Ein Leben mit dir ist nicht genug
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Was zum Teufel hab ich hier eigentlich gerade gelesen? Der Klappentext klang vielversprechend. Das Buch an sich war eine herbe Enttäuschung. Im Schreibstil kommt eine Naivität durch, die mich irritiert und später einfach nur genervt hat. Hier Geheule, da Geflenne, seufz, schluchz, schnief. Außerdem scheint es, als hätte die Autorin sich aus zig Büchern Plots rausgepickt, die sie hier (grauenhaft) verhackstückt hat. Ein wenig Teleportation, die (da man auch durch die Zeit reisen kann) an die Edelstein-Trilogie erinnert. Dann gibt's da noch Karmawächter, die, sollte eines ihrer Schäfchen nicht nach ihrer Pfeife tanzen, einfach mal eingreifen, und besagtes Schäfchen um die Ecke bringen. Macht ja auch nichts, man wird ja wiedergeboren. Ach, Hexen dümpeln da auch noch rum (können aber nur durch Zeit und Raum reisen, und das nicht mal stilecht mit Hilfe eines Besens...). Herzschmerz, Drama, noch mehr Herzschmerz, ein bisschen Selbstmord, ein Geist. Nach ca. 1/3 habe ich nur noch überflogen. Und auch so habe ich noch genug von dem Mist mitbekommen. Die Masse an Elementen, die die Autorin, wahrscheinlich um aus dem Einheitsbrei herauszustechen, verarbeitet hat, verdirbt jeglichen Lesefluss und die Freude am Lesen. A for effort, aber mehr auch nicht.
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Was zum Teufel hab ich hier eigentlich gerade gelesen? Der Klappentext klang vielversprechend. Das Buch an sich war eine herbe Enttäuschung. Im Schreibstil kommt eine Naivität durch, die mich irritiert und später einfach nur genervt hat. Hier Geheule, da Geflenne, seufz, schluchz, schnief. Außerdem scheint es, als hätte die Autorin sich aus zig Büchern Plots rausgepickt, die sie hier (grauenhaft) verhackstückt hat. Ein wenig Teleportation, die (da man auch durch die Zeit reisen kann) an die Edelstein-Trilogie erinnert. Dann gibt's da noch Karmawächter, die, sollte eines ihrer Schäfchen nicht nach ihrer Pfeife tanzen, einfach mal eingreifen, und besagtes Schäfchen um die Ecke bringen. Macht ja auch nichts, man wird ja wiedergeboren. Ach, Hexen dümpeln da auch noch rum (können aber nur durch Zeit und Raum reisen, und das nicht mal stilecht mit Hilfe eines Besens...). Herzschmerz, Drama, noch mehr Herzschmerz, ein bisschen Selbstmord, ein Geist. Nach ca. 1/3 habe ich nur noch überflogen. Und auch so habe ich noch genug von dem Mist mitbekommen. Die Masse an Elementen, die die Autorin, wahrscheinlich um aus dem Einheitsbrei herauszustechen, verarbeitet hat, verdirbt jeglichen Lesefluss und die Freude am Lesen. A for effort, aber mehr auch nicht.