Ein letzter Sommer

Ein letzter Sommer

Taschenbuch
3.47
UsaFreundschaftZukunftKonflikt

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Beschreibung

East-Chicago, 1960: Daniel Price ist achtzehn und schließt gerade zusammen mit seinen Freunden Larry und Billy die Highschool ab. Die Zukunft wartet auf sie, aber sie haben keine Ahnung, wie sie aussehen wird. Vor ihnen liegt ein Sommer der Entscheidungen und viel schneller als erwartet trennen sich ihre Wege: Billy wählt das ruhige Leben, Larry die Revolte und Daniel bleibt zunächst unentschlossen. Das ändert sich schlagartig, als er sich in die unergründliche Rachel verliebt. Sie ist für ihn das Versprechen einer großen weiten Welt, die Flucht aus den Konflikten seiner schönen, exotisch anmutenden Mutter und seinem krebskranken, verbitterten Vater. Doch Daniels Liebesglück ist überschattet von Rachels Geheimnis, das ihn immer tiefer in den Sog seiner widersprüchlichen Gefühlen zieht.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
496
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Steve Tesich wurde 1942 in Uice geboren und kam im Alter von vierzehn Jahren nach Indiana/USA. Er studierte russische Literatur an den Universitäten von Indiana und Columbia und promovierte 1967. Er schrieb zahlreiche Stücke und Drehbücher, u.a. das mit einem Oscar ausgezeichnete Drehbuch für den Film »Breaking Away« und für »Garp und wie er die Welt sah«. Bei Kein & Aber erschienen seine Romane »Ein letzter Sommer« (2005) und »Abspann« (2006). Steve Tesich starb 1996 im Alter von 53 Jahren.

Beiträge

2
Alle
5

Großartiger Roman über Liebe, Familie und das Erwachsenwerden. Gefühlvoll, ohne kitschig zu sein. Tragisch und komisch, sprachlich einfach und schnörkellos.

4

Das Buch fand ich gut, aber nicht sehr gut. Hat sich am Anfang etwas gezogen weil irgendwie von Anfang an klar war dass Daniels Vater Krebs hat, da aber am Anfang so wahnsinnig viel drum rum geredet wurde. Plötzlich kam dann aber die Wende und ich war total gefesselt von der Geschichte und am Schluss gabs dann ein paar unvermutete Wendungen. Und streckenweise fand ich Rachel ziemlich anstrengend. Obwohl es natürlich gut in die Geschichte passte.

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