Ein bisschen wie Unendlichkeit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harriet Reuter Hapgood lebt in Brighton, England. Als Modejournalistin schrieb sie unter anderem für die Zeitschriften »InStyle« und »MarieClaire«. Ihr Großvater war ein deutscher Mathematiker und hat sie zu diesem Roman inspiriert. ›Ein bisschen wie Unendlichkeit‹ ist ihr Debüt.
Beiträge
Diese Woche durfte ich dank Lovelybooks das Buch „Ein bisschen wie Unendlichkeit“ Lesen. Es war mal ein etwas anderes Buch was mir aber sehr gut gefallen hat. Meine Rezension dazu findet ihr jetzt auf meinem Blog. http://lisasbuechereck.blogspot.de/2017/02/rezension-ein-bisschen-wie.html
MEINE MEINUNG Wurmlöcher, Raumzeit und Quantensprünge sind genau Gotties Dings. Denn sie selbst springt durch die Zeit und erlebt die Vergangenheit erneut. Dabei trifft sie auf Grey, ihren verstorbenen Großvater. Liegt es an ihm oder doch an Thomas, der all den Jahren plötzlich wieder auftaucht? Dieses Buch war ein Coverkauf. Ich bin jedoch positiv überrascht, denn dieses Buch beinhaltet so viel mehr als man ahnt. MEIN FAZIT Dieses Buch ist anders als erwartet, aber gut. Es beinhaltet unterschiedliche Themen, die im richtigen Gleichgewicht behandelt werden. Lesenswert! ⭐⭐⭐⭐

Darum geht’s: Klappentext: Als die Ferien anfangen, möchte Gottie eigentlich nur unter dem Apfelbaum liegen, in die Sterne schauen und über das Universum nachdenken. Sie kennt jede Theorie zu Raum und Zeit und kann alles mit einer Formel erklären. Außer, warum ihr bester Freund Thomas, der vor einigen Jahren weggezogen war, plötzlich wieder auftaucht. Warum niemand ihre Verzweiflung über den Tod ihres Großvaters Grey versteht. Und warum sie in Flashbacks ganze Szenen ihres Lebens erneut durchlebt. Verliert sie den Verstand oder wird sie wirklich in die Vergangenheit versetzt? Und wie kann sie in der Gegenwart bleiben – bei Thomas, dessen Küsse ihr Universum verändern? Ein großes, bewegendes Debüt über den Schmerz und die unendliche Schönheit des Lebens. Fazit: Es gibt einfach Bücher, die mich ab der ersten Seite verzaubern – dieses Buch zählt definitiv dazu. Nachdem ich also, nach der ersten gelesenen Seite, ehrfurchtsvoll seufzte, las ich immer weiter und weiter und weiter … und so brauchte ich nur knapp 3 Tage für dieses Buch, was für mich schon wirklich sehr sehr schnell ist. Ich konnte einfach kaum aufhören zu lesen. Der Schreibstil war für mich sehr angenehm zu lesen und die Autorin hat wunderbare Charaktere gezeichnet, die intelligent und tiefgründig sind. Das Gefühl von Trauer, Weltschmerz, Melancholie und der gleichzeitigen wundervollen Schönheit des Lebens, konnte die Autorin sehr gut transportieren. Dadurch konnte ich sehr gut mitfühlen und bekam teilweise sogar feuchte Augen. Die Geschichte enthält auch einiges an Romantik bereit, aber es handelt sich nicht um 0815 Kitschige-Teenie-Romantik sondern um viel tiefgreifendere, schicksalhaftere und kompliziertere Romantik. Das Buch erläutert auch einige Physikalische und Astrophysikalische Theorien und Berechnungen, welche etwas komplizierter sind. Diese Stellen sind manchmal evtl. nicht ganz so leicht zu verstehen, was beim lesen aber keinen negativen Einfluss auf mich hatte. Ganz im Gegenteil, ich war eher fasziniert von diesen Theorien und dem leichten SciFi Anteil und fand es wahnsinnig interessant. Ein wirklich außergewöhnliches Jugendbuch, das ich sehr empfehlen kann. Vor allem, wenn man die 0815 Jugendbücher langsam satt hat :D.
