Ein Mörder auf der Gästeliste - Ein Weihnachtskrimi: Cosy Crime in einem eingeschneiten Herrenhaus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexandra Fischer-Hunold studierte deutsche und englische Literatur und arbeitete in einem Verlag, bevor sie selbst anfing zu schreiben. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.Für den Kinderkrimi „Lord Gordon - Ein Mops in königlicher Mission“ wurde sie 2017 mit dem Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem Irish Terrier Carla in Münster in Westfalen.
Beiträge
Danke an Alexandra Fischer-Hunold, LovelyBooks und den Ueberreuter Verlag für das Rezensionsexemplar!
✨Auf diesen Weihnachts-Crime macht sich so schnell keiner einen Reim…✨ Ich glaube 4,75 ⭐️ sind gerechtfertigt - wenn nicht sogar mehr für diese fantastische Story. Obwohl es ein Weihnachtskrimi ist, habe ich tatsächlich angefangen, ihn 3 Tage nach Weihnachten zu lesen - und innerhalb kürzester Zeit verschlungen! Ich hab bis dato nur Gutes über dieses Buch gehört und da es bei mir in allen Buchhandlungen bis auf weiteres ausverkauft ist, zeigt auch die hohe Nachfrage, allerdings hat die hoch spannende und fesselnde Storyline und Schreibweise all meine Erwartungen gesprengt und mich nun verblüfft, fast ein wenig traurig (weil es aus ist), zurückgelassen… Wie gut es sich anfühlt, wenn man endlich eine ganz ehrliche, so gute Rezension schreiben darf - das ist doch der Sinn des ganzen, nicht wahr? :) Also, noch ein wenig zum Buch… wie soll man sagen… normalerweise bin ich kein Krimi Fan - dieses Buch allerdings konnte mich fast zu 100% überzeugen! Es ist sehr interessant, wie sehr man plötzlich an sich selbst zweifelt, wenn Lilly und Zelda wieder Fakten aufdecken, die einem doch die ganze Zeit vor den Füßen lagen! Jeder wird zum Verdächtigen, jeder wird befragt, jeder hätte ein handfestes Motiv - aber auch ein Alibi, ODER? Ich möchte ja behaupten, ich hätte vor Seite 100 zum ersten Mal jemanden verdächtigt und diese Person hat sich als Mörder/in herausgestellt.. nur hab ich diesen Verdacht im Laufe des Buches über die Planken gehauen und vergessen, also gilt es wohl nicht 🫣 Alles in allem ein wunderbarer Cozy-Christmas-Crime! Jetzt fragt ihr euch, woher dann der minimale Stern-Abzug kommt? Wegen dem Schluss, der Auflösung… alle anderen hätten ein so tolles Motiv gehabt, bei einer Person hab ich mir fast gewünscht, dass die Auflösung sie/ihn schuldig zeigt 🫠 Aber der/die wahre Täter/in… neeeee also echt, das ist einfach nur dumm 🤯 Trotzdem, eine große Empfehlung, auch wenn ihr (noch) keine Krimi Fans seit! 😍
Ein Mörder auf der Gästeliste
Ich habe dieses Buch zum Nikolaus bekommen und habe es auch schnell durchgelesen .Ich fand die Story süß und auch das Setting wirklich schön...Das Ende kam auch wirklich unerwartet und generell war das Buch sehr spannend

Die winterliche/weihnachtliche Atmosphäre überzeugt vollends aber die aufgebaute Spannung gipfelt in einer WTF-Fiebertraum-Auflösung mit einem Mordmotiv, das für Kinder/Jugendlich absolut fragwürdig ist!
