Edinburgh-Reihe, Band 2 - The Hope We Find

Edinburgh-Reihe, Band 2 - The Hope We Find

E-Book
3.716

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
461
Preis
11.99 €

Beiträge

15
Alle
3

Er werden leider nur 3 Sterne weil mich das Buch mit der Handlung zu sehr an das erste Buch erinnert hat

Er war aber wie das erste Buch eine sehr sehr schöne Geschichte ❤️

Er werden leider nur 3 Sterne weil mich das Buch mit der Handlung zu sehr an das erste Buch erinnert hat
3

Ein durchwachsenes Leseerlebnis. Nach dem ersten Band dachte ich mir schon, dass sich "The Hope We Find" um Amelia's Schwester Maisie drehen würde und stand dem mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits war ich gespannt auf ihre Geschichte, da der erste Band diesbezüglich viele Fragen offen ließ, andererseits hatte ich auch Bedenken, da es hier durchaus um ein sehr krasses und sensibles Thema geht. Zwischen dem ersten und zweiten Teil gibt es einen Zeitsprung, was zwar schade ist, aber auch Sinn macht, da so viele potenzielle Tretminen gemieden werden können. Dennoch hatte ich so immer wieder das Gefühl, dass etwas fehlen würde - Dass mir zentrale Informationen und Puzzleteile fehlen würden, um Maisie's Geschichte voll und ganz verstehen und fühlen zu können. Die Geschichte baut sich langsam auf, was hier sehr passend ist. Wir lernen beide Protagonist:innen bereits am Anfang des Buches kennen und können ihr gemeinsames Kennenlernen dann live mitverfolgen. Die ersten Annäherungsversuche und zarten Gefühle konnten mich fesseln und bewegen. Ich mochte wie Weston und Maisie miteinander umgehen. Die beiden sind ein schönes Paar und wir erleben gemeinsam mir ihnen einige gefühlvolle und romantische Momente, die mir das Herz erwärmten. Dennoch konnte mich dieses Buch auf emotionaler Ebene nicht voll erreichen. Obwohl die Geschichte aus der Sicht von Maisie UND Weston erzählt wird, habe ich mich den beiden nicht gleichermaßen nahe gefühlt. In Maisie konnte ich mich deutlich besser hineinversetzen als in Weston, aber auch ihre Handlungen und Entscheidungen konnte ich nicht immer nachvollziehen. Das dargestellte Gesamtbild ihres Charakters erschien mir nicht immer ganz stimmig, aber ich habe natürlich nicht die gleichen Erfahrungen wie Maisie gemacht und möchte mir dementsprechend auch kein Urteil erlauben. Weston's Themen und Probleme blieben für mich prinzipiell eher im Hintergrund, auch dann wenn sie gerade eigentlich im Vordergrund der Handlung stehen sollten. Es war einfach wieder ein bisschen zu viel Input für ein Buch und dementsprechend hat dem Ganzen die Tiefe gefehlt. Maisie's persönliche Geschichte war für mich dabei zwar eindeutig zentraler, aber auch hier blieb Vieles ungesagt bzw. hat es sich die Autorin stellenweise einfach etwas leicht gemacht. Maisie's Gefühle waren für mich zwar meist greifbar, aber so richtig mitgerissen und ergriffen hat mich ihre und Weston's Geschichte leider trotzdem nicht, obwohl das Potenzial dazu definitiv vorhanden war. Ungeachtet dessen ist Maisie aber auf jeden Fall eine tolle Protagonistin. Sie ist ein emotionaler und vielseitiger Charakter: Stark und mutig auf der einen, ängstlich und verletzlich auf der anderen Seite, was im Gesamten auf mich sehr authentisch wirkte. Mit Weston konnte ich dafür leider umso weniger anfangen. Sein Charakter blieb mir bis zum Ende ein Rätsel. Mal ist er super süß, aufmerksam und verständnisvoll und dann trifft er wieder äußerst fragwürdige Entscheidungen, die gar nicht zu seiner anderen Seite passten. Mein persönliches Charakterhighlight war definitiv Teddy - Dieser kleine Kerl ist einfach Zucker! Das Buch endet schließlich wieder sehr abrupt und lässt damit Vieles ungeklärt, was mich etwas unzufrieden zurücklässt. Bereits bei einigen vorherigen Handlungselementen konnte ich einfach nicht verstehen, warum die Autorin sie überhaupt eingeworfen hat und beim Ende war es das Gleiche. Es war für mich in seiner Gesamtheit nicht stimmig. Hinzu kommt, dass die Triggerwarnung in meinen Augen unvollständig ist und zentrale Inhalte außen vorlässt. Das Buch lässt sich wieder sehr flüssig lesen und kann mit einem angenehm-leichten und lockeren Schreibstil aufwarten. Die Worte der Autorin sind stellenweise sehr einfühlsam und bewegend, insgesamt aber leider nicht ganz so einnehmend und anrührend wie erhofft. In mancher Hinsicht war dieses Buch stärker als der erste Teil, in mancher aber auch nicht. Man kann die Geschichte gut lesen und für Zwischendurch ist sie auch ganz nett, aber ich erkenne leider auch einige Schwachstellen und Entwicklungspotenziale. Ich kann es euch von meiner Seite aus nur eingeschränkt empfehlen. 3/ 5 Sterne ⭐️