Aus den im Profil genannten Gründen, ist die Rezension ausschließlich auf meinem Blog zu finden https://tintenhain.wordpress.com/2017/02/23/harriet-reuter-hapgood-ein-bisschen-wie-unendlichkeit-rezension
https://youtu.be/hCgAAZoQTUc
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Autorenbeschreibung
Harriet Reuter Hapgood lebt in Brighton, England. Als Modejournalistin schrieb sie unter anderem für die Zeitschriften »InStyle« und »MarieClaire«. Ihr Großvater war ein deutscher Mathematiker und hat sie zu diesem Roman inspiriert. ›Ein bisschen wie Unendlichkeit‹ ist ihr Debüt.
Beiträge
Diese Woche durfte ich dank Lovelybooks das Buch „Ein bisschen wie Unendlichkeit“ Lesen. Es war mal ein etwas anderes Buch was mir aber sehr gut gefallen hat. Meine Rezension dazu findet ihr jetzt auf meinem Blog. http://lisasbuechereck.blogspot.de/2017/02/rezension-ein-bisschen-wie.html
MEINE MEINUNG Wurmlöcher, Raumzeit und Quantensprünge sind genau Gotties Dings. Denn sie selbst springt durch die Zeit und erlebt die Vergangenheit erneut. Dabei trifft sie auf Grey, ihren verstorbenen Großvater. Liegt es an ihm oder doch an Thomas, der all den Jahren plötzlich wieder auftaucht? Dieses Buch war ein Coverkauf. Ich bin jedoch positiv überrascht, denn dieses Buch beinhaltet so viel mehr als man ahnt. MEIN FAZIT Dieses Buch ist anders als erwartet, aber gut. Es beinhaltet unterschiedliche Themen, die im richtigen Gleichgewicht behandelt werden. Lesenswert! ⭐⭐⭐⭐

Darum geht’s: Klappentext: Als die Ferien anfangen, möchte Gottie eigentlich nur unter dem Apfelbaum liegen, in die Sterne schauen und über das Universum nachdenken. Sie kennt jede Theorie zu Raum und Zeit und kann alles mit einer Formel erklären. Außer, warum ihr bester Freund Thomas, der vor einigen Jahren weggezogen war, plötzlich wieder auftaucht. Warum niemand ihre Verzweiflung über den Tod ihres Großvaters Grey versteht. Und warum sie in Flashbacks ganze Szenen ihres Lebens erneut durchlebt. Verliert sie den Verstand oder wird sie wirklich in die Vergangenheit versetzt? Und wie kann sie in der Gegenwart bleiben – bei Thomas, dessen Küsse ihr Universum verändern? Ein großes, bewegendes Debüt über den Schmerz und die unendliche Schönheit des Lebens. Fazit: Es gibt einfach Bücher, die mich ab der ersten Seite verzaubern – dieses Buch zählt definitiv dazu. Nachdem ich also, nach der ersten gelesenen Seite, ehrfurchtsvoll seufzte, las ich immer weiter und weiter und weiter … und so brauchte ich nur knapp 3 Tage für dieses Buch, was für mich schon wirklich sehr sehr schnell ist. Ich konnte einfach kaum aufhören zu lesen. Der Schreibstil war für mich sehr angenehm zu lesen und die Autorin hat wunderbare Charaktere gezeichnet, die intelligent und tiefgründig sind. Das Gefühl von Trauer, Weltschmerz, Melancholie und der gleichzeitigen wundervollen Schönheit des Lebens, konnte die Autorin sehr gut transportieren. Dadurch konnte ich sehr gut mitfühlen und bekam teilweise sogar feuchte Augen. Die Geschichte enthält auch einiges an Romantik bereit, aber es handelt sich nicht um 0815 Kitschige-Teenie-Romantik sondern um viel tiefgreifendere, schicksalhaftere und kompliziertere Romantik. Das Buch erläutert auch einige Physikalische und Astrophysikalische Theorien und Berechnungen, welche etwas komplizierter sind. Diese Stellen sind manchmal evtl. nicht ganz so leicht zu verstehen, was beim lesen aber keinen negativen Einfluss auf mich hatte. Ganz im Gegenteil, ich war eher fasziniert von diesen Theorien und dem leichten SciFi Anteil und fand es wahnsinnig interessant. Ein wirklich außergewöhnliches Jugendbuch, das ich sehr empfehlen kann. Vor allem, wenn man die 0815 Jugendbücher langsam satt hat :D.
Aus den im Profil genannten Gründen, ist die Rezension ausschließlich auf meinem Blog zu finden https://tintenhain.wordpress.com/2017/02/23/harriet-reuter-hapgood-ein-bisschen-wie-unendlichkeit-rezension
https://youtu.be/hCgAAZoQTUc