das Recht, alles zu sein, was Sie sein wollen.“ - Elizabeth

Eine starke Frau!
Bonnie Garmus führt uns hier in die Lebensrealität einer Frau in den 50er/60er Jahren. In eine Welt, in der Männer entscheiden, sexistisch handeln und Frauen eben oft "nur" Hausfrauen und Mütter sind. Eine Welt, in der die studierte Chemikerin Elisabeth Zott mit einem wunderbaren Selbstbewusstsein versucht trotz aller Widrigkeiten ihren Weg zu gehen. Dieser Roman fühlte sich an wie ein toller Sonntagnachmittagfilm, obwohl er schwere Themen anspricht. Ich mochte es sehr, mir die Geschichte als Hörbuch von Luise Helm vorlesen zu lassen.
Einfach außergewöhnlich!
Ich habe jede Zeile dieses Buches genossen – von humorvollen Passagen bis hin zu tief berührenden Momenten und interessanten chemischen Fakten. Die Protagonistin, Elizabeth Zott, ist eine selbstbewusste und ehrgeizige junge Frau in der männerdominierten Welt der 50er/60er Jahre. Ihre grenzenlose Entschlossenheit, trotz aller Hindernisse und Schicksalsschläge, ist eine wahre Inspiration und macht Mut. Zum Glück erhält sie auch Unterstützung von ihrer wunderbaren, selbstgewählten kleinen Familie, die ihr in den schwersten Zeiten hilft, nicht aufzugeben. Besonders beeindruckend ist das Zusammenspiel von Elizabeths faszinierender Persönlichkeit, ihren liebenswerten Freunden, ihrem Partner und der kleinen Mad, das dem Leser eindrucksvoll nahegebracht wird. Ich bin mir sicher, dass ich noch oft an diesen Roman und das wunderschöne Leseerlebnis zurückdenken werde. Eine tolle Kombination aus Spaß und Unterhaltung, gepaart mit wichtigen Themen und vielen Denkanstößen – mal etwas ganz anderes!
Wieso habe ich dieses grandiose Buch erst jetzt gelesen? Wow! Ein Herzensbuch. Absolute Leseempfehlung. Ich werde dieses Buch nie vergessen
Wichtige Themen, doch mir war die Geschichte zu voll.
Ich glaube, ich bin mal wieder eine der Wenigen, der das Buch nicht so mega gut gefällt. Denn ich sehe überall 5 ⭐️ Bewertungen. Ich mag die Idee, die hinter diesem Buch steht und die Grundhaltung der Geschichte ist wichtig, aber ich fand es anstrengend zu lesen, da so viele Themen angesprochen werden. Emanzipation, Feminismus, Patriarchat, toxische Männlichkeit, Wissenschaft, Bildung, Machtmissbrauch, Gleichstellung, Religion, Atheismus, kirchlicher Missbrauch, sexueller Missbrauch, Schulsysteme, Tod, Trauer, Betrug, Plagiat, Me Too, Witwentum, Waisentum, Ernährung, eheliche Gewalt, uneheliche Kinder, ledige Frauen und Männer, soziale Missstände,....... Ich kann die Liste noch fortsetzen...... Bei so vielen Themen bleibt, aus meiner Sicht, die Tiefe und die Substanz auf der Strecke. All das Geschehene wird nahtlos aneinander gereiht und man kommt nicht zum Verdauen. Es kratzt alles nur an der Oberfläche. Weniger wäre für mich hier mehr gewesen. Man kann sich gar nicht auf einzelne Szenen konzentrieren, da kommt schon die nächste. Die Figur Elisabeth Zott, tat mir echt leid. Sie ist eine starke Frau, die viel durchmachen und immer nur für sich kämpfen muss, doch für mich war sie kompromisslos und nicht in der Lage mal nach links oder rechts zu sehen. Stellen weise war sie auch naiv. Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, dass sie für ihre Rechte kämpft und die Rolle als Frau anders definieren will, doch ich empfand das als anstrengend und das muss es auch für sie gewesen sein. Doch kommt man wirklich so durchs Leben, immer mit dem Kopf durch die Wand? Überall aneckend? Hätte sie nicht auch andere Lösungsmöglichkeiten manches mal finden können? Muss man jeden Kampf kämpfen? Der Schreibstil war locker leicht und Halbsieben 🐕 fand ich super. Im Grunde ist das Buch ein Snack für Zwischendurch, der aber meiner Meinung nach, der wichtigen Aussage, die vermittelt werden soll, nicht ganz gerecht wird.
FRAUENPOWER💪 - tolles Buch!
Eine kurzweilige und besondere Geschichte über die unterschätzten Pioniere (FRAUEN) der damaligen Zeit. Ich habe mitgelacht, mitgelitten und mich mitgefreut! Klare Empfehlung!😊
Sensationelles Buch ! 🧪👩🏻🔬⚗️
Für mich wieder ein Highlight. Die Geschichte könnte auch eine Biografie sein aus den 1960er nach der man die Protagonisten googeln möchte. Eine so unfassbar starke Frau die sich nichts gefallen lässt und für sich und andere kämpft und einsteht. Das Leben und manche Menschen sind manchmal grausam und man könnte sich echt ärgern an manchen Stellen im Buch und über gewisse Dinge die passieren. Möchte nicht zu viel Spoilern 🤫 Es ist so was von lesenswert und ich kann es sehr empfehlen. Chemie trifft auf das Leben ☺️