Eine netter Weihnachtskrimi nicht nur für die Jugend
Das Buch ist ein schöner Weihnachtskrimi, der sich leicht lesen lässt. Die Charaktere sind sehr gut auf der ersten Seite beschrieben und es gibt eine Zeichnung des Hauses mit Zimmereinteilung. So was gefällt mir immer sehr. Das Buch kann auch gut als Jugendbuch empfohlen werden. Die beiden Freundinnen Zelda und Lilly sind im Hotel von Zelda's Eltern auf den Spuren des Mörders und der Schneesturm tut sein übriges, den Mädels die Lösung schwer zu machen. Man rätselt fleißig mit, wer der Mörder sein kann und erst auf den letzten Seiten kann man es erahnen. Schöner Krimi, der sich zur Weihnachtszeit gut lesen lässt.
"Ein Mörder auf der Gästeliste" ist ganz nett für Zwischendurch in der Winter- und Weihnachtszeit, aber wirklich überzeugen konnte es mich leider nicht ganz. Die Grundidee hinter der Geschichte ist gut, leider ist die Umsetzung für mich nicht ganz gelungen 🤎
🍂BUCH REZENSION🍂 [Werbung, Rezensionsexemplar] Heute geht es direkt mit der nächsten Rezension weiter. Es handelt sich um "Ein Mörder auf der Gästeliste" von @alexandrafischerhunold Danke an dieser Stelle an @ueberreuterverlag für das Rezensionsexemplar. ⭐⭐⭐ Da ich ein großer Cozy Crime Fan bin, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Vor allem auch weil es in der Weihnachtszeit spielt. Zu Beginn war ich auch noch begeistert von dem Buch. Ich habe das Setting geliebt, es ist eine total gemütliche Atmosphäre und passt perfekt in den Winter. Den Schreibstil mochte ich an sich ganz gerne wodurch ich auch schnell in der Geschichte voran kam, an manchen Stellen wirkte mir das ganze aber (auch für einen Jugendkrimi) einen Hauch zu kindlich. Lilly und Zelda mochte ich zu Beginn sehr gerne, mit der Zeit wurden sie mir aber teilweise doch zu naiv für ihr Alter und im nächsten Moment wirkten sie wieder total altklug. Zelda fand ich zudem irgendwann ein wenig nervig. Da jeder in dieser Geschichte irgendeine Art von Geheimnis mit sich bringt, sorgt dies ein wenig für Spannung und regt zum miträtseln an. Zwar wird die Geschichte nie richtig langweilig, dass man das Gefühl hat es zieht sich total, aber so richtige Spannung kommt leider auch nicht auf. Die Auflösung fand ich ein wenig an den Haaren herbeigezogen, nicht wirklich nachvollziehbar wenn ich an die vorhergehende Handlung denke und zu plötzlich. Ich weiß auch nicht, ob das unbedingt eine Auflösung für einen Jugendkrimi ab 12 ist. Zudem gab es eine Sache die fast das ganze Buch über ein sehr großes Thema war, dessen "Auflösung" ich am Ende auch nicht wirklich befriedigend fand. "Ein Mörder auf der Gästeliste" ist ganz nett für Zwischendurch in der Winter- und Weihnachtszeit, aber wirklich überzeugen konnte es mich leider nicht ganz. Die Grundidee hinter der Geschichte ist gut, leider ist die Umsetzung für mich nicht ganz gelungen 🤎 📚Lest ihr Cozy Crime? Wenn ja habt ihr da Empfehlungen für mich?

"Zum zweiten Mal an diesem Tag musste ich in den Keller hinabsteigen und diesmal fand ich es noch viel unheimlicher als am Vormittag. [...] Trotzdem musste ich da jetzt runter. Egal, wie weich meine Knie waren." Ein Jugendroman, der auch mir als ältere Frau großes Vergnügen bereitet hat. Ein ganz klassischer Whodunit-Krimi, bei dem eine große Familie und auch einige Freunde und Fremde in ihrem großen alten Hotel vom Schneesturm eingeschlossen werden und dann ein Mord geschieht. Selbst ein großer Agatha Christie-Fan macht sich die jugendliche Lilly ans heimliche Ermitteln. Zusammen mit ihrer Freundin Zelda versucht sie dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Super Cozy-Crime zur Weihnachtszeit!
