Ein gefährliches Talent: Thriller | Atmosphärischer und beklemmender Scandinavian Crime

Ein gefährliches Talent: Thriller | Atmosphärischer und beklemmender Scandinavian Crime

E-Book
2.813

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
385
Preis
9.99 €

Beiträge

13
Alle
3

Nicht so spannend wie erhofft

Rebecca kehrt in ihre Heimat zurück um ihre Mutter zu pflegen. Job und Ehefrau lässt sie dafür erstmal zurück. Als in ihrer Heimatstadt ihre alte Freundin ermordet wird versucht sie den Fall auf eigene Faust zu lösen. Stens andere Thriller habe ich ausnahmslos verschlungen und ging dementsprechend mit hohen Erwartungen an dieses Buch ran. Leider war es aber um einiges schwächer. Manchmal kam es mir sogar ein wenig langatmig vor. Und auch als es ein wenig spannender wurde konnte es das ganze nicht mehr rumreissen für mich.

2

Puh, das war nichts. Langatmige Erzählung über ein Schneeballsystem. Joahr. Nee.

3.5

Ganz überzeugen konnte mich das Buch leider nicht. Für Einsteiger oder einen "leichteren" Thriller zwischendurch ist die Geschichte jedoch ganz nett.

4

Für mich war es das erste Buch der Autorin. Von ihrer Mutter Viveca Sten mag ich die Werke sehr, deshalb war ich doppelt neugierig, ob Camilla Sten mich auch von sich überzeugen kann. Schon nach den ersten Seiten habe ich gespürt, dass dieser Thriller seine ganz eigene Atmosphäre hat und diese begleitete mich letztendlich auch durch die ganze Geschichte, was ich großartig fand, denn ich mag stimmungsvolle Bücher sehr. Durch den tollen Erzähl- und Schreibstil konnte ich ohne Umschweife und ohne Schwierigkeiten in diese düstere Story eintauchen. Wir begleiten Rebecca auf der Suche nach dem Mörder ihrer damaligen Freundin, was sich als sehr nebulös und nicht einfach herausstellt. Ich mochte es sehr, dass die Geschichte in zwei Strängen aufgebaut ist, in Gegenwart und Einblicken in die Vergangenheit. Diese Mischung, gepaart mit den kurzen Kapiteln und dem Erzählstil, hat eine große Spannung erzeugt. Der Spagat zwischen ruhig und viel zu ruhig ist Camilla Sten hier absolut gelungen, denn dieser Thriller ist zwar ruhig, lebt aber von seiner Atmosphäre und der erzeugten Spannung durch die beiden Zeitebenen. „Ein gefährliches Talent“ hat mir unglaublich viel Spaß gemacht zu entdecken und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin. Happy reading! Jasmin ♡

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3

Sten kann es besser

Ich greife mittlerweile blind zu Büchern, auf denen der Name Sten steht. Viveca Sten gehört schon seit vielen Jahren zu meinen Lieblings-Autorinnen. Sowohl mit ihrer Sandham-, als auch ihrer neuen Polarkreis-Reihe ist sie ein Garant für gute Krimis. Ihre Tochter Camilla konnte mich im vergangenen Jahr mit ihrem Thriller “Das Haus der stummen Toten” begeistern. Logo, dass auch ihr neuer Thriller auf meiner Leseliste gelandet ist - dafür musste ich nicht mal den Klappentext lesen. Ich habe mich einfach überraschen lassen, was die Autorin diesmal aus dem Hut zaubert. . Ich habe den Thriller innerhalb von zwei Tagen ausgelesen. Am ersten Tag bin ich gleich mal durch die Hälfte des Buches gerauscht. Leider nicht, weil mich die Story so gepackt hat, sondern weil ich nach dem gewohnten Sten-Kick gesucht habe. Keine Frage: Camilla Sten schreibt wieder toll und baut ihre Charaktere intensiv auf. Trotzdem habe ich diesmal nicht so einfach in die Handlung hineingefunden. Mir haben Spannung und Atmosphäre gefehlt. In der zweiten Hälfte wurde es zum Glück noch etwas besser - sonst wäre das Buch für mich ein Voll-Flop geworden. Aus dem Thema um Direktmarketing, Pyramiden- und Schneeballprinzip hätte man aber definitiv noch mehr herausholen können. Gerne wäre ich noch viel tiefer in die Materie eingetaucht und hätte den Druck physisch sowie psychisch gespürt. Ausgerechnet hier hat es mir aber an Intensität gefehlt. . “Ein gefährliches Talent” ist ein ruhiger Thriller, der in der ersten Hälfte leider ziemlich langatmig und spannungsarm daherkommt. Erst im weiteren Verlauf wird das etwas wettgemacht. Durch den guten Schreibstil der Autorin und den Sten-Bonus vergebe ich noch 3⭐️. Camilla Sten kann es aber besser - und ich hoffe, dass sie das in ihrem nächsten Thriller wieder zeigt.

