Eine Frage der Chemie: Roman
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Eine Frage der Chemie
Ich hab das Buch geliebt ♥️ eine sehr tolle Hauptprotagonistin und der Schreibstil war richtig schön 🥹

Lange lange war es auf dem SuB und ja ich weiß, es ist schon älter aber trotzdem sehr gut.
Einfach außergewöhnlich!
Ich habe jede Zeile dieses Buches genossen – von humorvollen Passagen bis hin zu tief berührenden Momenten und interessanten chemischen Fakten. Die Protagonistin, Elizabeth Zott, ist eine selbstbewusste und ehrgeizige junge Frau in der männerdominierten Welt der 50er/60er Jahre. Ihre grenzenlose Entschlossenheit, trotz aller Hindernisse und Schicksalsschläge, ist eine wahre Inspiration und macht Mut. Zum Glück erhält sie auch Unterstützung von ihrer wunderbaren, selbstgewählten kleinen Familie, die ihr in den schwersten Zeiten hilft, nicht aufzugeben. Besonders beeindruckend ist das Zusammenspiel von Elizabeths faszinierender Persönlichkeit, ihren liebenswerten Freunden, ihrem Partner und der kleinen Mad, das dem Leser eindrucksvoll nahegebracht wird. Ich bin mir sicher, dass ich noch oft an diesen Roman und das wunderschöne Leseerlebnis zurückdenken werde. Eine tolle Kombination aus Spaß und Unterhaltung, gepaart mit wichtigen Themen und vielen Denkanstößen – mal etwas ganz anderes!
Gesellschaftskritisch, Feministisch, Wissenschaftlich. Gutes Erfolgskonzept.
FRAUENPOWER💪 - tolles Buch!
Eine kurzweilige und besondere Geschichte über die unterschätzten Pioniere (FRAUEN) der damaligen Zeit. Ich habe mitgelacht, mitgelitten und mich mitgefreut! Klare Empfehlung!😊
Wichtige Themen, doch mir war die Geschichte zu voll.
Ich glaube, ich bin mal wieder eine der Wenigen, der das Buch nicht so mega gut gefällt. Denn ich sehe überall 5 ⭐️ Bewertungen. Ich mag die Idee, die hinter diesem Buch steht und die Grundhaltung der Geschichte ist wichtig, aber ich fand es anstrengend zu lesen, da so viele Themen angesprochen werden. Emanzipation, Feminismus, Patriarchat, toxische Männlichkeit, Wissenschaft, Bildung, Machtmissbrauch, Gleichstellung, Religion, Atheismus, kirchlicher Missbrauch, sexueller Missbrauch, Schulsysteme, Tod, Trauer, Betrug, Plagiat, Me Too, Witwentum, Waisentum, Ernährung, eheliche Gewalt, uneheliche Kinder, ledige Frauen und Männer, soziale Missstände,....... Ich kann die Liste noch fortsetzen...... Bei so vielen Themen bleibt, aus meiner Sicht, die Tiefe und die Substanz auf der Strecke. All das Geschehene wird nahtlos aneinander gereiht und man kommt nicht zum Verdauen. Es kratzt alles nur an der Oberfläche. Weniger wäre für mich hier mehr gewesen. Man kann sich gar nicht auf einzelne Szenen konzentrieren, da kommt schon die nächste. Die Figur Elisabeth Zott, tat mir echt leid. Sie ist eine starke Frau, die viel durchmachen und immer nur für sich kämpfen muss, doch für mich war sie kompromisslos und nicht in der Lage mal nach links oder rechts zu sehen. Stellen weise war sie auch naiv. Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, dass sie für ihre Rechte kämpft und die Rolle als Frau anders definieren will, doch ich empfand das als anstrengend und das muss es auch für sie gewesen sein. Doch kommt man wirklich so durchs Leben, immer mit dem Kopf durch die Wand? Überall aneckend? Hätte sie nicht auch andere Lösungsmöglichkeiten manches mal finden können? Muss man jeden Kampf kämpfen? Der Schreibstil war locker leicht und Halbsieben 🐕 fand ich super. Im Grunde ist das Buch ein Snack für Zwischendurch, der aber meiner Meinung nach, der wichtigen Aussage, die vermittelt werden soll, nicht ganz gerecht wird.
Anfangs musste ich in die Geschichte rein kommen. Die Schwierigkeiten der Frauen zur damaligen Zeit sind nur schwer auszuhalten, aber die selbstbewusste und intelligente Elisabeth Zott gibt Mut und Vertrauen für die Rechte der Frauen einzustehen und zu kämpfen. Die Dialoge mit dem Produzenten Walter Pine waren ein Highlight für mich.
Ein wunderbares Buch - die Zeitreise in die 60er-Jahre ist inspirierend und erschreckend zugleich. Es gibt leider auch noch einige Parallelen in die Gegenwart. Die Geschichte wird zwischendurch immer mal wieder mit einem Augenzwinkern erzählt, was mir gut gefallen hat. Der Schreibstil ist allgemein schön. Insgesamt eine klare Leseempfehlung!
Sensationelles Buch ! 🧪👩🏻🔬⚗️
Für mich wieder ein Highlight. Die Geschichte könnte auch eine Biografie sein aus den 1960er nach der man die Protagonisten googeln möchte. Eine so unfassbar starke Frau die sich nichts gefallen lässt und für sich und andere kämpft und einsteht. Das Leben und manche Menschen sind manchmal grausam und man könnte sich echt ärgern an manchen Stellen im Buch und über gewisse Dinge die passieren. Möchte nicht zu viel Spoilern 🤫 Es ist so was von lesenswert und ich kann es sehr empfehlen. Chemie trifft auf das Leben ☺️