Absolut perfekt
Wenn man auf der Suche nach einem Cozy Weihnachtskrimi ist, dann ist man hier genau richtig. Alexandra Fischer-Hunold schafft es, genau die richtige Mischung aus Spannung, Freundschaft, Drama und was fürs Herz zu finden, sodass man sich schnell fühlt, als würde man zusammen mit den beiden Mädels, um die es geht, im Hotel stehen. Ich konnte so in die Geschichte eintauchen, das ich teilweise verwundert war, als ich wieder in die Realität zurückkommen musste und nicht mehr in der verschneiten Kulisse war.
Ich war voller Vorfreude als ich dieses Buch letztes Jahr gekauft habe, den es hat sich gut angehört, dennoch sollte man immer in das Buch reinschauen bevor man es kauft. Als ich das gesehen habe, dachte ich mir OMG dass darf nicht war sein, aber okay ich habe dennoch das Buch gelesen und muss sagen, das ich überfordert wahr und den Überblick verloren habe, also ganz ehrlich das Buch war nichts für mich. Außerdem fand ich es eine schwere Schreibweise.

Ein netter kleiner Weihnachtskrimi, der mir an manchen Stellen zu rührselig war. Insgesamt aber recht unterhaltsam.
Perfekter Krimi für cozy Wintertage❄🔪❤
Von Anfang an hatte dieses Buch eine richtig gemütliche, weihnachtliche Stimmung, die ich sehr genossen habe. Ich habe die beiden Freundinnen sehr gerne begleitet, wie sie versucht haben den Mörder zu schnappen, während draußen ein Schneesturm wütet und das Hotel von der Außenwelt abtrennen. In diesem Buch kann man wirklich in alle Richtungen denken und jede Person hat in irgendeinerweise einen Grund den Mord getätigt zu haben. Das hat vorallem dass Ende sehr spannend gemacht!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexandra Fischer-Hunold studierte deutsche und englische Literatur und arbeitete in einem Verlag, bevor sie selbst anfing zu schreiben. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.Für den Kinderkrimi „Lord Gordon - Ein Mops in königlicher Mission“ wurde sie 2017 mit dem Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem Irish Terrier Carla in Münster in Westfalen.
Beiträge
Danke an Alexandra Fischer-Hunold, LovelyBooks und den Ueberreuter Verlag für das Rezensionsexemplar!
✨Auf diesen Weihnachts-Crime macht sich so schnell keiner einen Reim…✨ Ich glaube 4,75 ⭐️ sind gerechtfertigt - wenn nicht sogar mehr für diese fantastische Story. Obwohl es ein Weihnachtskrimi ist, habe ich tatsächlich angefangen, ihn 3 Tage nach Weihnachten zu lesen - und innerhalb kürzester Zeit verschlungen! Ich hab bis dato nur Gutes über dieses Buch gehört und da es bei mir in allen Buchhandlungen bis auf weiteres ausverkauft ist, zeigt auch die hohe Nachfrage, allerdings hat die hoch spannende und fesselnde Storyline und Schreibweise all meine Erwartungen gesprengt und mich nun verblüfft, fast ein wenig traurig (weil es aus ist), zurückgelassen… Wie gut es sich anfühlt, wenn man endlich eine ganz ehrliche, so gute Rezension schreiben darf - das ist doch der Sinn des ganzen, nicht wahr? :) Also, noch ein wenig zum Buch… wie soll man sagen… normalerweise bin ich kein Krimi Fan - dieses Buch allerdings konnte mich fast zu 100% überzeugen! Es ist sehr interessant, wie sehr man plötzlich an sich selbst zweifelt, wenn Lilly und Zelda wieder Fakten aufdecken, die einem doch die ganze Zeit vor