Post image
4.5

Wunderschön, Cozy, ein ganz Jahres Roman

Nach dem ich die Geschichte von Amelia und Jasper gelesen habe, musste ich natürlich sofort wissen, wie es mit ihrer Schwester Maisie weitergeht. Maisie fiel es schwer zu sprechen, nachdem ihre Eltern bei einem tragischen Unfall gestorben sind. Jedoch mit der Zeit konnte sie lernen, damit umzugehen. In dieser Geschichte geht es um sie und Weston. Sie lernen sich bei einer erstmals unschönen Begegnung kennen, jedoch haben sie, obwohl sie es nicht wussten, mehr gemeinsam, als sie dachten. Dieses Buch war wunderschön und super leicht zu lesen. „The hope we find“ ist ein wunderschönes und leichtes Buch für das ganze Jahr. Die Geschichte ist berührend und man kann sich gut in viele Situationen hineinversetzen. Sie ist weder Realität fern noch hat man das Gefühl, dass man sie nicht selbst erleben könnte in manchen Punkten . Jana Schäfer hat hier mal wieder ein wunderschönes Buch geschrieben, welches für jeden geeignet ist, der New Adult gerne liest.

4.5

» Bei dir und mir war es nie bedeutungslos.« Nach Band 1 war ich sehr gespannt auf Maisies Geschichte. Maisie ist ein tolle Protagonistin die endlich ihre Stimme wiederfand. Ihre Stärke und ihre Texte ließen mich ihr direkt nahe sein. Es war schön zu sehen, wie sie sich aus ihrem Trauma herauskämpfte. Weston der sie anders verloren hat. Unter Druck seiner Eltern droht er sich sek Azubi verlieren. Ich fand die Beziehung zwischen ihnen so berührend und authentisch. Es war emotional und so tiefgründig. Auch ihre Entwicklung war toll beschrieben und ich habe ihren Weg gerne gelesen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und ich bin nur so durchs Buch geflogen und habe mich in den Seiten verloren.

2

Konnte mich nicht wirklich überzeugen Stellenweise ganz nett aber nicht mehr

4

🐚 Ich will nicht die Welt, ich will dich 🤍

Mochte das Buch sehr gerne. Mir hat die Entwicklung der Charaktere gut gefallen und die ganze love Story ! Fand das Buch nicht so unrealistisch wie andere Geschichten. Ich war da komplett mit dem Herz dabei und möchte jetzt auch gerne im kalten Meer schwimmen.

🐚 Ich will nicht die Welt, ich will dich 🤍
5

Band 2 der Edinburgh Reihe war wundervoll. Maisie und Westen haben beide eine Last mit sich zu tragen. Es war wundervoll die Entwicklung der beiden mit anzusehen, vorallem bei Maisie, wenn man Band 1 geliebt hat. Ich kann es nur jedem empfehlen, lest diese Reihe, sie war schön, absolut zum lieben.

4

Leider enttäuschender als Band 1!

Die Liebesgeschichte rund um Amelias Schwester Maisie und dem Anwaltssohn Weston hat mir gut gefallen. Die Namen fand ich auch sehr schön gewählt und der Schreibstil war auch ganz toll. Leider hat mir die fehlende Kommunikation der Beiden nicht gefallen. Auch das zwischen den Treffen der Beiden ständig eine Woche oder mehr vergangen sind fand ich nicht nachvollziehbar in einer aufkeimenden Beziehung. Das Setting rund um Edingburgh fand ich wiederum super schön und toll mit einbezogen und umgesetzt ☺️

Leider enttäuschender als Band 1!
3

etwas vorhersehbar, war aber gut und schnell durchzulesen, schöner schreibstil

3

Teilweise zu wenig Drama aber auch bisschen Klischee

Beitrag erstellen

Ähnliche Bücher

Alle
Make My Wish Come True
Kein Horizont zu weit (Tales of Sylt, Band 1)
One Stolen Night (Knisternde New-Adult-Romance)
One Of The Good Ones
Today I’ll Talk to Him (1)