In diesem Buch wird mit viel Humor und Charme ein sowohl kritischer als auch unterhaltsamer Blick auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau in den 60er Jahren geworfen. Tolles Buch, bitte mehr davon!

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Eine Frage der Chemie
Ich hab das Buch geliebt ♥️ eine sehr tolle Hauptprotagonistin und der Schreibstil war richtig schön 🥹

Lange lange war es auf dem SuB und ja ich weiß, es ist schon älter aber trotzdem sehr gut.
Einfach außergewöhnlich!
Ich habe jede Zeile dieses Buches genossen – von humorvollen Passagen bis hin zu tief berührenden Momenten und interessanten chemischen Fakten. Die Protagonistin, Elizabeth Zott, ist eine selbstbewusste und ehrgeizige junge Frau in der männerdominierten Welt der 50er/60er Jahre. Ihre grenzenlose Entschlossenheit, trotz aller Hindernisse und Schicksalsschläge, ist eine wahre Inspiration und macht Mut. Zum Glück erhält sie auch Unterstützung von ihrer wunderbaren, selbstgewählten kleinen Familie, die ihr in den schwersten Zeiten hilft, nicht aufzugeben. Besonders beeindruckend ist das Zusammenspiel von Elizabeths faszinierender Persönlichkeit, ihren liebenswerten Freunden, ihrem Partner und der kleinen Mad, das dem Leser eindrucksvoll nahegebracht wird. Ich bin mir sicher, dass ich noch oft an diesen Roman und das wunderschöne Leseerlebnis zurückdenken werde. Eine tolle Kombination aus Spaß und Unterhaltung, gepaart mit wichtigen Themen und vielen Denkanstößen – mal etwas ganz anderes!
Gesellschaftskritisch, Feministisch, Wissenschaftlich. Gutes Erfolgskonzept.
FRAUENPOWER💪 - tolles Buch!
Eine kurzweilige und besondere Geschichte über die unterschätzten Pioniere (FRAUEN) der damaligen Zeit. Ich habe mitgelacht, mitgelitten und mich mitgefreut! Klare Empfehlung!😊
Wichtige Themen, doch mir war die Geschichte zu voll.
Ich glaube, ich bin mal wieder eine der Wenigen, der das Buch nicht so mega gut gefällt. Denn ich sehe überall 5 ⭐️ Bewertungen. Ich mag die Idee, die hinter diesem Buch steht und die Grundhaltung der Geschichte ist wichtig, aber ich fand es anstrengend zu lesen, da so viele Themen angesprochen werden. Emanzipation, Feminismus, Patriarchat, toxische Männlichkeit, Wissenschaft, Bildung, Machtmissbrauch, Gleichstellung, Religion, Atheismus, kirchlicher Missbrauch, sexueller Missbrauch, Schulsysteme, Tod, Trauer, Betrug, Plagiat, Me Too, Witwentum, Waisentum, Ernährung, eheliche Gewalt, uneheliche Kinder, ledige Frauen und Männer, soziale Missstände,....... Ich kann die Liste noch fortsetzen...... Bei so vielen Themen bleibt, aus meiner Sicht, die Tiefe und die