den Füßen lagen! Jeder wird zum Verdächtigen, jeder wird befragt, jeder hätte ein handfestes Motiv - aber auch ein Alibi, ODER? Ich möchte ja behaupten, ich hätte vor Seite 100 zum ersten Mal jemanden verdächtigt und diese Person hat sich als Mörder/in herausgestellt.. nur hab ich diesen Verdacht im Laufe des Buches über die Planken gehauen und vergessen, also gilt es wohl nicht 🫣 Alles in allem ein wunderbarer Cozy-Christmas-Crime! Jetzt fragt ihr euch, woher dann der minimale Stern-Abzug kommt? Wegen dem Schluss, der Auflösung… alle anderen hätten ein so tolles Motiv gehabt, bei einer Person hab ich mir fast gewünscht, dass die Auflösung sie/ihn schuldig zeigt 🫠 Aber der/die wahre Täter/in… neeeee also echt, das ist einfach nur dumm 🤯 Trotzdem, eine große Empfehlung, auch wenn ihr (noch) keine Krimi Fans seit! 😍
Ein Mörder auf der Gästeliste
Ich habe dieses Buch zum Nikolaus bekommen und habe es auch schnell durchgelesen .Ich fand die Story süß und auch das Setting wirklich schön...Das Ende kam auch wirklich unerwartet und generell war das Buch sehr spannend

Die winterliche/weihnachtliche Atmosphäre überzeugt vollends aber die aufgebaute Spannung gipfelt in einer WTF-Fiebertraum-Auflösung mit einem Mordmotiv, das für Kinder/Jugendlich absolut fragwürdig ist!
Eine netter Weihnachtskrimi nicht nur für die Jugend
Das Buch ist ein schöner Weihnachtskrimi, der sich leicht lesen lässt. Die Charaktere sind sehr gut auf der ersten Seite beschrieben und es gibt eine Zeichnung des Hauses mit Zimmereinteilung. So was gefällt mir immer sehr. Das Buch kann auch gut als Jugendbuch empfohlen werden. Die beiden Freundinnen Zelda und Lilly sind im Hotel von Zelda's Eltern auf den Spuren des Mörders und der Schneesturm tut sein übriges, den Mädels die Lösung schwer zu machen. Man rätselt fleißig mit, wer der Mörder sein kann und erst auf den letzten Seiten kann man es erahnen. Schöner Krimi, der sich zur Weihnachtszeit gut lesen lässt.
"Ein Mörder auf der Gästeliste" ist ganz nett für Zwischendurch in der Winter- und Weihnachtszeit, aber wirklich überzeugen konnte es mich leider nicht ganz. Die Grundidee hinter der Geschichte ist gut, leider ist die Umsetzung für mich nicht ganz gelungen 🤎
🍂BUCH REZENSION🍂 [Werbung, Rezensionsexemplar] Heute geht es direkt mit der nächsten Rezension weiter. Es handelt sich um "Ein Mörder auf der Gästeliste" von @alexandrafischerhunold Danke an dieser Stelle an @ueberreuterverlag für das Rezensionsexemplar. ⭐⭐⭐ Da ich ein großer Cozy Crime Fan bin, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Vor allem auch weil es in der Weihnachtszeit spielt. Zu Beginn war ich auch noch begeistert von dem Buch. Ich habe das Setting geliebt, es ist eine total gemütliche Atmosphäre und passt perfekt in den Winter. Den Schreibstil mochte ich an sich ganz gerne wodurch ich auch schnell in der Geschichte voran kam, an manchen Stellen wirkte mir das ganze aber (auch für einen Jugendkrimi) einen Hauch zu kindlich. Lilly und Zelda mochte ich zu Beginn sehr gerne, mit der Zeit wurden sie mir aber teilweise doch zu naiv für ihr Alter und im nächsten Moment wirkten sie wieder total altklug. Zelda fand ich zudem irgendwann ein wenig nervig. Da jeder in dieser Geschichte irgendeine Art von Geheimnis mit sich