Ein letzter Sommer
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Steve Tesich wurde 1942 in Uice geboren und kam im Alter von vierzehn Jahren nach Indiana/USA. Er studierte russische Literatur an den Universitäten von Indiana und Columbia und promovierte 1967. Er schrieb zahlreiche Stücke und Drehbücher, u.a. das mit einem Oscar ausgezeichnete Drehbuch für den Film »Breaking Away« und für »Garp und wie er die Welt sah«. Bei Kein & Aber erschienen seine Romane »Ein letzter Sommer« (2005) und »Abspann« (2006). Steve Tesich starb 1996 im Alter von 53 Jahren.
Beiträge
Großartiger Roman über Liebe, Familie und das Erwachsenwerden. Gefühlvoll, ohne kitschig zu sein. Tragisch und komisch, sprachlich einfach und schnörkellos.
Das Buch fand ich gut, aber nicht sehr gut. Hat sich am Anfang etwas gezogen weil irgendwie von Anfang an klar war dass Daniels Vater Krebs hat, da aber am Anfang so wahnsinnig viel drum rum geredet wurde. Plötzlich kam dann aber die Wende und ich war total gefesselt von der Geschichte und am Schluss gabs dann ein paar unvermutete Wendungen. Und streckenweise fand ich Rachel ziemlich anstrengend. Obwohl es natürlich gut in die Geschichte passte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Steve Tesich wurde 1942 in Uice geboren und kam im Alter von vierzehn Jahren nach Indiana/USA. Er studierte russische Literatur an den Universitäten von Indiana und Columbia und promovierte 1967. Er schrieb zahlreiche Stücke und Drehbücher, u.a. das mit einem Oscar ausgezeichnete Drehbuch für den Film »Breaking Away« und für »Garp und wie er die Welt sah«. Bei Kein & Aber erschienen seine Romane »Ein letzter Sommer« (2005) und »Abspann« (2006). Steve Tesich starb 1996 im Alter von 53 Jahren.
Beiträge
Großartiger Roman über Liebe, Familie und das Erwachsenwerden. Gefühlvoll, ohne kitschig zu sein. Tragisch und komisch, sprachlich einfach und schnörkellos.
Das Buch fand ich gut, aber nicht sehr gut. Hat sich am Anfang etwas gezogen weil irgendwie von Anfang an klar war dass Daniels Vater Krebs hat, da aber am Anfang so wahnsinnig viel drum rum geredet wurde. Plötzlich kam dann aber die Wende und ich war total gefesselt von der Geschichte und am Schluss gabs dann ein paar unvermutete Wendungen. Und streckenweise fand ich Rachel ziemlich anstrengend. Obwohl es natürlich gut in die Geschichte passte.