Ein halbes Herz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sofia Lundberg wurde 1974 geboren und arbeitete als Journalistin in Stockholm, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Büchern widmete. Mit ihrem Debütroman »Das rote Adressbuch«, der in 30 Länder verkauft wurde, wurde sie international zur Bestsellerautorin. Ihr zweiter Roman »Ein halbes Herz« landete ebenfalls sofort auf der Bestsellerliste und handelt von Liebe, Schuld und einer bewegenden Reise in die Vergangenheit.
Beiträge
Für emotionale Schwedenliebhaber und solche die es werden wollen 😊
Ich mochte schon "Das rote Adressbuch" dieser Autorin super gerne und wurde auch hier wieder begeistert und mitgenommen.
Eine schöne Geschichte die das Herz berührt
Es ist selten, dass ich ein Buch kaum noch aus der Hand legen kann. Dieses war so eines. Die Geschichte hat mich mitgerissen. So spannend, voller Emotionen, wie Gedanken und daraus resultierende Ängste das Leben vieler beeinflussen können … Das Buch hat mich sehr berührt. Empfehlenswert!!!
Ein echt schönes Buch
Klare Leseempfehlung ! Ich habe nicht besonders viel erwartet. Ich hatte das Buch spontan bei einer Taschenbuchaktion im Urlaub gekauft, ohne großartig Hoffnung zu haben. Aber ich bin echt positiv überrascht! Ich fand das Buch wirklich gut. Es wechselt immer zwischen Heute (Erwachsene) und damals (Kind/Jugend) aus Sicht der Protagonistin Elin, das hat auch einfach so gut gepasst und das Buch zu was besonderem gemacht. Genau das gefiel mir am meisten. Ich muss zugeben, dass ich nicht ganz warm werden konnte mit der Protagonistin... anfangs. Aber mit der Zeit kam das und ich konnte sie von Kapitel zu Kapitel immer mehr verstehen. Irgendwie war alles einfach stimmig. Die Handlung, das Setting, die Charaktere. Das Buch macht auch unglaublich große Lust auf Schweden! Der Schreibstil ist lobenswert und das Buch liest sich wirklich sehr gut. Es gab nur 1-2 Stellen, wo es bisschen langweilig war. Für mich ist es ein tolles Buch und ich kann mir vorstellen mehr von der Autorin zu lesen. PS: das Buch gehört für mich irgendwie in die Kategorie "Nehme ich in den Urlaub mit". Es hat was entspannendes an sich.
Mein erstes Buch von Sofia Lundberg. Es hat mir so gut gefallen, dass ich gleich zwei weitere von ihr bestellt habe. Sehr guter Schreibstil, der einen durch das Buch fliegen ließ. Die zwei Zeitebenen sind gut lesbar und verständlich. Freue mich auf das nächste Buch von ihr
Meine Lieblingsautorin
So ein schönes Buch ! Konnte es kaum aus der Hand legen.
Eine sehr schöne und tragische Geschichte aus dem Leben einer Frau die eine schwere Kindheit durchlebt und sich dann ein neues Leben schafft.
Sofia Lundberg hat es selbst geschrieben: „Bist du dir sicher, dass du dich an alles so erinnerst, wie es wirklich war?“ - diese Geschichte ist ein Jahreshighlight!
Geradezu fieberte ich den neuen Roman der Autorin Sofia Lundberg hingegen und konnte ihn aktuell lesen. • Darum geht’s: Ihre Kamera ist ihr Schutzwall gegen die Welt – denn obwohl die schwedische Fotografin Elin Boals eine glänzende Karriere in New York absolviert, hat sie sich zurückgezogen in ihren ganz eigenen Kosmos. Niemandem gewährt sie Zugang zu ihrem Inneren, nicht einmal ihrer Familie. Als sie völlig unerwartet einen Brief aus ihrer Heimat Gotland erhält, brechen die Erinnerungen mit Macht über sie herein. Denn Elin hütet ein tragisches Geheimnis – eine tiefe Schuld, die sie damals dazu trieb, die Insel für immer zu verlassen. [...] • Elin Boals sieht die Welt bzw. die Inszenierung am liebsten durch ihre Kameralinse. Von dort kann sie alles steuern und kontrollieren. Die Arbeit nimmt immer mehr Raum in ihrem Leben ein, ihr Privatleben scheint zu zerbrechen. Elin muss sich zwangsläufig mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, was ihr alles andere als leicht fällt. Elins Geschichte wird In zwei Zeitebenen erzählt: von ihrer Kindheit/ Jugend und von ihr als Starfotografin in New York. Die junge Elin hat mir dabei besonders gut gefallen. Detailliert werden Situationen, das Leben in einem Dorf und ihre Beziehungen dargestellt. Oftmals echt erschreckend. Bei der erwachsenen Elin habe ich mich oft gefragt, wie man nur zu so einer Person werden kann. Oft musste ich den Kopf schütteln, da sie permanent mit sich selbst beschäftigt war und andere Personen sehr schlecht behandelt hat. Der New Yorker Teil war teilweise sehr fad zum lesen. Die Entwicklung der jungen Elin die so viel Verantwortung für sich und andere eingenommen hat, fand ich besonders anregend. Dort hielt die Spannung. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte hat mir das Buch gefallen. Es ist für mich zwar kein Lesehighlight, aber dennoch eine schöne Geschichte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sofia Lundberg wurde 1974 geboren und arbeitete als Journalistin in Stockholm, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Büchern widmete. Mit ihrem Debütroman »Das rote Adressbuch«, der in 30 Länder verkauft wurde, wurde sie international zur Bestsellerautorin. Ihr zweiter Roman »Ein halbes Herz« landete ebenfalls sofort auf der Bestsellerliste und handelt von Liebe, Schuld und einer bewegenden Reise in die Vergangenheit.