bringt, sorgt dies ein wenig für Spannung und regt zum miträtseln an. Zwar wird die Geschichte nie richtig langweilig, dass man das Gefühl hat es zieht sich total, aber so richtige Spannung kommt leider auch nicht auf. Die Auflösung fand ich ein wenig an den Haaren herbeigezogen, nicht wirklich nachvollziehbar wenn ich an die vorhergehende Handlung denke und zu plötzlich. Ich weiß auch nicht, ob das unbedingt eine Auflösung für einen Jugendkrimi ab 12 ist. Zudem gab es eine Sache die fast das ganze Buch über ein sehr großes Thema war, dessen "Auflösung" ich am Ende auch nicht wirklich befriedigend fand. "Ein Mörder auf der Gästeliste" ist ganz nett für Zwischendurch in der Winter- und Weihnachtszeit, aber wirklich überzeugen konnte es mich leider nicht ganz. Die Grundidee hinter der Geschichte ist gut, leider ist die Umsetzung für mich nicht ganz gelungen 🤎 📚Lest ihr Cozy Crime? Wenn ja habt ihr da Empfehlungen für mich?

"Zum zweiten Mal an diesem Tag musste ich in den Keller hinabsteigen und diesmal fand ich es noch viel unheimlicher als am Vormittag. [...] Trotzdem musste ich da jetzt runter. Egal, wie weich meine Knie waren." Ein Jugendroman, der auch mir als ältere Frau großes Vergnügen bereitet hat. Ein ganz klassischer Whodunit-Krimi, bei dem eine große Familie und auch einige Freunde und Fremde in ihrem großen alten Hotel vom Schneesturm eingeschlossen werden und dann ein Mord geschieht. Selbst ein großer Agatha Christie-Fan macht sich die jugendliche Lilly ans heimliche Ermitteln. Zusammen mit ihrer Freundin Zelda versucht sie dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Super Cozy-Crime zur Weihnachtszeit!
Absolut perfekt
Wenn man auf der Suche nach einem Cozy Weihnachtskrimi ist, dann ist man hier genau richtig. Alexandra Fischer-Hunold schafft es, genau die richtige Mischung aus Spannung, Freundschaft, Drama und was fürs Herz zu finden, sodass man sich schnell fühlt, als würde man zusammen mit den beiden Mädels, um die es geht, im Hotel stehen. Ich konnte so in die Geschichte eintauchen, das ich teilweise verwundert war, als ich wieder in die Realität zurückkommen musste und nicht mehr in der verschneiten Kulisse war.
Ich war voller Vorfreude als ich dieses Buch letztes Jahr gekauft habe, den es hat sich gut angehört, dennoch sollte man immer in das Buch reinschauen bevor man es kauft. Als ich das gesehen habe, dachte ich mir OMG dass darf nicht war sein, aber okay ich habe dennoch das Buch gelesen und muss sagen, das ich überfordert wahr und den Überblick verloren habe, also ganz ehrlich das Buch war nichts für mich. Außerdem fand ich es eine schwere Schreibweise.

Ein netter kleiner Weihnachtskrimi, der mir an manchen Stellen zu rührselig war. Insgesamt aber recht unterhaltsam.
Perfekter Krimi für cozy Wintertage❄🔪❤
Von Anfang an hatte dieses Buch eine richtig gemütliche, weihnachtliche Stimmung, die ich sehr genossen habe. Ich habe die beiden Freundinnen sehr gerne begleitet, wie sie versucht haben den Mörder zu schnappen, während draußen ein Schneesturm wütet und das Hotel von der Außenwelt abtrennen. In diesem Buch kann man wirklich in alle Richtungen denken und jede Person hat in irgendeinerweise einen Grund den Mord getätigt zu haben. Das hat vorallem dass Ende sehr spannend gemacht!