"Dumme Vorurteile gegenüber Geschlecht und Rasse hindern viel zu viele kluge Köpfe an wissenschaftlicher Forschung. Das empört mich, und es sollte Sie empören."
Nach vielen Empfehlungen zu dem Buch habe ich mich dessen mal angenommen und wurde nicht enttäuscht. Was für ein wunderschönes, berührendes und inspirierendes Buch! Elizabeth ist eine Frau, die in den 60er Jahren in der reinen Männerdomäne als Chemikern arbeitet und es dort nicht leicht hat. Trotz aller Widerstände gibt sie nicht auf und inspiriert nicht nur ihre außergewöhnlich kluge Tochter, sondern auch unzählige andere Menschen, eine der einfachsten Wahrheiten zu erkennen: Das Geschlecht definiert einen Menschen nicht. Nicht nur Elizabeth wächst einem innerhalb kurzer Zeit ans Herz, sondern auch die Nebencharaktere, welche so wundervoll von der Autorin gezeichnet werden, dass sie fast real wirken. Die auflockernden Kapitel aus der Sicht des Hundes "Halbsieben" waren eine schöne Abwechslung. Dass es sich bei dem Buch um ein Debütroman handelt, merkt man ihm nicht an. Ich bin gespannt auf die nächsten Bücher von Bonnie Garmus!
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Wow, dieses Buch ist ein ein absolutes Highlight. Die Chemikerin Elisabeth Zott ist eine wahre Pionierin. Sie kämpft in den 60er Jahren um ihre eigene Unabhängigkeit und gegen die bestehenden Konventionen. Die Geschichte war so toll. Ich habe selten so viel geschmunzelt beim Lesen. Der teilweise trockene Humor mit einem so ernsten Thema ist einzigartig. Der Schreibstil war total schön. Man ist nur so durch die Seiten geflogen. Sogar der Hund bekam extra Kapitel, um zu Wort zu kommen. Absolute Leseempfehlung 🥰
Eine Frage der Chemie
Ich hab das Buch geliebt ♥️ eine sehr tolle Hauptprotagonistin und der Schreibstil war richtig schön 🥹

Nie den Mut verlieren ⚛️
Ein ganz wundervolles Buch – es behandelt ernste Themen auf eine besondere Art und Weise, hat viel Witz und strahlt eine wohlfühlende Wärme aus. Ich musste oft lachen über den herrlichen Humor, aber genauso oft den Kopf schütteln über die Ungerechtigkeit gegenüber Frauen in der damaligen Zeit. Bonnie Garmus gelingt es, eine Geschichte zu erzählen, die Menschen Mut macht, an sich selbst zu glauben – und zeigt, dass es nie zu spät ist! „Hören Sie auf, sich kleiner zu machen, als Sie sind. Sie haben das Recht, alles zu sein, was Sie sein wollen.“ - Elizabeth