Beiträge
Für emotionale Schwedenliebhaber und solche die es werden wollen 😊
Ich mochte schon "Das rote Adressbuch" dieser Autorin super gerne und wurde auch hier wieder begeistert und mitgenommen.
Eine schöne Geschichte die das Herz berührt
Es ist selten, dass ich ein Buch kaum noch aus der Hand legen kann. Dieses war so eines. Die Geschichte hat mich mitgerissen. So spannend, voller Emotionen, wie Gedanken und daraus resultierende Ängste das Leben vieler beeinflussen können … Das Buch hat mich sehr berührt. Empfehlenswert!!!
Ein echt schönes Buch
Klare Leseempfehlung ! Ich habe nicht besonders viel erwartet. Ich hatte das Buch spontan bei einer Taschenbuchaktion im Urlaub gekauft, ohne großartig Hoffnung zu haben. Aber ich bin echt positiv überrascht! Ich fand das Buch wirklich gut. Es wechselt immer zwischen Heute (Erwachsene) und damals (Kind/Jugend) aus Sicht der Protagonistin Elin, das hat auch einfach so gut gepasst und das Buch zu was besonderem gemacht. Genau das gefiel mir am meisten. Ich muss zugeben, dass ich nicht ganz warm werden konnte mit der Protagonistin... anfangs. Aber mit der Zeit kam das und ich konnte sie von Kapitel zu Kapitel immer mehr verstehen. Irgendwie war alles einfach stimmig. Die Handlung, das Setting, die Charaktere. Das Buch macht auch unglaublich große Lust auf Schweden! Der Schreibstil ist lobenswert und das Buch liest sich wirklich sehr gut. Es gab nur 1-2 Stellen, wo es bisschen langweilig war. Für mich ist es ein tolles Buch und ich kann mir vorstellen mehr von der Autorin zu lesen. PS: das Buch gehört für mich irgendwie in die Kategorie "Nehme ich in den Urlaub mit". Es hat was entspannendes an sich.
Mein erstes Buch von Sofia Lundberg. Es hat mir so gut gefallen, dass ich gleich zwei weitere von ihr bestellt habe. Sehr guter Schreibstil, der einen durch das Buch fliegen ließ. Die zwei Zeitebenen sind gut lesbar und verständlich. Freue mich auf das nächste Buch von ihr
Meine Lieblingsautorin
So ein schönes Buch ! Konnte es kaum aus der Hand legen.
Eine sehr schöne und tragische Geschichte aus dem Leben einer Frau die eine schwere Kindheit durchlebt und sich dann ein neues Leben schafft.
Sofia Lundberg hat es selbst geschrieben: „Bist du dir sicher, dass du dich an alles so erinnerst, wie es wirklich war?“ - diese Geschichte ist ein Jahreshighlight!
Geradezu fieberte ich den neuen Roman der Autorin Sofia Lundberg hingegen und konnte ihn aktuell lesen. • Darum geht’s: Ihre Kamera ist ihr Schutzwall gegen die Welt – denn obwohl die schwedische Fotografin Elin Boals eine glänzende Karriere in New York absolviert, hat sie sich zurückgezogen in ihren ganz eigenen Kosmos. Niemandem gewährt sie Zugang zu ihrem Inneren, nicht einmal ihrer Familie. Als sie völlig unerwartet einen Brief aus ihrer Heimat Gotland erhält, brechen die Erinnerungen mit Macht über sie herein. Denn Elin hütet ein tragisches Geheimnis – eine tiefe Schuld, die sie damals dazu trieb, die Insel für immer zu verlassen. [...] • Elin Boals sieht die Welt bzw. die Inszenierung am liebsten durch ihre Kameralinse. Von dort kann sie alles steuern und kontrollieren. Die Arbeit nimmt immer mehr Raum in ihrem Leben ein, ihr Privatleben scheint zu zerbrechen. Elin muss sich zwangsläufig mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, was ihr alles andere als leicht fällt. Elins Geschichte wird In zwei Zeitebenen erzählt: von ihrer Kindheit/ Jugend und von ihr als Starfotografin in New York. Die junge Elin hat mir dabei besonders gut gefallen. Detailliert werden Situationen, das Leben in einem Dorf und ihre Beziehungen dargestellt. Oftmals echt erschreckend. Bei der erwachsenen Elin habe ich mich oft gefragt, wie man nur zu so einer Person werden kann. Oft musste ich den Kopf schütteln, da sie permanent mit sich selbst beschäftigt war und andere Personen sehr schlecht behandelt hat. Der New Yorker Teil war teilweise sehr fad zum lesen. Die Entwicklung der jungen Elin die so viel Verantwortung für sich und andere eingenommen hat, fand ich besonders anregend. Dort hielt die Spannung. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte hat mir das Buch gefallen. Es ist für mich zwar kein Lesehighlight, aber dennoch eine schöne Geschichte.