Sten kann es besser
2.5

Zum Glück bin ich so Talentfrei, so kann ich schon zumindest in keine gefährlichen Situationen kommen. Top. So „Rebecca“ was ist denn jetzt so Gefährlich? Rein als Charakter fand ich sie okay, jedoch nichts besonders. Einen besonderen Zugang zu ihr hab ich nicht gefunden. Auch vom Rest, der mir im Laufe der Story so begegnete, war ich eher minder begeistert. Genauso wie die Story an sich, das zog sich schon alles extrem in die Länge und Spannung wollte irgendwie nicht aufkommen. Schade. Den was mir gefallen hat, war die Thematik bzw. die Kreise in denen das ganze spielt. Dadurch, dass das sicherlich auch in der Realität ein viel zu unterschätztes und trotzdem gefährliches Thema ist, hatte die Story definitiv mir potenzial gehabt. Geschrieben war das ganze sehr gut, mit vielen kurzen Kapiteln, vielleicht hat es mich zwecks dieser Tatsache noch ein wenig enttäuschter zurückgelassen. Schade. Gerade in puncto Spannung hab ich mir von dem Buch wesentlich mehr versprochen, aber so war es für mich nicht besonderes, sondern eher eine zähe Geschichte.

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2

Gut gemeinte 2/5 - einfach nur langweilig

Ach du liebes bisschen, was war denn das bitte? Nachdem ich „Dorf der toten Seelen“ richtig gut fand, wollte ich direkt Stens neues Buch lesen. Leider, denn bis auf ein-zwei Dinge hat mir hier gar nichts gefallen. Starten wir einfach mal damit, dass die Tatsache einer queeren Hauptfigur in einem Thriller wunderbar ist, doch dass Rebeccas Homosexualität auf jeder zweiten Seite erwähnt wird, war einfach zu viel des Guten und stigmatisiert es gleichzeitig schon wieder, sowieso ging mir die Protagonistin irgendwann einfach nur noch aufn Keks, sie war wie alle anderen Charaktere recht schlecht gezeichnet. Die Handlung... Ich habe selten so etwas langweiliges gelesen. Obwohl wir hier einen Mord haben, hat mich die Ermittlung null interessiert, weder Rebeccas Handeln noch die Rückblenden zum Opfer wussten mich zu unterhalten oder gar zu packen. Das lag einfach daran, dass mir die Handlung rund um die dubiosen Geschäfte und dem Schneeballsystem, in dem viele der Frauen gefangen sind, für mich völlig uninteressant war. Gut hingegen fand ich aber das Finale, in dem endlich Spannung aufkam. Leider 350 Seiten zu spät. Und den Schreibstil fand ich noch recht angenehm. So war das Buch keine völlige Qual für mich - nur ein bisschen.

Gut gemeinte 2/5 - einfach nur langweilig
3

Ein gefährliches Talent

Ein gefährliches Talent • Camilla Sten Rebecca ist Kriminalpsychologin und erhält die Nachricht,dass ihre ehemalige Freundin brutal ermordet wurde. Obwohl sie schon seit Ewigkeiten keinen Kontakt mehr zu ihr und ihrer Familie hatte, möchte sie auf eigene Faust herausfinden was wirklich passiert ist. Schnell wird klar,dass Louise einer Tätigkeit nachging,die einem bestimmten Geschaftsmodell zugrunde liegt. Diese Art wird in dem Buch näher erläutert und es zeigt auch die Risiken für die einzelnen "Mitarbeiter". Es wird abwechselnd aus zwei Perspektiven und Zeitebenen geschrieben. Zum Einen aus Sicht von Rebecca,die sich in das Unternehmen einschleicht und herausfinden will,wer Louise ermordet hat. Und zum Anderen aus Sicht von Louise vor der Tat. Zu Beginn konnte ich noch relativ wenig mit der ganzen Story anfangen,weil ich mich mit dem Thema nicht so auskenne und es zuerst auch nicht sonderlich interessant fand. Aber es wurde nach und nach spannender. Da sich das ganze aber nur innerhalb dieses Kosmos aufgehalten hat,hat mir der WoW Effekt gefehlt. Für mein Empfinden war es eher ein Kriminalroman als ein Thriller. Die mystische Atmosphäre hat mir aber dennoch gefallen. Insgesamt gute ⭐⭐⭐ | 5 Sterne

Ein gefährliches Talent
3

"Ein gefährliches Talent" von Camilla Sten hinterlässt einen gemischten Eindruck. Während der Schreibstil und die sympathische Protagonistin Rebecca positiv hervorstechen, fehlt es leider an der Spannung des Thrillers stark. Die Handlung ist vorhersehbar und regt nicht unbedingt das Gefühl an unbedingt weiterzulesen. Der Fokus auf das Privatleben und die Vergangenheit der Protagonistin lässt die eigentliche Mordtat in den Hintergrund rutschen… Jedoch ist die düstere Atmosphäre und die Struktur mit zwei Zeitebenen, die zumindest für eine gewisse Spannung sorgt sehr gut gelungen. Besonders die intensive Charakterentwicklung der Hauptprotagonistin wird im Thriller sehr deutlich. Das Potenzial des Themas um Direktmarketing und Betrugsschemata hätte noch besser ausgebaut werden können, da heutzutage auch dieses Thema sehr präsent ist. Ein eher solider ruhiger Thriller. Hoffentlich werden die nächsten Bücher von ihr stetig besser!

3

Spannungsarmer Thriller mit einer sympathischen Protagonistin und einem guten Schreibstil.

Leider konnte mich dieser Thriller nicht komplett überzeugen. Die Story war vorhersehbar und nicht so richtig spannend. Dafür mochte ich die Protagonistin und der flüssige Schreibstil hat mich trotzdem durchs Buch getragen.

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