Substanz auf der Strecke. All das Geschehene wird nahtlos aneinander gereiht und man kommt nicht zum Verdauen. Es kratzt alles nur an der Oberfläche. Weniger wäre für mich hier mehr gewesen. Man kann sich gar nicht auf einzelne Szenen konzentrieren, da kommt schon die nächste. Die Figur Elisabeth Zott, tat mir echt leid. Sie ist eine starke Frau, die viel durchmachen und immer nur für sich kämpfen muss, doch für mich war sie kompromisslos und nicht in der Lage mal nach links oder rechts zu sehen. Stellen weise war sie auch naiv. Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, dass sie für ihre Rechte kämpft und die Rolle als Frau anders definieren will, doch ich empfand das als anstrengend und das muss es auch für sie gewesen sein. Doch kommt man wirklich so durchs Leben, immer mit dem Kopf durch die Wand? Überall aneckend? Hätte sie nicht auch andere Lösungsmöglichkeiten manches mal finden können? Muss man jeden Kampf kämpfen? Der Schreibstil war locker leicht und Halbsieben 🐕 fand ich super. Im Grunde ist das Buch ein Snack für Zwischendurch, der aber meiner Meinung nach, der wichtigen Aussage, die vermittelt werden soll, nicht ganz gerecht wird.
Anfangs musste ich in die Geschichte rein kommen. Die Schwierigkeiten der Frauen zur damaligen Zeit sind nur schwer auszuhalten, aber die selbstbewusste und intelligente Elisabeth Zott gibt Mut und Vertrauen für die Rechte der Frauen einzustehen und zu kämpfen. Die Dialoge mit dem Produzenten Walter Pine waren ein Highlight für mich.
Ein wunderbares Buch - die Zeitreise in die 60er-Jahre ist inspirierend und erschreckend zugleich. Es gibt leider auch noch einige Parallelen in die Gegenwart. Die Geschichte wird zwischendurch immer mal wieder mit einem Augenzwinkern erzählt, was mir gut gefallen hat. Der Schreibstil ist allgemein schön. Insgesamt eine klare Leseempfehlung!
Sensationelles Buch ! 🧪👩🏻🔬⚗️
Für mich wieder ein Highlight. Die Geschichte könnte auch eine Biografie sein aus den 1960er nach der man die Protagonisten googeln möchte. Eine so unfassbar starke Frau die sich nichts gefallen lässt und für sich und andere kämpft und einsteht. Das Leben und manche Menschen sind manchmal grausam und man könnte sich echt ärgern an manchen Stellen im Buch und über gewisse Dinge die passieren. Möchte nicht zu viel Spoilern 🤫 Es ist so was von lesenswert und ich kann es sehr empfehlen. Chemie trifft auf das Leben ☺️

In diesem Buch wird mit viel Humor und Charme ein sowohl kritischer als auch unterhaltsamer Blick auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau in den 60er Jahren geworfen. Tolles Buch, bitte mehr davon!
