Ein bisschen Mut, ein bisschen Glück
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rolf Zuckowski, geboren 1947 in Hamburg, ist Musiker, Komponist und Musikproduzent. Schon als Jugendlicher spielte er als Sänger und Gitarrist in einer Schülerband, später dann in diversen anderen Bands. Er studierte Betriebswirtschaft, produzierte und textete aber weiterhin für zahlreiche Künstler und Bands. 1977 entstand das berühmte Singspiel „Rolfs Vogelhochzeit“, das zu ersten Konzerten in Schulen und Kindergärten führte. Es folgten „Rolfs Schulweg-Hitparade“ und viele weitere Alben für Kinder. 1984 wurde die von ihm entwickelte TV-Show „Große Show für kleine Leute“ im ZDF erstmals ausgestrahlt. 1987 folgte, ebenfalls im ZDF, die 12-teilige TV-Sendung „Singen macht Spaß“. Zahlreiche erfolgreiche Alben folgten. Jeweils 2005 und 2018 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für sein langjähriges, herausragendes Engagement für die Stellung von Kindern in unserer Gesellschaft.
Beiträge
Schöne Erinnerungen, tolle und ergreifende Worte.
Ich habe selten eine Biografie gelesen, die mich so sehr berührt und ergriffen hat. Von der ersten Seite. Rolf Zuckowski findet wunderschöne Worte um sein Leben und sein Wirken mit den Kindern im Laufe seines Lebens zu beschreiben. Dabei kommt so manche Erinnerung an die eigene Kindheit zurück und man sieht und versteht die Kinderlieder von früher nochmal ganz anders. Über Rolf Zuckowskis Musik und Worten liegt ein ganz besonderer Zauber.
Tolle Biografie
Es ist so schön ein Einblick hinter den Lieder zu bekommen und das Leben von Rolf Zuckowski.
Rolf Zuckowski hat mit seiner Musik meine Kindheit geprägt und es war ein Manifest einen Ausblick auf sein Leben zu bekommen. Danke Rolf!
Die Musik von Rolf Zuckowski war ein bedeutsamer Teil meiner Kindheit, noch heute gehören die "Dezemberträume"-Lieder für mich untrennbar zur Vorweihnachtszeit und andauernd schleicht sich im Alltag ein vergessen geglaubter Ohrwurm ein, wie z.B. "Stups, der kleine Osterhase". Dass Rolf Zuckowski nicht nur Kinderlieder erschuf, habe ich erst durch seine Autobiographie erfahren. Sehr detailliert schildert er seinen musikalischen Werdegang und beschreibt, wie er zu dem Musiker wurde, der heute so bekannt ist. Zu jedem seiner populäreren Liedern wird erklärt, wie er zu der Idee kam - manchmal ein bisschen zu detailliert -, doch auch die unbekannteren, aber ihm selbst wichtigen Songs kommen nicht zu kurz. Anhand seines eigenen Werdegangs liest sich auch die deutsche Geschichte mit, da Rolf Zuckowski die Wende musikalisch begleitet hat und auch nach der Wende viel Leidenschaft in Musik steckte, die Brücken baut - z.B. zwischen Ost- und westdeutschen Kinderchören. Man merkt auf jeder Seite, dass der Musiker ein sehr harmonischer Mensch ist, der Kinder aufrichtig schätzt und fördert, wo er kann. Auch für Hamburg-Liebhaber*innen dürfte das Buch interessant sein, da sein Bezug zur Stadt und zur Elbe sehr deutlich wird. Etwas stutzig hat mich gemacht, dass im Buch kaum Platz für Zweifel oder Fehlentscheidungen ist - es klingt streckenweise so, als hätte es keine Tiefs in Zuckowskis Karriere gegeben. Vielleicht liegt das auch in seinem grenzenlosen Optimismus begründet. Was mich hingehen wirklich irritiert hat, ist am Ende des Buches ein kurzes Kapitel darüber, dass Rolf Zuckowski sich absichtlich gegen eine gendergerechte Sprache entschieden hat, und zwar mit einer "Alles soll bleiben wie es ist"-Argumentation. Ohne dieses Kapitel wäre es vermutlich niemandem böse aufgestoßen, dass er als 75-jähriger Mann nicht gendert, aber ok. Davon abgesehen war das Lesen angenehm und porträtiert einen sympathischen, kreativen Musiker, der stets an das Gute im Menschen glaubt.