Eine starke Frau!
Bonnie Garmus führt uns hier in die Lebensrealität einer Frau in den 50er/60er Jahren. In eine Welt, in der Männer entscheiden, sexistisch handeln und Frauen eben oft "nur" Hausfrauen und Mütter sind. Eine Welt, in der die studierte Chemikerin Elisabeth Zott mit einem wunderbaren Selbstbewusstsein versucht trotz aller Widrigkeiten ihren Weg zu gehen. Dieser Roman fühlte sich an wie ein toller Sonntagnachmittagfilm, obwohl er schwere Themen anspricht. Ich mochte es sehr, mir die Geschichte als Hörbuch von Luise Helm vorlesen zu lassen.
Einfach außergewöhnlich!
Ich habe jede Zeile dieses Buches genossen – von humorvollen Passagen bis hin zu tief berührenden Momenten und interessanten chemischen Fakten. Die Protagonistin, Elizabeth Zott, ist eine selbstbewusste und ehrgeizige junge Frau in der männerdominierten Welt der 50er/60er Jahre. Ihre grenzenlose Entschlossenheit, trotz aller Hindernisse und Schicksalsschläge, ist eine wahre Inspiration und macht Mut. Zum Glück erhält sie auch Unterstützung von ihrer wunderbaren, selbstgewählten kleinen Familie, die ihr in den schwersten Zeiten hilft, nicht aufzugeben. Besonders beeindruckend ist das Zusammenspiel von Elizabeths faszinierender Persönlichkeit, ihren liebenswerten Freunden, ihrem Partner und der kleinen Mad, das dem Leser eindrucksvoll nahegebracht wird. Ich bin mir sicher, dass ich noch oft an diesen Roman und das wunderschöne Leseerlebnis zurückdenken werde. Eine tolle Kombination aus Spaß und Unterhaltung, gepaart mit wichtigen Themen und vielen Denkanstößen – mal etwas ganz anderes!
Wieso habe ich dieses grandiose Buch erst jetzt gelesen? Wow! Ein Herzensbuch. Absolute Leseempfehlung. Ich werde dieses Buch nie vergessen
Wichtige Themen, doch mir war die Geschichte zu voll.
Ich glaube, ich bin mal wieder eine der Wenigen, der das Buch nicht so mega gut gefällt. Denn ich sehe überall 5 ⭐️ Bewertungen. Ich mag die Idee, die hinter diesem Buch steht und die Grundhaltung der Geschichte ist wichtig, aber ich fand es anstrengend zu lesen, da so viele Themen angesprochen werden. Emanzipation, Feminismus, Patriarchat, toxische Männlichkeit, Wissenschaft, Bildung, Machtmissbrauch, Gleichstellung, Religion, Atheismus, kirchlicher Missbrauch, sexueller Missbrauch, Schulsysteme, Tod, Trauer, Betrug, Plagiat, Me Too, Witwentum, Waisentum, Ernährung, eheliche Gewalt, uneheliche Kinder, ledige Frauen und Männer, soziale Missstände,....... Ich kann die Liste noch fortsetzen...... Bei so vielen Themen bleibt, aus meiner Sicht, die Tiefe und die Substanz auf der Strecke. All das Geschehene wird nahtlos aneinander gereiht und man kommt nicht zum Verdauen. Es kratzt alles nur an der Oberfläche. Weniger wäre für mich hier mehr gewesen. Man kann sich gar nicht auf einzelne Szenen konzentrieren, da kommt schon die nächste. Die Figur Elisabeth Zott, tat mir echt leid. Sie ist eine starke Frau, die viel durchmachen und immer nur für sich kämpfen muss, doch für mich war sie kompromisslos und nicht in der Lage mal nach links oder rechts zu sehen. Stellen weise war sie auch naiv. Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, dass sie für ihre Rechte kämpft und die Rolle als Frau anders definieren will, doch ich empfand das als anstrengend und das muss es auch für sie gewesen sein. Doch kommt man wirklich so durchs Leben, immer mit dem Kopf durch die Wand? Überall aneckend? Hätte sie nicht auch andere Lösungsmöglichkeiten manches mal finden können? Muss man jeden Kampf kämpfen? Der Schreibstil war locker leicht und Halbsieben 🐕 fand ich super. Im Grunde ist das Buch ein Snack für Zwischendurch, der aber meiner Meinung nach, der wichtigen Aussage, die vermittelt werden soll, nicht ganz gerecht wird.
FRAUENPOWER💪 - tolles Buch!
Eine kurzweilige und besondere Geschichte über die unterschätzten Pioniere (FRAUEN) der damaligen Zeit. Ich habe mitgelacht, mitgelitten und mich mitgefreut! Klare Empfehlung!😊
Sensationelles Buch ! 🧪👩🏻🔬⚗️
Für mich wieder ein Highlight. Die Geschichte könnte auch eine Biografie sein aus den 1960er nach der man die Protagonisten googeln möchte. Eine so unfassbar starke Frau die sich nichts gefallen lässt und für sich und andere kämpft und einsteht. Das Leben und manche Menschen sind manchmal grausam und man könnte sich echt ärgern an manchen Stellen im Buch und über gewisse Dinge die passieren. Möchte nicht zu viel Spoilern 🤫 Es ist so was von lesenswert und ich kann es sehr empfehlen. Chemie trifft auf das Leben ☺️

"Dumme Vorurteile gegenüber Geschlecht und Rasse hindern viel zu viele kluge Köpfe an wissenschaftlicher Forschung. Das empört mich, und es sollte Sie empören."
Nach vielen Empfehlungen zu dem Buch habe ich mich dessen mal angenommen und wurde nicht enttäuscht. Was für ein wunderschönes, berührendes und inspirierendes Buch! Elizabeth ist eine Frau, die in den 60er Jahren in der reinen Männerdomäne als Chemikern arbeitet und es dort nicht leicht hat. Trotz aller Widerstände gibt sie nicht auf und inspiriert nicht nur ihre außergewöhnlich kluge Tochter, sondern auch unzählige andere Menschen, eine der einfachsten Wahrheiten zu erkennen: Das Geschlecht definiert einen Menschen nicht. Nicht nur Elizabeth wächst einem innerhalb kurzer Zeit ans Herz, sondern auch die Nebencharaktere, welche so wundervoll von der Autorin gezeichnet werden, dass sie fast real wirken. Die auflockernden Kapitel aus der Sicht des Hundes "Halbsieben" waren eine schöne Abwechslung. Dass es sich bei dem Buch um ein Debütroman handelt, merkt man ihm nicht an. Ich bin gespannt auf die nächsten Bücher von Bonnie Garmus!