Tolle Biografie von einem grandiosen Mann
Jeder hat seine eigene Geschichte zu Rolf Zuckowski. Jeder wurde von seiner Musik begleitet und jeder hat Erinnerungen an ihn. Selbst heutzutage höre ich gerne die Weihnachtslieder von ihm. Das Buch ist nett geschrieben und man erfährt sehr viel über den Mann hinter den genialen Songs.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rolf Zuckowski, geboren 1947 in Hamburg, ist Musiker, Komponist und Musikproduzent. Schon als Jugendlicher spielte er als Sänger und Gitarrist in einer Schülerband, später dann in diversen anderen Bands. Er studierte Betriebswirtschaft, produzierte und textete aber weiterhin für zahlreiche Künstler und Bands. 1977 entstand das berühmte Singspiel „Rolfs Vogelhochzeit“, das zu ersten Konzerten in Schulen und Kindergärten führte. Es folgten „Rolfs Schulweg-Hitparade“ und viele weitere Alben für Kinder. 1984 wurde die von ihm entwickelte TV-Show „Große Show für kleine Leute“ im ZDF erstmals ausgestrahlt. 1987 folgte, ebenfalls im ZDF, die 12-teilige TV-Sendung „Singen macht Spaß“. Zahlreiche erfolgreiche Alben folgten. Jeweils 2005 und 2018 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für sein langjähriges, herausragendes Engagement für die Stellung von Kindern in unserer Gesellschaft.
Beiträge
Schöne Erinnerungen, tolle und ergreifende Worte.
Ich habe selten eine Biografie gelesen, die mich so sehr berührt und ergriffen hat. Von der ersten Seite. Rolf Zuckowski findet wunderschöne Worte um sein Leben und sein Wirken mit den Kindern im Laufe seines Lebens zu beschreiben. Dabei kommt so manche Erinnerung an die eigene Kindheit zurück und man sieht und versteht die Kinderlieder von früher nochmal ganz anders. Über Rolf Zuckowskis Musik und Worten liegt ein ganz besonderer Zauber.
Tolle Biografie
Es ist so schön ein Einblick hinter den Lieder zu bekommen und das Leben von Rolf Zuckowski.
Rolf Zuckowski hat mit seiner Musik meine Kindheit geprägt und es war ein Manifest einen Ausblick auf sein Leben zu bekommen. Danke Rolf!
Die Musik von Rolf Zuckowski war ein bedeutsamer Teil meiner Kindheit, noch heute gehören die "Dezemberträume"-Lieder für mich untrennbar zur Vorweihnachtszeit und andauernd schleicht sich im Alltag ein vergessen geglaubter Ohrwurm ein, wie z.B. "Stups, der kleine Osterhase". Dass Rolf Zuckowski nicht nur Kinderlieder erschuf, habe ich erst durch seine Autobiographie erfahren. Sehr detailliert schildert er seinen musikalischen Werdegang und beschreibt, wie er zu dem Musiker wurde, der heute so bekannt ist. Zu jedem seiner populäreren Liedern wird erklärt, wie er zu der Idee kam - manchmal ein bisschen zu detailliert -, doch auch die unbekannteren, aber ihm selbst wichtigen Songs kommen nicht zu kurz. Anhand seines eigenen Werdegangs liest sich auch die deutsche Geschichte mit, da Rolf Zuckowski die Wende musikalisch begleitet hat und auch nach der Wende viel Leidenschaft in Musik steckte, die Brücken baut - z.B. zwischen Ost- und westdeutschen Kinderchören. Man merkt auf jeder Seite, dass der Musiker ein sehr harmonischer Mensch ist, der Kinder aufrichtig schätzt und fördert, wo er kann. Auch für Hamburg-Liebhaber*innen dürfte das Buch interessant sein, da sein Bezug zur Stadt und zur Elbe sehr deutlich wird. Etwas stutzig hat mich gemacht, dass im Buch kaum Platz für Zweifel oder Fehlentscheidungen ist - es klingt streckenweise so, als hätte es keine Tiefs in Zuckowskis Karriere gegeben. Vielleicht liegt das auch in seinem grenzenlosen Optimismus begründet. Was mich hingehen wirklich irritiert hat, ist am Ende des Buches ein kurzes Kapitel darüber, dass Rolf Zuckowski sich absichtlich gegen eine gendergerechte Sprache entschieden hat, und zwar mit einer "Alles soll bleiben wie es ist"-Argumentation. Ohne dieses Kapitel wäre es vermutlich niemandem böse aufgestoßen, dass er als 75-jähriger Mann nicht gendert, aber ok. Davon abgesehen war das Lesen angenehm und porträtiert einen sympathischen, kreativen Musiker, der stets an das Gute im Menschen glaubt.
Tolle Biografie von einem grandiosen Mann
Jeder hat seine eigene Geschichte zu Rolf Zuckowski. Jeder wurde von seiner Musik begleitet und jeder hat Erinnerungen an ihn. Selbst heutzutage höre ich gerne die Weihnachtslieder von ihm. Das Buch ist nett geschrieben und man erfährt sehr viel über den Mann hinter den genialen Songs.